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shocking! Kaputte Bilder!

MrJudge schrieb:
ja, ist Standard, bau ja schon seit 1997 meine PCs selbst auf. Ich versteh es einfach nicht :( Seit einem Jahr hab ich nur noch Ärger :mad:

Du hast doch die Lösung schon ein paar Postings weiter oben gefunden: kaufe nen Mac. Dann ist Ruhe.
Ich habe früher auch meine PCs selbst gebaut (während des Studiums habe ich 2 Jahre in einem Computerladen, in dem die Rechner nach Kundenwunsch gebaut wurden, gearbeitet). Nach dem mich der Pflegeaufwand (und Ärger) mit meinen 8 PCs immer mehr genervt hat (und v.a. zu viel Zeit kostet), habe ich vor einem halben Jahr den ersten Mac angeschafft. Schon nach einem Monat war klar: jeder Rechner, der ersetzt werden muß bzw. aus der Abschreibung läuft, wird durch einen Mac ersetzt...
 
mit nem Mac kann ich nicht zocken, für nen Mac hab ich keinerlei Programme, etc. pp. No way.
Dazu hab ich eigentlich keine Zeit mich irgendwo einzuarbeiten - oder auch Fehler zu suchen.
 
Hm, der USB-Controller/Hub kann es ein, muss es aber nicht...
Ich hätte da noch eine andere Idee - sagtest Du nicht, per Übertragung einzelner Bilder geht es trotzdem?
Welche Festplatte hast Du im Rechner, ist es eine IDE oder SATA? Wenn IDE: überprüfe mal die EInstellung des IDE-Controllers unter Systemsteuerung->System->Hardware->Gerätemanager. Steht der bei "Transfer Mode" oder wie immer das bei Deinem Treiber heisst auf "DMA" bzw "UDMA" ? Wenn da was von PIO steht, hast Du auch verloren uns solltest schleunigst umstellen!
 
Lothar schrieb:
Hm, der USB-Controller/Hub kann es ein, muss es aber nicht...
Ich hätte da noch eine andere Idee - sagtest Du nicht, per Übertragung einzelner Bilder geht es trotzdem?
ja, einzeln die kaputten Bilder nachholen, dann sind sie heile.
Welche Festplatte hast Du im Rechner, ist es eine IDE oder SATA?
normales IDE, Seagate Barracuda IV 80GB 7200 U/min
Wenn IDE: überprüfe mal die EInstellung des IDE-Controllers unter Systemsteuerung->System->Hardware->Gerätemanager. Steht der bei "Transfer Mode" oder wie immer das bei Deinem Treiber heisst auf "DMA" bzw "UDMA"?
wird immer als erstes nach der Windows Installation umgeändert, aktueller Modus ist bei beiden (also HDD wie auch Brenner/DVD) Ultra-DMA, also der schnellstmögliche Modus
 
Hmm, dann mach doch mal die Gewaltkur. Wenn Du sicher bist, dass Dein Chipsatztreiber für das P4P800 noch ordentlich drauf ist, lösche einfach mal im Gerätemanager ALLE Einträge unter USB. Komplett löschen (Reihenfolge beachten!) und neu booten, dann lädt WinXP die wieder "from the scratch"...

Lothar
PS: und wenn Du unsicher bist, ob der aktuelle Chipsatztreiber für Dein Mainboard noch okay ist, nimm dies hier: ;)
ftp://ftp.asuscom.de/pub/ASUSCOM/TREIBER/CHIPSATZ/INTEL/iim_630_1007.exe
 
Lothar schrieb:
...... Wenn IDE: überprüfe mal die EInstellung des IDE-Controllers unter Systemsteuerung->System->Hardware->Gerätemanager. Steht der bei "Transfer Mode" oder wie immer das bei Deinem Treiber heisst auf "DMA" bzw "UDMA" ? Wenn da was von PIO steht, hast Du auch verloren uns solltest schleunigst umstellen!

