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Sensorstaub - die "Wahrheit"...?

...noch das Bild von vorgestern Abend, auf dem ich das Haar "gefunden" habe.......
Ich sehe das auch nicht so stressig wenn ich allerdings wirklich auf eine spezielle Makrotour gehe dann wird vorher schon mal geschaut und der Blasebalg benutzt denn bei Blende 22 ist ein Staubkorn an der falschen Stelle schon nervig.
 
Staub ist ja einfach zu verjagen. Die runden Ölpartikel, die von von den Unter- Überdruckverhältnissen aus den Zooms kommen, sind nicht wegzupusten. Da geht's nur nass und mit der nötigen Vorsicht. Wer glaubt, einen cleanen Sensor zu haben, sollte mal eine neutralfarbige Fläche mit Blende 11 -2LW belichten. Das zeigt garantiert Erschreckendes. Wer dann noch in PS mit Helligkeit/Kontrast hantiert, wird vom Glauben fallen. Es hat sich nichts geändert. Früher Antistatiktuch, heute eben Eclipse und Sensorswabs.

so ist es !!!!!
kommt immer auf den qualitätsanspruch an.
wenn man damit drucken und produzieren will, geht dreck gar nicht,
und wie der teufel es so will sitzt der fleck dann genau im auge
 
Ich möchte mich auchmal einklinken mit einem Staubbild meiner 400D.

Nach dem Kauf (September 2006) war etwas Abrieb von der Mechanik auf dem Sensor. Nach 2 Wochen hab ich einmal nass geputzt mittels Sensorswab. Seitdem hab ich nie wieder irgendwie geputzt. Alles durch den Staubrüttler. Nichtmal ausgebalsen. Und ich wechsle relativ häufig Objektive. Ich achte halt nur darauf den Wechsel so schnell wie möglich durchzuziehen und wenn möglich nciht in zu staubiger Umgebung.

Und hier das Ergbniss (Blende 16, es wurde nichts nachbearbeitet außer verkleinert!):
 
Rechts mittig ist Staub. :D
Ich reinige lieber einmal mehr und penibel, ich stempel sehr ungern.
 
Achherje... Aber ich denk zwei leicht sichtbare Staubkörner bei Blende 16 sind zu verschmerzen ;) Wenn du ganz genau hinsiehst siehst du auch noch eines fast genau mittig ganz unten. Darüber geh ich eh nur sehr ungern wegen Beugungsunschärfe.

Aber ich bin echt überzeugt von dem Staubrüttler der 400D. Ich hab auch nen Bekannten, der hat bis vor 2 Monaten ne 300D gehabt. Beim Erscheinungsdatum gekauft, täglicher Einsatz mit extrem häufigen Objektivwechseln, laut eigener Aussage kein einziges mal gereinigt. Bei Blende 16 waren 5 kleine Körner zu sehen. Mich würde echt manchmal interessieren, wie manche Leute so viel Staub auf ihren Sensor bekommen.
 
Ich halte vom Sensorrüttler nicht allzuviel. Ich habe schon viele Vergleichsaufnahmen vorher und hinterher gemacht und meistens verändert sich da gar nichts an der Menge bzw. Position der Staubpartikel.
Welche Marke hast du denn?
Ich kann dir versichern, daß der Filter bei Olympus astrein funktioniert.
Ich war letztens drei Tage auf der Ems mit einem Boot unterwegs. Camping in der Wildnis, Sand im Boot, Pollen, wilde Objektivwechsel um Piepmätze zu erwischen und Objektive den ganzen Tag der Einfachheit halber ohne Deckel im Koffer...
Bei einem Bild hatte ich drei Krümel auf dem Bild, weil es ein Makro mit Blende 22 war. Nach dem nächsten Aufwachen aus dem Standby waren die Krümel weg. Vor allem sah man selbst bei Blende 22 nur ein paar unscharfe diffuse Flecken, weil die Krümel auf dem Filter kleben und gar nicht erst bis zum eigentlichen Sensor vordringen können.
Also ich bin mit der Sensorreinigung absolut zufrieden. :top:
 
