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Sensorreinigung, wer macht was ?

100% Blasebalg :top:

Grüße
Jürgen
 
bisher nur blasen...
 
Wir benutzen (ganz unterschiedlich):

a) SensorBrush von visibledust.com (auf die Schnelle; arbeitet gut)
b) SensorClean von visibledust.com (für hartnäckige Fälle, zum Tupfen)
c) Sensor Wand 18mm/ Eclipse (ebenso für hartnäckigere Fälle; für die Breite)
d) mitunter auch noch zusätzlich den Speckgrabber von kinetronics.com, aber nur bei dicken, fiesen Dreck der sich einzeln von "oben" herausheben läßt.

PS. Man braucht, wenn man dem Sensor wirklich ernsthaft zu Leibe rücken will, KALTLICHT sowie für die Lichtleitung einen Schwanenhals , den man in das Kameragehäuse einführen kann, und dazu natürlich eine Lupe. Nur so sieht man, was wirklich "Sache" ist. Wer glaubt, dass sein Sensor sauber sei, dem rate ich mal, zu diesen Hilfsmitteln zu greifen.... (Sie werden sich wundern).

Von "Harakiri"-Methoden (Q-Tips etc.) ist dringend abzuraten. Ein Blasebalg, auch Druckluft - wenn damit gearbeitet werden sollte: die Flasche fest auf den Tisch stellen und die Kamera bewegen, nie umgekehrt (!) - hilft nur bedingt, denn der ganz ganz feine Mikrostaub "klebt" oft sehr hartnäckig.

Das Beste ist aber: Objektivwechsel, so schnell wie möglich. Mit dem Rücken zum Wind stellen und das offene Gehäuse abschirmen!

Gruß, Wolfgang

------------------
Wen´s interessiert... Canon EOS 1DS Mk II (unter anderem) * EF4/17[-40] L USM (die übrigen Millimeter verkaufen wir meistbietend ;)), TS-E 24, EF 2,8/24-70 L USM, EF 2,8/70-200 L USM (nicht IS! Die vorausgegangene Normal-Version ist u.E. in der opt. Leistung einen kleinen Tick besser), EF 4/500 L IS USM mit Canon Steck-Polfilter * Sensor-Reinigung: Sensor Brush 24 von VisibleDust * UV und Pol: Hoya Pro 1 * Stative/Köpfe: Manfrotto 028B / 161 Mk2 / 229/ 488 RC0 / 405 / 682 B, Velbon Carmagne Carbon * Sonstiges: Canon 580 EX * Canon LC-4 * Seikonic L-608 * Canon Winkelsucher C * Canon Extender 1,4x II, 2x II * Canon EF12 II * 3 x 2 GB SanDisk Extreme III * 2 x 40 GB XS-Drives * TFT-Bildschirm-Kalibrierung: Pantone ColorVision Spyer Pro * RAW-Konvertierung: CaptureOne Pro von PhaseOne // * sowie Photoshop CS mit diversen zusätzlichen kommerziellen Plug-Ins wie z.B. ImageAlign Pro von Grasshopper * plus einige Terrabyte externer USB-Festplatten zu je 300 GB sowie jede Menge Kleinkram (Fernauslöser, Leuchten, Leitern, Ersatzakkus, Drucker, Dörr-Koffer etc. pp.). Was fehlt? Ach ja, ein Eizo CG21 (Kommt aber bald. Hoffentlich... Gegenwärtig benutzen wir - im übrigen sehr zu empfehlende - XEROX XA7-17i)
 
Zuletzt bearbeitet:
jar schrieb:
Pauschalurteile sind selten gut, bei mir klappts prima :D

vielleicht erläuterst du mal was du meinst ? ich verstehe es nicht :confused:

Ganz einfach. Du verkratzt Dir auf Dauer irreversibel die Filterscheibe. Die Fasern sind hochagressiv. Wenn schon, dann nimm medizinische Watteapplikatoren, z.B. von Puritan.
Wolfgang
 