Ob DMA (Direct Memory Access) oder PIO (Programmed I/O) ist völlig unerheblich. Oft ist der langsamere PIO-Mode sogar sicherer als ein wackliger DMA-Mode. Aufgrund der vom BIOS ermittelten "Plug & Play" Festplattendaten-Erkennung bei Installation wird sowieso bei der nachfolgenden Installation der IDE-Treiber der richtige Transfermodus ausgewählt. Bei ATA/S-ATA Platten dito. Es sei denn, man hat kein Kabel-Upgrade gemacht. Dann wird der nächstmögliche, langsamere Transfermodus installiert. Das alles führt aber keineswegs zur Zersemmelung der Bilddaten. ... :D
 
objectivus schrieb:
Ob DMA (Direct Memory Access) oder PIO (Programmed I/O) ist völlig unerheblich. Oft ist der langsamere PIO-Mode sogar sicherer als ein wackliger DMA-Mode. Aufgrund der vom BIOS ermittelten "Plug & Play" Festplattendaten-Erkennung bei Installation wird sowieso bei der nachfolgenden Installation der IDE-Treiber der richtige Transfermodus ausgewählt. Bei ATA/S-ATA Platten dito. Es sei denn, man hat kein Kabel-Upgrade gemacht. Dann wird der nächstmögliche, langsamere Transfermodus installiert. Das alles führt aber keineswegs zur Zersemmelung der Bilddaten. ... :D

Leider nein. Im PIO-Mode (mit cycle times zwischen 600 ns bei mode 0 bis hin zu 120 ns bei mode 4) betragen die Übertragungsraten zwischen 3.3 MB/s (mode 0 / ATA) und 16.7 MB/s (mode 4 / ATA2). Bei langsameren Übertragungsmodi kann es durchaus dazu kommen, dass der Controller "überrannt" wird und Daten verliert, je nach zusätzlicher Systemlast.
Übrigens: wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt, dass WinXP je "nach der vom BIOS ermittelten "Plug & Play" Festplattendaten-Erkennung bei Installation wird sowieso bei der nachfolgenden Installation der IDE-Treiber der richtige Transfermodus ausgewählt" ?? Schön wäre es. Im Geratemanager kann man einerseits den Modus vorauswählen bzw. begrenzen, zum anderen hat WinXP die (zwar gutgemeinte, aber nervige) Angewohnheit, bei sporadischen Übertragungsfehlern sukzessive den Transfermodus zu verlangsamen.... ohne Benachrichtigung des Benutzers.

Lothar
 
Lothar schrieb:
Leider nein. Im PIO-Mode (mit cycle times zwischen 600 ns bei mode 0 bis hin zu 120 ns bei mode 4) betragen die Übertragungsraten zwischen 3.3 MB/s (mode 0 / ATA) und 16.7 MB/s (mode 4 / ATA2). Bei langsameren Übertragungsmodi kann es durchaus dazu kommen, dass der Controller "überrannt" wird und Daten verliert, je nach zusätzlicher Systemlast.
Das kann erst recht bei "schnelleren" Modi passieren - speziell wenn der DMA-Modus außer Tritt gerät, z.B. bei gewissen Instabilitäten des Motherboards, Übertaktung, Hitzeprobleme, DMA-Konflikte aufgrund unsauberer Implementierung oder fehlerhafter (auch anderer) Gerätetreiber, etc. "Langsamere" Einstellungen sind daher immer sicherer. Nach meiner Erfahrung sind die geschilderten Transfer-Datenverluste völlig unhabhängig vom Transfermodus.

Lothar schrieb:
Übrigens: wer hat Dir denn diesen Unsinn erzählt, dass WinXP je "nach der vom BIOS ermittelten "Plug & Play" Festplattendaten-Erkennung bei Installation wird sowieso bei der nachfolgenden Installation der IDE-Treiber der richtige Transfermodus ausgewählt" ?? Schön wäre es. Im Geratemanager kann man einerseits den Modus vorauswählen bzw. begrenzen, zum anderen hat WinXP die (zwar gutgemeinte, aber nervige) Angewohnheit, bei sporadischen Übertragungsfehlern sukzessive den Transfermodus zu verlangsamen.... ohne Benachrichtigung des Benutzers. Lothar
Von "WIN XP" war nie die Rede. "MrJudge" verwendet - wie ich - Win2K. Im übrigen verhält es sich exakt so, wie ich beschrieben habe - bereits bei Installation der ASUS-CD Motherboard-Treiber (incl. IDE) werden die "richtigen" Treiber und Modi installiert. Sofern die eingebaute Festplatte korrekt dem erkannten Typ entspricht (auch zu Erkennung der Platte(n) und der optimalen Transfermodi gibt es im AWARD-BIOS eine Test-Funktion!) wird der optimale Transfermodus übernommen, d.h. die bei einer WIN2K System-Neuinstallation zuerst verwendeten "generischen" Treiber von der WIN CD werden ersetzt. Die Transfer-Modi kann man dann mit der og. BIOS-Testfunktion (im SETUP) testen - und sollte bei den erkannten und gesetzten Werten bleiben. Daß man darüber hinaus im Gerätemanager mit den Einstellungen herumspielen kann, ist bekannt. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
 