@prop-powered:
Meinst du der Stift birngt mehr als die Isoprop.-Reinigungsvariante?
Die gaaaanz feinen Flecken auf dem Bild kann ich nicht beurteilen, was das sein soll. Auch die Großen weniger. "Herkömmlicher" Staub lässt sich ja ohne weiteres Ausblasen oder gegebenenfalls ganz vorsichtig mit einem Q-Tip "lösen" und dann ausblasen ohne irgendwelche "Flüssigkeiten" zu verweden. So klappte das bei mir bisher echt prima. Habe nie Probleme gehabt und ich bin sicher, dass der "Staub" da nicht seit Anfang an drin ist. :confused: Sehr gut möglich, dass er schon etwas länger drin ist, aber er war noch nicht bei der letzten "gründlichen" Reinigung drin. Benutze halt ab und zu den Blasebalg, aber auch nur, wenn trotz schütteln noch was festsitzt. Ansonsten reinige ich den Sensor nicht. Da wird nach häufigem Objektivwechsel einmal kurz auf grobes geprüft, aber auch nicht unbedingt in direktem Licht, weil Staub sieht man meist auch so. Aber diese "Stücke" sind so fein (Beispielbild 4 des letzten Beitrags), da kann ich mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass es Staub ist. Wird irgendetwas "widerlich" klebriges sein. 3 oder 4 Isoprop.-Bahandlungen hat der bisher "sorglos" überstanden. :mad: Keine Besserung ist eingetreten.
Frag mich halt was das sein kann und wie oder ob man das selbst wegbekommen kann.
Extra einschicken will ich die Kam deshalb auch nicht, weil es "eigentlich" nicht sonderlich stört, da ich kaum bis gar nicht mit >Blende 10 fotografiere, ärgerlich ist es aber trotzdem. Einschicken würd ich vielleicht dann mal machen, wenn ich ein "Ersatzgerät" gekauft habe. Und das wird erst sein, wenn die nächste Pentax kommt.
Einfach nur um zu wissen: Alles ist wieder perfekt.
Dann würde ich auch gleich mein Sucherglas erneuern, welches einen Sprung bekommen hat, als ich kurz aus dem Raum war und meine Katzen die auf dem Tisch liegende Kamera bei der Datenübertragung als sehr interessant betrachteten. :rolleyes: Zum Glück konzentriert man sich auf das Sucherbild. Ich jedenfalls sehe den Sprung beim durchsehen gar nicht, daher auch für mich derzeit kein Grund die Kamera wegzuschicken. Mit diesem "Schönheitsmakel" kann ich leben. Sonst hat die Kam nämlich keinen Kratzer abbekommen. *Puh* Die Kam soll ja keinen Schönheitswettbewerb gewinnen. :lol:

Also für weitere Tipps wäre ich sehr dankbar.
 
Mich würde echt manchmal interessieren, wie manche Leute so viel Staub auf ihren Sensor bekommen.

Wenn ich Dein Testfoto durch den Blende22Simulator schicke, dann sieht es so aus wie ich es auch kenne.


Meinst du der Stift birngt mehr als die Isoprop.-Reinigungsvariante?

Das kann ich Dir leider nicht sagen. Ich habe noch nie mit Isoprop gereinigt,
daher fehlt mir der Vergleich. Wenn ich etwas mache, dann mit Discofilm.
Das ist aber leider etwas zeitaufwändig.
 
Wenn ich die Auto-Tonwertkorrektur mache in PS zeigt er mir auch noch mehr an, aber Blende 16 ist das äußerste, was ich benutze. Und da ich da kaum etwas sehe ists mir egal, ob bei Blende 22 ein paar Körnchen mehr sichtbar sind.
 
Und da ich da kaum etwas sehe ists mir egal, ob bei Blende 22 ein paar Körnchen mehr sichtbar sind.

Dagegen wollte ich auch nichts sagen. Jeder so wie er es benötigt,
daß ist völlig ok.
Mich beruhigt es halt nur wenn ich sehe, daß andere Staubrüttler genauso effektiv sind wie meiner. Bei dem ersten Blick auf Dein Testbild war ich nämlich erstmal schockiert und neidisch:)
 
Das kann ich Dir leider nicht sagen. Ich habe noch nie mit Isoprop gereinigt,
daher fehlt mir der Vergleich. Wenn ich etwas mache, dann mit Discofilm.
Das ist aber leider etwas zeitaufwändig.

Ich habe sonst mit 9 Teilen Isopropanol (100%) und 1 Teil Äther (2,45 Euro) gereinigt. Was nervt, sind die Testfotos, bis der Sensor wirklich rein ist.
Meine Apothekerin meinte, Äther lässt den Alkohol schneller und rückstandslos verdunsten; außerdem beugt der der "Verwässerung" vor.

Die Seite http://www.gletscherbruch.de/foto/sensor/sensorreinigung.html hat mich jedoch vom relativ preiswerten Discofilm (20 Euro für ca. 100 Reinigungen) überzeugt. Diese Reinung nimmt zwar die Kamera für einige Stunden in Beschlag, aber die Fummelei mit Q-Tips auf dem Sensor fällt weg. Einzig für Sigma scheint es nicht geeignet.
 
