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µFT Shutter Schock

Hier hat sich schonmal jemand die Mühe gemacht Testreihen anzufertigen unter relative "Labor" Verhältnissen.

https://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/em1-firmware-13-und-shutter-shock-messungen

Interessant. Für solche Tests benötigt man schon spezielles Equipment, oder?
 
Warum dieses?
Gab es hier nicht den Konsens, daß aus physikalischen Gründen ein mechanischer Verschluß Vibrationen/Schwingungen erzeugen muß?
Interessant ist doch letztlich, inwieweit diese bildwirksam werden.
Wenn das Gesamtsystem Kamera/Objektiv diese Störungen mit Stabi ausgleichen kann ist doch alles im grünen Bereich.

In einigen reviews (ich meine, es war bei dpreview) habe ich bspw. gelesen, daß der (Objektiv-) Stabi bei Canon sehr wohl die Auswirkungen des SS minimieren, bei Nikon dagegen auch verstärken kann.

PS: Ich störe hier als nicht mft-Besitzer nur, weil mich die Problematik in Hinblick auf die kommende E-M1 II interessiert.

Aus dem Grund, damit der Stabi sich nicht aufschwingen kann, wenn die Kamera an einem Ort fixiert ist. Bei meiner ex Canon verwackeltet der aktive Stabi das Bild wenn die Kamera auf einem Stativ war.
In unserem Fall sollte einfach nur ein weiterer Parameter ausgeschaltet werden.
 
ich hab da mal ein paar Bilder aus deiner Sammlung angesehen.
Bisher konnte ich noch keinen ShSh verifizieren.
Viell täusch ich mich auch?

Hiermal ein abload (als Crop100%) von 2Bildern:

Ich danke Dir für die Mühe, die Du dir gemacht hast.

Es ist völlig fruchtlos, hier Bilderreihen einzustellen, die in zu vielen Parametern variieren. Kamera mal hierhin, mal dorthin gehalten, zum Umstellen der Konfiguration natürlich weg vom Auge und dann wieder so ungefähr ähnlich ausgerichtet, AF einmal da, einmal dort (bei einer errechneten Schärfetiefe von 1,5m bei Blende 10!!), mal zusätzlich verwackelt, verrissen oder sonst was und nie war jemand anderer dabei.
Versteht mich bitte nicht falsch, das soll natürlich keine Unterstellung sein, aber eine Versuchsreihe mit Aussagekraft sieht anders aus.

1. Die Kamera muß einen fixen Standpunkt haben und sich während des Tests um keinen mm bewegen. Kann auch Bohnensack sein.
2. Manueller Fokus, einmal eingerichtet und dann so gelassen.
3. Manuelle Belichtung. Nicht, daß die Kamera plötzlich Zeit oder Blende ändert
4. Blende maximal 8, bei einem Objektiv der Kategorie 14-140 sollte man kleinere Blendenöffnungen nicht verwenden, wenn es nicht sein muß, und es muß nicht.
5. Unbewegliches Motiv, kein Wind etc., am Besten Innenraum
6. Fernauslöser

Wenn sonst noch jemand weitere Aspekte einfallen, würde es mich freuen. Aber soweit sind meiner Meinung nach damit die Voraussetzungen gegeben, eine Belichtungsreihe mit verschiedenen Zeiten zu machen, die jemand anderer unabhängig nachmachen und verifizieren kann.
Vielleicht hat ja mal jemand Lust.

Die eingestellten Bilderreihen sollen dem TO ja lediglich zeigen das es auch Scharf geht.

Von deinen Labortests, die mMn an der Realität vorbei gehen, halte ich nichts.
punkt 4 finde ich sogar unsinnig. Das Oly 14-150 geht Offenblende Super.

Es nützt keinem etwas den ShutterShock weiter zu verifizieren, sinnvoller
wäre es tatsächlich gemeinsam zu schauen ob es an der Haltung, der Kamera, liegt.
Und wenn nicht, dem jeweiligen Besitzer eine Reklamation oder
einen Systemwechsel zu überlassen.
 
Es nützt keinem etwas den ShutterShock weiter zu verifizieren, sinnvoller
wäre es tatsächlich gemeinsam zu schauen ob es an der Haltung, der Kamera, liegt.

Eh wir wissen bereits woran es liegt, das steht hier auch gar nicht mehr zur Debatte.
Wir wissen es, Olympus weiss es (daher gibts Antishock-0) und Panasonic weiss es genauso (deswegen der neue Verschluss).
 
Eh wir wissen bereits woran es liegt, das steht hier auch gar nicht mehr zur Debatte.
Wir wissen es, Olympus weiss es (daher gibts Antishock-0) und Panasonic weiss es genauso (deswegen der neue Verschluss).

Genau so ist es.