Zuletzt bearbeitet:
objectivus schrieb:
Das kann erst recht bei "schnelleren" Modi passieren - speziell wenn der DMA-Modus außer Tritt gerät, z.B. bei gewissen Instabilitäten des Motherboards, Übertaktung, Hitzeprobleme, DMA-Konflikte aufgrund unsauberer Implementierung oder fehlerhafter (auch anderer) Gerätetreiber, etc. "Langsamere" Einstellungen sind daher immer sicherer. Nach meiner Erfahrung sind die geschilderten Transfer-Datenverluste völlig unhabhängig vom Transfermodus.

Eine Übertaktung der IDE-Funtionen im Chipsatz (es ist IMMER der Chipsatz, der die PIO/DMA-Modi steuert) bei irgendeinem Chipsatz musst Du mir kurz beschreiben - das wäre mal was neues.... Man kann viel im PC übertakten, aber NICHT die Basisfrequenzen des Chipsatzes, zumindest bei den heute gängigen nicht mehr.
Die "langsameren" Einstellungen sind normalerweise nicht per se "sicherer" - Dir ist der Unterschied zwischen synchronen und asynchronen Transfermodi bekannt??

Ausserdem: das gerade Win2000 den "richtigen" Transfermodus einstellt, ist ja mal eine neue Erfahrung :D Dann hoffe ich nur, dass Du nie mit einem Original-Win2000 und einer UDMA6-Platte zu tun hattest.

Lothar
 
Lothar schrieb:
Eine Übertaktung der IDE-Funtionen im Chipsatz (es ist IMMER der Chipsatz, der die PIO/DMA-Modi steuert) bei irgendeinem Chipsatz musst Du mir kurz beschreiben - das wäre mal was neues.... Man kann viel im PC übertakten, aber NICHT die Basisfrequenzen des Chipsatzes, zumindest bei den heute gängigen nicht mehr.
Die "langsameren" Einstellungen sind normalerweise nicht per se "sicherer" - Dir ist der Unterschied zwischen synchronen und asynchronen Transfermodi bekannt??
Du erzählst mir da nichts "neues" - bis auf die von Dir getroffenen Fehlannahmen. Was Du nonchalant als "Chipsatz" bezeichnest, zerfällt - nur am Rande bemerkt - in reichlich viele Systemkomponenten unterschiedlicher Funktion. Ein Blick in die Systemkonfiguration des Motherboards zeigt sie Dir. Und auch bei heutigen Motherboards ist durchaus eine Übertaktung des FSB und der CPU - mit allen daraus resultierenden Betriebsfehlern - möglich. Desgl. sind auch anderweitige Motherboard-Instabilitäten mit entspr. BUS-Problemen und I/O Fehlersymptomen möglich. Und das reichlich unabhängig von synchronen oder asynchronen Transfermodi. Deren Fehlerfreiheit beruht nämlich grundsätzlich auf dauerstabil funktionierender Hardware.

Lothar schrieb:
Ausserdem: das gerade Win2000 den "richtigen" Transfermodus einstellt, ist ja mal eine neue Erfahrung :D Dann hoffe ich nur, dass Du nie mit einem Original-Win2000 und einer UDMA6-Platte zu tun hattest.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Ich habe vom AWARD-BIOS gesprochen, dessen Erkennungs- und Diagnosefunktionen, sowie von der ASUS Chipsatztreiber-CD nebst Treiber-Installationssoftware. Daß WINDOWS etwas "erkennen" sollte, wurde nie behauptet.

