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Sigma 100-400mm f/5.0-6.3 OS Contemporary

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe das neue Canon. <Offtopic entfernt>
 
Es ist zwar schade, das es keine Stativschelle hat, aber besonders tragisch ist es nicht. Es wiegt doch nicht besonders viel, da kann man es auch gut ohne Stativ nutzen. Nur für "Landscape" wie in dem Artikel angedacht, finde ich es dann denkbar ungeeignet.
 
Die "gedrehte" Stativschelle sieht man bspw. hier im Video (um 0:40min herum).

Wow, ist das Teil kompakt :eek:
Danke für den Link :top:
 
Es wiegt doch nicht besonders viel, da kann man es auch gut ohne Stativ nutzen.
Es geht bei der Verwendung eines Statives nicht nur um das Gewicht, sondern darum das man eine bessere Abbildungsleistung erreichen kann.

Also ich konnte weder auf dem Video, noch auf diversen "hands on" Seiten etwas von einer Stativschelle erkennen.
Es gibt ja auch keine dafür
 
Es wiegt doch nicht besonders viel, da kann man es auch gut ohne Stativ nutzen.

Ja es ist 400 Gramm leichter als ein EF 100-400 (1,6kg). Letzeres will ich jedenfalls nicht ohne Monopod benutzen. Geht mit dem Sigma vielleicht einfacher. Aber an ein solches Objektiv gehört einfach eine Stativschelle. Das Sony 70-200 F4 wiegt weniger als 900 Gramm aber kommt doch mit einer abnehmbaren Stativschelle.
 
Sigma preist es nicht umsonst als Preis/Leistungs Alternative zu einem 70-300 an. Es soll wohl wirklich merh als Hobbylinse gesehen werden. Ohne wirklchen Anspruch auf Profianforderungen. Eine Stativschelle hätte wieder einen Mehrpreis bedeutet.
 
@chickenhead:
Fotografietechnisch gebe ich Dir da recht, aber außer den rein technischen Belangen, macht auch viel das Marketing aus. Und da sieht Sigma das 100-400 wohl als "Upgrade" für die Kundschaft, die nach dem Umstieg auf KB "plötzlich" feststellt, dass das 70-300 gar nicht mehr so nah ranzoomt. Und die hat kein Stativ dabei. Zudem kann man etwas Gewicht an der Schelle sparen und ggf. das Objektiv leichter bauen, wenn man nicht von einen 1,5kg Änhängsel und dauerndem Stativbetrieb ausgehen muss. Die bereits im Portfolio vorhandenen Objektive mit Stativschelle, sind wahrscheinlich bei 400 mm besser als das 100-400 und somit wahrscheinlich die bessere Wahl für maximale Qualität.

@nex69:
Dann greif zum Canon. Es ist eben nicht jedes Objektiv für jeden geeignet. Ich sehe das eher als Urlaubszoom, wenn man auch mal etwas Tele braucht, aber keinen rein "teleorientierten" Urlaub machen will. Die gängigen 70-200/2.8 Zooms wiegen alle um die 1,5 kg und werden auch problemlos den ganzen Tag ohne Stativ benutzt.
 
Eine Stativschelle hätte wieder einen Mehrpreis bedeutet.
Man hätte ja zumindest eine als optionales Zubehör anbieten können (dann auch sicher nicht zu so unverschämten Preisen wie bei Nikon :D ). Ich sehe aber leider keinen Platz, wo man diese befestigen könnte - wird es also nicht geben.

Um das Bajonett mache ich mir null Sorgen bei etwas über 1kg, das hält das spielend aus. Aber am Stativ ist das schon eine Belastung, wenn der Schwerpunkt so weit vorne liegt. Am meisten für den Kugelkopf. Naja, ich werde unter diesem Aspekt (der mir vorher gar nicht aufgefallen ist) weiter das 70-200/4 und 150-600 C kombinieren, je nach Einsatz.
 
Realistisch ist das hier, auch von der Einordnung in die C-Serie, eine nette Hobbisten-Alternative zu 70-200/2.8+TK. Genug Brennweite für den Zoo, unten rum "dicht genug" etwa am 17-70C oder 24-70 und der Stabilisator macht für Zootiere die Lichtstärke wett. Auch Preislich "für Pappa argumentierbar" als Ergänzung zu 70-200 oder 55-250. Die meisten von den Dingern werden als "Wochenend-Linse" an APS-Cs der (unteren) Mittelklasse enden. Und die Gruppe schleppt ungern Stative / setzt auf "Der Stabi richtet es schon" wärend sie bei recht gutem Licht und ggf. ISO1600+ ihre Bilder macht. Ist nicht abwertend gemeint, ich bin prinzipiell Teil der Gruppe.