Aber wir müssen doch GENAU prüfen, ob Panasonic und Olympus Ihre Hausaufgaben ordentlich erledigt haben ;)

Klar ;-)

Es gibt übrigens bereits mFT-Kameras absolut ohne ShutterShock: Und zwar die GM1, GM5 und die GF7
Alle drei besitzen einen neuartigen Verschluss (Schrittmotor) der keine Vibrationen erzeugt (siehe http://www.imaging-resource.com/PRODS/panasonic-gm1/panasonic-gm1TECH.HTM).

An meiner GM1 kann ich jedes Objektiv verwenden und erhalte (sofern ich selbst keinen Fehler mache) die maximale Schärfe die das Objektiv hergibt. Es ist erstaunlich wie deutlich die Unterschiede bei problematischen Objektiven im Vergleich zu anderen Kameras (bei mir GF3, G3, G5, GH3) ist.

Leider hat der neue Verschluss allerdings Einschränkungen: Zeiten <1/500s werden nicht unterstützt und die Blitzsynchronisationszeit ist recht lang).
 
punkt 4 finde ich sogar unsinnig. Das Oly 14-150 geht Offenblende Super.

Schade, daß Olympus mit der Pro-Linie dermaßen am Markt vorbei produziert.

Von deinen Labortests, die mMn an der Realität vorbei gehen, halte ich nichts.

Seit den Zeiten des Herrn Galileo Galilei wissen wir so in etwa, wie eine nachprüfbare, wissenschaftliche Herangehensweise auszusehen hat. Daß sich das noch immer nicht zu jedem durchgesprochen hat, ist bedauerlich.

Der Trick ist der, daß ich die dank ihrer Komplexität nicht vollständig beurteilbare Realität in ein Modell reduziere, dort beobachte und dann rückschließe, was meine Beobachtungen für die Realität bedeuten. Das setzt eine wohldurchdachte Modellbildung voraus.
Dein Einwand, daß "meine Labortests" an der Realität vorbeigehen, ist also gleichzeitig wahr wie unsinnig.

Zu https://www.oly-forum.com/forum/kame...hock-messungen

Das halte ich für eine wirklich sinnvolle Herangehensweise, weil sie Bilder liefert, die eine Aussage über das eigentliche Geschehen erlauben. Inklusive einer objektiven Vergleichbarkeit unterschiedlicher Kamerasysteme.
Cool.
 
Eh, wir wissen bereits woran es liegt, das steht hier auch gar nicht mehr zur Debatte.
Wir wissen es, Olympus weiss es (daher gibts Antishock-0) und Panasonic weiss es genauso (deswegen der neue Verschluss).
Und das schon seit ca. 2 Jahren, da braucht man nicht erneut anfangen die Tester zu belehren,
die Nummern haben wir alle schon durch. :top:
 
Schade, daß Olympus mit der Pro-Linie dermaßen am Markt vorbei produziert.
Inwiefern bitte?



Seit den Zeiten des Herrn Galileo Galilei wissen wir so in etwa, wie eine nachprüfbare, wissenschaftliche Herangehensweise auszusehen hat. Daß sich das noch immer nicht zu jedem durchgesprochen hat, ist bedauerlich.
Tja, wie Du einen bei Freihand-Fotografie auftretenden oder eben nicht auftretenden Shutter-Shock auf dem Stativ unter Laborbedigungen untersuchen willst, das weißt vermutlich nur Du allein. Die Serien von LazarusLong demonstrieren jedenfalls eindeutig, dass es beispielsweise mit der E-M1 und dem 45 1.8 möglich ist, auch bei 'kritischen' Zeiten absolut scharfe Bilder zu schießen. Was zumindest beweist, dass keine Wahrnehmungsschwäche oder geringe Ansprüche die Ursache sind oder sein müssen, wenn ein User erklärt, dass er KEINE Shutter-Shock-Probleme hat.
Was hier ja von einigen Usern seit Jahr und Tag bestritten wird.
 
...gab es hier nicht den Konsens, daß aus physikalischen Gründen ein mechanischer Verschluß Vibrationen/Schwingungen erzeugen muß?
Interessant ist doch letztlich, inwieweit diese bildwirksam werden.
Wenn das Gesamtsystem Kamera/Objektiv diese Störungen mit Stabi ausgleichen kann ist doch alles im grünen Bereich.

genau so isses, auch meine Meinung.
Darüber hinaus halte ich an meiner Theorie fest, dass nur die Bildstabilisierung (ganz gleich ob mit OIS/IBIS oder ruhiger Hand) der Grund für ShSh-Bilder sind. Für mich sind das "nur" verwackelte Bilder sonst nix.

Um das zu beweisen habe ich mich nochmal zu einem Vergleichstest hinreissen lassen.
Dabei knüpfe ich an meine in Post #1096 und #1099 gezeigten Bilder, die ich mit der EM5+14-140II gemacht habe an.