WS2006 schrieb:
Ganz einfach. Du verkratzt Dir auf Dauer irreversibel die Filterscheibe. Die Fasern sind hochagressiv. Wenn schon, dann nimm medizinische Watteapplikatoren, z.B. von Puritan.
Wolfgang

na ich schrubbe ja nicht und erst recht nicht trocken ! , dat geht schon mit jefühl ;) ist aber zugegeben nicht für jedermann
 
Canadien schrieb:
Wenn der Blasebalg nicht mehr ausreicht, kommt der Speckgrabber zum Einsatz. Klappt sehr gut.
Ich will aber auch unbedingt noch mal so einen statisch aufgeladenen Nylon-Pinsel ausprobieren, hab' nur bisher noch keinen bekommen...


Can

Gibt es neuerdings bei microtools
 
Aktuell ueber 3000 Bilder und keine Reinigung notwendig :top:

Schneller Objektivwechsel in rel. staubfreier und trockener Umgebung macht es moeglich.
 
crockett schrieb:
Aktuell ueber 3000 Bilder und keine Reinigung notwendig :
Gratuliere. Aber dieser - subjektive - Eindruck wird sich sofort ändern, wenn Du einmal mit Blende 32 (bei mir geht bei bestimmen Kombinationen sogar Blende 128) plus Polfilter bei blauem Himmel arbeitest.

Gruß Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Anfänglich Sensor nur sauber geblasen, hat aber auf Dauer nicht gereicht.

Dann Reinigung mit :Eclipse und Sensorwand von microtools:absolut sauber, allerdings erst nach 2 Durchgängen. Kann ich (Anfänger) sehr empfehlen, da die Durchführung einfach und zuverlässig ist. Einziger Nachteil: etas teuer.

Ich frage mich allerdings, warum ich für meine Ausrüstung über 2000? ausgebe, um dann bei der Reinigung des empfindlichsten Teils an 70? zu sparen und auf Q-Tips und andere Hausmittel zurückgreifen soll (was nicht heißt, dass es mit dieser Methode nicht gelingt, den Sensor zu reinigen). Mir war es mein Sensor wert.
 
seit 5000 aufnahmen keine reinigung mehr notwendig und das bei häufigem objektive wechseln. ich glaube, mein studio ist sehr sauber
ansonsten: blasebalg, q-tips und ethanol
 
mal nebenbei, ich denke der dreck kommt nicht immer vom objektivwechsel!

das ist teilweise auch interner abrieb!

insofern könnt ihr euch beim objektivwechseln auf den kopf stellen, die kamera hinterm rücken in richtung norden halten und das nur in feuchten vollmondnächten praktizieren - auf kurz oder lang wird der sensor trotzdem dreckig.

übrigens, auch mit einem sensorswab/wand kann was schief gehen. ich hatte offensichtlich metallabrieb zischen sensor und sensorswab ...
 
pewter schrieb:
mal nebenbei, ich denke der dreck kommt nicht immer vom objektivwechsel!

das ist teilweise auch interner abrieb!

insofern könnt ihr euch beim objektivwechseln auf den kopf stellen, die kamera hinterm rücken in richtung norden halten und das nur in feuchten vollmondnächten praktizieren - auf kurz oder lang wird der sensor trotzdem dreckig.

Richtig, das kommt dazu. Aber man muß nicht durch unnötige Längen beim Objektivwechsel alles noch schlimmer machen.

Ich habe vor einiger Zeit einen Japaner beobachtet, der mit seiner offenen Kamera gut zwei Minuten herummarschierte, bevor er das Objektiv gewechselt hatte.

Im übrigen kommt eine 10D oder 20D schon aus dem Werk innen "unsauberer" (mitunter Staub sogar hinter der Sensorscheibe!) als z.B. eine 1DS.

Gruß, Wolfgang
 
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