Was Du ansonsten hoffst, ist mir eigentlich - ehrlich gesagt - ziemlich schnurz. Ich kann Dir nur den Tip geben, Dein Selbstdarstellungsbedürfnis in dem von Dir selbst angestoßenen "Midlife-Crisis"-Thread:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=23217

weiterhin zu befriedigen. Dort kannst Du in bekannter Art "Befindlichkeiten" und völlig faktenfreies, wolkiges Gelaber abgeben - durchaus auch mit ein paar pseudo-fachmännischen Begriffen gewürzt - ohne Dich gleich bis auf die Knochen zu blamieren. Vielleicht wäre das Thema "UDMA6 in den Wechseljahren - wirklich gut?" als Thema recht? :D Das erspart der Allgemeinheit die "Trollfütterung" bzw. den Ignore-Modus - den Du bei mir inzwischen schon glatt verdient hast.
 
objectivus schrieb:
Du erzählst mir da nichts "neues" - bis auf die von Dir getroffenen Fehlannahmen. Was Du nonchalant als "Chipsatz" bezeichnest, zerfällt - nur am Rande bemerkt - in reichlich viele Systemkomponenten unterschiedlicher Funktion.

Ich hoffe, Du kennst Dich mit diesen Komponenten aus (es sind übrigens nur zwei, eine South- und eine Northbridge, bei manchen Chipsets sogar nur einer), zumindest Deinem Ton nach bist Du ja der grosse "Überflieger"...

objectivus schrieb:
Und auch bei heutigen Motherboards ist durchaus eine Übertaktung des FSB und der CPU - mit allen daraus resultierenden Betriebsfehlern - möglich.

Leider oder zum Glück nicht mehr im IDE-Umfeld. Was Du heute noch überrtakten kannst sind üblicherweise eben nur die von Dir genannte Komponente (FSB und "CPU" sind hierbei identisch zu sehen) und in einigen Fällen noch den AGP- und PCI-Bus.
Was Du behauptet hast, wäre eine Übertaktung, die die Stabilität des IDE beeinträchtigt - und das geht schon seit langer Zeit nicht mehr. Ich erkläre es nur deswegen so ausführlich, weil Du ja offenbar ziemlicher Laie bist und trotzdem permanent (auch in anderen Threads) den Eindruck erwecken willst, mitreden zu können - da ist ja ein bisserl grundlegendes Fachwissen, auch wenn es nur oberflächlich angelesen ist wie Deines, nicht schlecht, gelle?

objectivus schrieb:
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Ich habe vom AWARD-BIOS gesprochen, dessen Erkennungs- und Diagnosefunktionen, sowie von der ASUS Chipsatztreiber-CD nebst Treiber-Installationssoftware. Daß WINDOWS etwas "erkennen" sollte, wurde nie behauptet.


Du hast gestern hier geschrieben: Im übrigen verhält es sich exakt so, wie ich beschrieben habe - bereits bei Installation der ASUS-CD Motherboard-Treiber (incl. IDE) werden die "richtigen" Treiber und Modi installiert. und ich habe Dich darüber belehrt, dass das Original Win2000 pre-SP2 genau das nicht konnte, wenn eine UDMA6-Platte im Rechner steckt.
Lesen kannst Du aber, auch wenn es mit den Verstehen offenbar hapert?
objectivus schrieb:
Was Du ansonsten hoffst, ist mir eigentlich - ehrlich gesagt - ziemlich schnurz. Ich kann Dir nur den Tip geben, Dein Selbstdarstellungsbedürfnis in dem von Dir selbst angestoßenen "Midlife-Crisis"-Thread:

..... bla bla ......

weiterhin zu befriedigen. Dort kannst Du in bekannter Art "Befindlichkeiten" und völlig faktenfreies, wolkiges Gelaber abgeben - durchaus auch mit ein

.... bla bla .......

Allgemeinheit die "Trollfütterung" bzw. den Ignore-Modus - den Du bei mir inzwischen schon glatt verdient hast.

Ich nehme mir die Freiheit, Dich qua diesem Post bei mir zumindest auf direktem Weg dort hinzubefördern, Dein Niveau ist mir zu ... sagen wir, ein wenig zu rudimentär.

Lothar
 
Ich hatte einen ähnlichen Effekt allein durch kopieren von einer auf die andere Festplatte :(
Es fehlten auf einmal alle Grün- und Rot-Töne

Seeehr gefährlich, diese Kopiererei :mad:
 
Diesen Fehler hatte ich bei einer CF-Karte leider auch. Ich habe sie zurückgegeben und benutze seitdem eine anderes Medium. Der Fehler ist seitdem nicht mehr aufgetreten.
 
mit meinem anderen Medium - MicroDrive 1GB - hab ich den Fehler ja auch.
Wechsel ich den Rechner, ist das Problem weg und alles OK.
 
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