Naja, jeder wie er meint:
Es ist wie ich immer schon "dachte": der Staub hat sich verändert, aber wirklich mehr geworden ist es auch nicht. Das erste Bild ist das zwei Jahre alte, das zweite Bild der Stand "heute morgen", und das dritte Bild der Stand nach "bei Bulb einmal vorsichtig mit Distanz leicht in die Kamera pusten".
Und ich wär der Letzte, dem man Putzwut ankreiden könnte.
(Na gut, ich hab eine Oly ... trotzdem.)

Aber auch nach deiner "bei Bulb einmal vorsichtig mit Distanz leicht in die Kamera pusten"-Behandlung ist schon noch ziemlich ekelhaft viel Staub auf deinem Sensor. Damit könnt ich, ehrlich gesagt, nicht wirklich gut leben: ist natürlich vom Motiv abhängig, aber bei Landschaftsbild mit Blenden um 5,6-8,0 und Himmel im Bild fällt sowas schon ungut auf, noch mehr bei Makro mit kleineren Blenden, wenn's einförmigen Hintergrund gibt.

Ich selbst bin auch ein "Objektivwechsler", ständig schraub ich an der Kamera herum, und das meist in freier Natur. Vor kurzem hab ich einen Riesenbatzen von Staubkrümel am Sensor gehabt, den man schon bei Offenblende gesehen hat. Sowas ärgert mich ziemlich - und dauernd möcht ich das nicht haben. (Bei meiner Kamera reicht allerdings 3-4x aus- und einschalten, in diesem Fall jedenfalls hat's gereicht, um das Trumm wegzukriegen.)
 
Tja, keine Ahnung warum es bei mir nicht auffällt - vielleicht eine Wunderkamera ;)

Gereinigt werden muss sie trotzdem mal, die D50, das stimmt schon. Kommt ja alles.

Ach, die Bilder von der D300. Wieder vergessen... kommen noch nach!
 
Hier der provozierte "Staub" und dessen Entfernung.

1.
Bild machen, schauen ob was zu sehen ist. P..544

2.
Kamera auf Bulb und während der Aufnahme fleißig mit dem Zoom "pumpen".
Es brauchte unter Umständen mehrere Versuche, bis was zu sehen ist.

3.
Bild machen, Staub oder Haar bewundern. P..548

4.
Kamera Aus / Einschalten

5.
Kontrollbild machen und Rüttlerarbeit bewundern P..549

Anbei die Bilder. Verkleinert und +1 geschärft.
zweite Kontrollaufnahme P..564
Edit:
Allge: Da niemand bei offenem Verschluß (Bulb)) die Objektive wechselt, ist die Gefahr der Sensorverschmutzung weit geringer, als die der Mattscheibe oder des Spiegels.
Wobei es dort nur häßlich aussieht, der Staub aber kein wirkliches Problem darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hast Du es denn mit dem (abgedichteten) 14-54 beim "Zoom pumpen" geschafft Staub auf den Sensor zu kriegen?

Im Spiegelkasten der Kamera ist genug "Material" das die "Zoompumpe" anders verteilen kann ;)
Das 14-54mm ist ja auch nicht "intern" gedichtet. Als Pumpe (schnelle Zoombewegungen) wirkt es daher auch.

BTW: alle Bilder haben am rechten Rand (mitte) eine kleinen Fleck, der auch nach 5 "Säuberungen" im P..564 noch zu sehen ist. Aber damit kann ich leben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt muss ich aber mal was fragen:

Ich hab meine D40x schon seit März und sie auch kräftig benutzt, jedoch immer pfleglich behandelt, Kameradeckel beim Objektivwechseln drauf gemacht, usw.
Doch jetzt hab ich schon ziemlich viele Staubkörner sowohl auf dem Spiegel als auch auf dem Sensor.
Kann das an meinem Voigtländer 100mm f3,5 liegen (nicht dicht, Staubsauger, usw.) oder sollte ich mir Gedanken machen?

Gruß Max
 
Angeblich soll der Joghurtbecher ja teilweise reichlich Abrieb produzieren. Ich hab davon noch nicht viel gemerkt, wobei ich auch die manuelle Version hab, die womöglich anders ist.
Auf der anderen Seite kann der Dreck aber auch von der Kamera selber kommen oder es ist wirklichmal was beim Linsenwechseln reingekommen.
Mein Kumpel hatte seine Samsung kaum zwei Tage und schon die ersten Bobbeln auf dem Sensor.
Ich würd mir da nicht allzuviele Gedanken drum machen, sondern den Dreck einfach wegputzen, wenn er stört. Ohne funktionierende Sensorreinigungsautomatik wirst du das wohl früher oder später eh tun müssen.
 
Es kann auch Abrieb vom Verschluss sein: in diesem Fall würde gerade bei einer neuen Kamera vermehrt Staub auftreten, später würde das dann besser werden (wenn sich der Verschluss eingeschliffen hat).
 
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