Jetzt die selbe Aufnahmesituation/Ausgangsbasis aber mit der E-PL5 + 14-140II

1.Bildreihe 5x Crops mit IBIS (ca 3Stufen?)
man sieht schon mal wie grausam verwackelt die Bilder sind im Vergleich zu den mit der EM5 I gezeigten Aufnahmen.
(2.Bildreihe 5x Crops ohne IBIS aber mit dem OIS des 14-140II ein Post weiter)
 

Anhänge

2. Bildreihe 5xCrops mit dem OIS des 14-140II:
noch schlecht aber besser als vorher.

mein Fazit:
nur der bessere IBIS der EM5 führt dazu, dass die Aufnahmen entweder scharf oder unscharf werden. Die E-PL5 hat dagengen keine Chance.

Von ShSh würde ich demnach nicht reden, dagegen von mehr oder weniger schlechter Bildstabilisierung.
 

Anhänge

Eh wir wissen bereits woran es liegt, das steht hier auch gar nicht mehr zur Debatte.
Wir wissen es, Olympus weiss es (daher gibts Antishock-0) und Panasonic weiss es genauso (deswegen der neue Verschluss).

Herrlich wie Du geschriebenes verdrehst.
Ich weiß auch woran es liegt, deswegen schrieb
ich ja das es nicht nochmal verifiziert werden muß.

Das Du entscheidest was debattiert wird find ich
erstaunlich.
Ich würde es gut finden wenn SS-geplagte wenigstens mal eine andere Kamerahaltung
ausprobieren würden. Bei einigen scheint eine
bestimmte Haltung ja zu helfen... :angel:


Schade, daß Olympus mit der Pro-Linie dermaßen am Markt vorbei produziert.



Seit den Zeiten des Herrn Galileo Galilei wissen wir so in etwa, wie eine nachprüfbare, wissenschaftliche Herangehensweise auszusehen hat. Daß sich das noch immer nicht zu jedem durchgesprochen hat, ist bedauerlich.

Der Trick ist der, daß ich die dank ihrer Komplexität nicht vollständig beurteilbare Realität in ein Modell reduziere, dort beobachte und dann rückschließe, was meine Beobachtungen für die Realität bedeuten. Das setzt eine wohldurchdachte Modellbildung voraus.
Dein Einwand, daß "meine Labortests" an der Realität vorbeigehen, ist also gleichzeitig wahr wie unsinnig.

Zu https://www.oly-forum.com/forum/kame...hock-messungen

Das halte ich für eine wirklich sinnvolle Herangehensweise, weil sie Bilder liefert, die eine Aussage über das eigentliche Geschehen erlauben. Inklusive einer objektiven Vergleichbarkeit unterschiedlicher Kamerasysteme.
Cool.

Was hat das mit der Pro-Line zu tun?

Du weist doch gar nicht ob alle mFT-Objektive erst
ab Blende 8 ihre beste Schärfe erreichen.

Mein 60 2,8 und das 45 1,8 sind bei 4 am schärfsten.

Also ist dein Wissenschaftsexperiment schon nicht mehr 100% richtig. Als bitte erst die optimale Blende von jedem zu testenden Objektiv ermitteln. :p

Was ich aber meinte, und du weißt es wohl, das
ein erneutes nachweisen des SS nicht Ziel führend ist, sondern im reallife die kamerahaltung, für das beste Ergebnis, zu überprüfen.
Auch auf Grund meiner gezeigten Bilder finde ich
es nicht zu viel verlangt es wenigstens mal zu probieren. ;)


....Tja, wie Du einen bei Freihand-Fotografie auftretenden oder eben nicht auftretenden Shutter-Shock auf dem Stativ unter Laborbedigungen untersuchen willst, das weißt vermutlich nur Du allein. Die Serien von LazarusLong demonstrieren jedenfalls eindeutig, dass es beispielsweise mit der E-M1 und dem 45 1.8 möglich ist, auch bei 'kritischen' Zeiten absolut scharfe Bilder zu schießen. Was zumindest beweist, dass keine Wahrnehmungsschwäche oder geringe Ansprüche die Ursache sind oder sein müssen, wenn ein User erklärt, dass er KEINE Shutter-Shock-Probleme hat.
Was hier ja von einigen Usern seit Jahr und Tag bestritten wird.

Und nicht mal absolut. Ich war erstaunt, aber war auch das erste mal das ich Schrift mit dem 45mm fotografiert habe.
 
Wir brauchen ein ShutterShock-Meeting...:angel:

Bis dahin biete auch ich meinen kleinen Versuch mit M1 und 45 1,8 an.

Wie ich schon schrub, könnte mir der SS eigentlich Wurscht sein.

Soll ich auch noch eine Testreihe mit der P5 machen?
Bitte ein Objektiv aus meiner Signatur wählen. :cool:
Es wäre schön wenn Du noch eine Reihe Testbilder von Fell,
Haare oder Zweige in größerer Entfernung zeigen könntest.
 
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