Wer wirklich anspruchsvoll Tiere (ggf. in der Wildbahn) fotografiert findet mit dem 150-600S o.ä besseres (und teureres/schwereres). Oder eben mit Dingern wie dem EF 100-400 für das 2-3 fache + ggf. nen TK. Die haben dann auch so Sachen wie Abdichtung und Stativschelle.
 
@chickenhead:
Fotografietechnisch gebe ich Dir da recht, aber außer den rein technischen Belangen, macht auch viel das Marketing aus. Und da sieht Sigma das 100-400 wohl als "Upgrade" für die Kundschaft, die nach dem Umstieg auf KB "plötzlich" feststellt, dass das 70-300 gar nicht mehr so nah ranzoomt. Und die hat kein Stativ dabei. Zudem kann man etwas Gewicht an der Schelle sparen und ggf. das Objektiv leichter bauen, wenn man nicht von einen 1,5kg Änhängsel und dauerndem Stativbetrieb ausgehen muss. Die bereits im Portfolio vorhandenen Objektive mit Stativschelle, sind wahrscheinlich bei 400 mm besser als das 100-400 und somit wahrscheinlich die bessere Wahl für maximale Qualität.

@nex69:
Dann greif zum Canon. Es ist eben nicht jedes Objektiv für jeden geeignet. Ich sehe das eher als Urlaubszoom, wenn man auch mal etwas Tele braucht, aber keinen rein "teleorientierten" Urlaub machen will. Die gängigen 70-200/2.8 Zooms wiegen alle um die 1,5 kg und werden auch problemlos den ganzen Tag ohne Stativ benutzt.

Dazu braucht es nicht mal den "Umstieg auf KB". Gerade bei Canon ist an APS-C das 55-250 "typischer" (Gut, günstig) und das kann in Zoos auch an APS-C schon mal etwas kurz sein. Und wird "wenn das 70-200/2.8 kommt" (Was bei der Zielgruppe dieses 100-400 häufiger sein dürfte) gern mal als "nicht mehr nötig" verkauft. Da fehlt es dann auch an APS-C und die "100mm mehr" eines 70-300 sind dann oft subjektiv "zu wenig mehr" (Objektiv: Sie reichen auch für größere Zoos)

Dazu kommt die 70-300 sind entweder recht teuer (aktuelle Canons), recht alt oder gelten als "am oberen Ende schwach" (Tamron 70-300VC). Da kommt das Sigma schon "preislich passend" im Verhältnis zB. zum neuen "non-L" EF 70-300. Und von einem neuen Tamron 70-300VC gen2 gibt es ja noch nicht mal Gerüchte (Vermute das 17-55 kommt wohl vorher dran)
 
... Naja, ich werde unter diesem Aspekt (der mir vorher gar nicht aufgefallen ist) weiter das 70-200/4 und 150-600 C kombinieren, je nach Einsatz.

Naja, dafür wäre das 100-400 doch eh' keine Alternative :confused:
Die 200mm nach oben würden mir definitv fehlen.
Und Sigmahat das sicher bweußt positioniert.
Statt einem 70-300 alternativ das 100-400er anzubieten finde ich gut!
 
Man hätte ja zumindest eine als optionales Zubehör anbieten können (dann auch sicher nicht zu so unverschämten Preisen wie bei Nikon :D ). Ich sehe aber leider keinen Platz, wo man diese befestigen könnte - wird es also nicht geben.
Na klar hätte man das machen können. Aber dann hätte man auch wieder bei der Konstruktion das alles mit beachten müssen. Das sind auch wieder höhere kosten.
 
...Aber dann hätte man auch wieder bei der Konstruktion das alles mit beachten müssen. Das sind auch wieder höhere kosten.

Genau, das wird gerne vergessen!
Neben den Kosten achten Hersteller aber auch auf die Positionierung/Abgrenzung zu andern Produkten aus eigenem Hause.
Und das nicht viel teurere 150-600c mit Schelle ist da halt schon positioniert ;)
 
Ergibt sich das nicht bereits aus der Bezeichnung (Sigma 100-400mm f/5.0-6.3 OS Contemporary)? Ist ja kein Art oder Sport.

na ja, da gibt es aber einige aus der Serie, die sehr wohl auch für professionelle Arbeiten geeignet sind. Zumindest von der optischen Qualität her.

vg, Festan
 
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