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Shuttersnitch als Alternative zu EOS Remote für EOS 6D

Komisch komisch, in der Eos Anleitung steht nichts zu Shuttersnitch und auf der Shuttersnitch seite gibt es keine Anleitung zur 6d ... hmm ja das könnte dann der Grund sein weshalb ich hier gefragt habe -.-*
 
Ja, aber Nachdenken kann auch nicht schaden.
Du willst doch eine Verbindung zwischen Kamera und Schuttersnitch herstellen, welches auf dem iPad oder iPhone läuft.
Keinesfalls willst du dich mit dem EOS-Utility, welches auf einem Rechner läuft, verbinden.
Jetzt rate mal, was dann wohl in Frage kommt.

In der EOS-Anleitung steht, was die Unterschiede der Verbindungsarten sind. Um ein AdHoc-Netzwerk aufzubauen, auf das das Smartphone/Tablet zugreift, ist also "Smartphone" die richtige Wahl.


Komisch komisch, in der Eos Anleitung steht nichts zu Shuttersnitch und auf der Shuttersnitch seite gibt es keine Anleitung zur 6d ... hmm ja das könnte dann der Grund sein weshalb ich hier gefragt habe -.-*
 
Danke Andik2000

das mit dem Adhoc Netzwerk von der Kamera aus war mir klar. Allerdings war mir nicht klar, ob jetzt bei auswahl "smartphone" durch entsprechende ports oder Softwarerestriktionen nur das Betreiben der "EOS Remote" funktioniert und dafür bei "Eos Utility" keine restriktionen vorhanden wären.

aber mir ist damit schon trotzdem geholfen.
 
Um es aber korrekter zu sagen, ich glaube du kannst bei "Smartphone" auch wählen, ob die Kamera ein eigenes Netzwerk aufbauen oder ein vorhandenes Netzwerk nutzen soll.

Un um es final zu bestätigen - ich habe mich schon mir der 6D und Shuttersnitch verbunden - du musst auf jeden Fall "Smartphone" wählen.
Bei eigenen Netzwerk muss du dieses dann auf dem Tablett auswählen. Ansonsten müssen 6D und Tablett im selben Netzwerk sein. Der Rest passiert ganz automatisch, sobald Shuttersnitch geöffnet und eine Sammlung angelegt ist.

Beim EOS-Utility musst du die Kamera und das Tool auf dem Rechner noch Pairen. Da ist also noch ein zusätzlicher Schritt speziell fürs EOS-Utility notwendig.
 
Bin ich da voll auf dem falschen Dampfer, oder kann ich Shuttersnitch wirklich nicht dazu verwenden, die SD Karte meiner 6d zu durchsuchen und die gewünschten Bilder als JPGs auf das iPad übertragen. So wie es eben mit EOS Remote geht. Hab das gestern kurz probiert, aber nicht geschafft. Kann mir bitte jemand sagen, ob und wenn ja, wie das geht?

Oder beschränkt sich die Funktion dieser App nur darauf, Bilder, die bei aktiver Verbindung geschossen wurden, gleich auf dem iPad ansehen zu können. Mehr oder weniger "tethered shooting".

Leider scheint es keine einfache Möglichkeit zu geben, via Camera Connection Kit die RAWs auf der Karte zu lassen und nur die JPGs zu importieren. Sonst würde ich das so machen.
 
Verbinde Kamera und Ios Gerät, öffne die App. Dann eine Sammlung öffnen, oben rechts ist ein Schraubenschlüssel. Wenn man den drückt, steht da "Bilder importieren", dort sollte auch die 6d aufgelistet sein.
Klappt bei mir mit allen Wifikarten und der 70d.
:)
 
Wie lange kann man mit Shuttersnitch belichten bzw. kann diese App an einer 70D einen Kabelauslöser für Langzeitbelichtungen (> 1 Minute) ersetzen?
 
Shuttersnitch ist keine Remote App. Es baut lediglich ein eigenes ad hoc Netzwerk mit der Kamera auf, um per WLAN Bilder zu empfangen (direkt nach dem Auslösen oder später als Backup etc.). Steuern kannst Du die Kamera damit aber nicht. Es ist aber zumindest mächtiger als die iOS-internen Importroutinen, die keine Trennung von RAW und JPEG erlauben (typisch Apple, praxisferne Arroganz und Unbeweglichkeit seit Jahren). Leider kann SN das auch wirklich NUR per WLAN, d.h. entweder die Kamera kann's oder die SD-Karte kann's.

Gruß,

Christian
 
Bin erst seit Kurzem Mitglied im iClub. Eigentlich nur aus dem Grund hab ich mir ein iPad gekauft, weil ich mir ein Ruckeldroid nicht mehr antun wollte. Keine Ahnung wie die mittlerweile laufen, aber mir hat dieser Dschungel auch mal gereicht. Und das Display des iPad ist schon was schönes.

Von der viel beschworenen Nutzerfreundlichkeit hab ich bisher aber wenig gesehen. Vielmehr:

Es ist aber zumindest mächtiger als die iOS-internen Importroutinen, die keine Trennung von RAW und JPEG erlauben (typisch Apple, praxisferne Arroganz und Unbeweglichkeit seit Jahren).

Um diese Trennung hinzukriegen (man kann ja ab Werk nichtmal das RAW von Hand löschen) hab ich mir den Workflow aus diesem Thread abgeschaut: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1185575

Ok, das funktioniert jetzt wenigstens. Aber dabei muss ich die Fotos durch 3 Programme (Shuttersnitch, Photosmith, LR, das Sync-Plugin nicht mitgerechnet) jagen, nur damit ich Fotos vorab am iPad bewerten kann und mir mit den RAWs den Speicher nicht zumülle. Blauäugig wie ich war, hab ich das für mich tatsächlich völlig nutzlose Connection Kit dazugenommen. Und dieses iTunes ist für mich an Unkomfort nicht zu übertreffen.

Ich kenne jetzt nur das iPad ein bisschen, aber ich frage mich schon, wie sich ein solches System unter Profis durchsetzen konnte. Musste einmal kurz raus. Letztendlich bin ich aber doch glücklich mit dem schönen Display und der nie gekannten Flüssigkeit, mit der alles läuft :)
 
Ich kenne jetzt nur das iPad ein bisschen, aber ich frage mich schon, wie sich ein solches System unter Profis durchsetzen konnte. Musste einmal kurz raus. Letztendlich bin ich aber doch glücklich mit dem schönen Display und der nie gekannten Flüssigkeit, mit der alles läuft :)

Die meisten benutzen es doch nur um sich selbst oder Kunden einen schnellen Überblick zu verschaffen. Das funktioniert auch gut.

Gruß Bruno
 
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