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Sensorreinigung mit Discofilm

Bei der 5D ein unverzichtbares Zubehörteil. Den Blasebalg brauche ich mindestens einmal die Woche.

Ich nur, wenn ich irgendwelche wirklich sichtbaren Beeinträchtigungen habe. :) (meist erst ab Blende 5,6.
 
Mist, genau 5 Tage vor unserem Sommerurlaub (Norwegen) ist mir nun beim Reinigen wohl der Verschluß meiner 40D defekt gegangen.

Hatte mal wieder Probleme beim Abziehen mit der Lasche von dem Sensorfilm. Die Laschen 1 + 2 sind jeweils abgerissen vom Film. Ich habe dann erst mal den Verschluß für den nächsten Versuch, den Film ab zu bekommen, schließen wollen. War nen Fehler! Jetzt meldet die Kamera Err 99. Ich vermute nun, dass da irgendwo im Bereich des Verschlusses, von mir nicht ganz sichtbar nen Tröpfchen des Sensorfilms ist.. Oder ist etwa bereits der aufgetragene Film ohne Lasche zuviel für den Verschluß???

Jetzt is aber eh egal. Die Kamera bekommt den Verschluß nicht mehr auf...:mad:

Ohne Kamera in den Urlaub und dann sicher auch ne dicke Rechnung erwartend bei der Reparatur... Ich kann nur sagen, das mit diesem Sensorfilm mach ich nie wieder!

Entweder, ich hol mir jetzt noch den Body der 7D und werde die 40D nach dem Urlaub dann halt repariert verkaufen... (teurer Spaß).... Oder eben kein Foto... Meine Frau ist schon ganz niedergeschlagen...

PS: jetzt geht meine 40D nach Willich. Mal sehen, was die machen können und wie teuer das werden wird... Hab mir kurz überlegt für den Urlaub ne 7D geholt. Die (oder die 40D, wenn diese repariert ist) kann ich ja dann verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn meine Packung Sensorfilm angekommen ist werde ich mal ein Filmchen drehen wie es bei mir so abgelaufen ist. Gibt nämich nur das Video vom "Hersteller" (:P) Bin blutiger Anfänger wenn es um Sensorreinigung geht.
 
Jetzt is aber eh egal. Die Kamera bekommt den Verschluß nicht mehr auf...:mad:
Das ist ja der günstigste aller Fehler die passieren können. Man zerlegt die Kamera, reinigt den Verschluss und gut ist wieder. Bei Canon wird dir aber auf jeden Fall ein neuer Verschluss eingebaut und wenn die nichts mit dem gefilmten Sensor anfangen können kann es wirklich teuer werden.
 
Hallo,
ich hab mir die Tage zur Reinigung des Sensors meiner 5D MKII 15 ml Sensor-Film fluoride bestellt und gerade appliziert. Entgegen den Aussagen der Fachleute muss ich aber feststellen, dass der Film sich nicht gleichmäßig auf dem Sensor verteilt. Zwar läßt sich das Fluid mit dem mitgelieferten Pinsel gleichmäßig auf der Sensorfläche verteilen, nach einigen Minuten Antrockenzeit zieht sich der Film allerdings von den Sensorrändern unter Hinterlassung kreisrunder Lücken zurück. Auch das wiederholte Einpinseln dieser Flächen führt nicht zu einer gleichmäßigen Benetzung.
Ich glaube, diese Art der Sensorreinigung werde ich nicht mehr anwenden. Schade ums Geld.
Tschüß
Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,
danke für deinen Kommentar. Deine Vermutung, dass ich zu wenig Film aufgetragen habe, trifft wohl zu. Da ich beim abziehen dann noch jede Menge Filmpartikel auf dem Sensor hatte, habe ich daraufhin die Sensorfläche mit einer 1-1,5 cm dicken Filmschicht belegt. Aber auch da gab es eine Stelle am unteren Rand des Sensors, von der sich der Film immer wieder zurückzog, trotz wiederholten auftragens bis zu 4 Stunden nach dem ersten Auftrag. Ich habe es dann irgendwann so gelassen. Jetzt warte ich schon 13 Stunden (!) aber die Filmschicht ist immer noch so feucht, dass die Oberfläche beim Auflegen des Papierabziehstreifens Fäden zieht, weil sie noch nicht abgebunden hat. Ist das normal?
Übrigens: Dass ich den falschen Film verwende kann ich von meiner Seite eigentlich ausschließen. Der von sensor-film.com (Augsburg) bestellte und erhaltene Sensor-Film ist der fluoridierte (Sensor-Film fluoride - 15 ml), der auch für den Sensor der 5D MKII geeignet sein soll.
Alles in allem bis jetzt eine sehr ernüchternde und langwierige Prozedur. Ich hoffe jetzt nur, dass der aufgetragene Film irgendwann durchgetrocknet ist und ich ihn abziehen kann. Ansonsten weiß ich nicht, wie ich das Zeug einigermaßen schadlos für den Sensor von der Oberfläche wegbekomme.
Danke und Tschüss
Max
 
Zuletzt bearbeitet:
1-1,5cm ist definitiv viel zu viel, bist du sicher, dass du "cm" meinst und nicht vielleicht doch "mm"? Ich musste meine 5D II bisher erst einmal mit Sensorfilm reinigen und das ging völlig problemlos mit einer (im getrockneten Zustand) vermutlich noch unter 1mm dicken Schicht.
 
Hallo,
also der erste Versuch mit ca. 1mm war auch deshalb nicht erfolgreich, weil sich zuviele Stellen nicht benetzen ließen und beim Abziehen des Films Bruchstücke desselben auf der Fläche zurückblieben. Nach der Beschreibung von Peter in diesem Thread und seinen Anmerkungen zu meinen ersten Versuchen habe ich den Film erheblich dicker aufgetragen, allerdings - da hast Du recht, mit einer Dicke im feuchten Zustand von 0,5 - 0,7 mm. Für mich entspricht das einer "gefühlten" aber natürlich keiner wirklichen cm-dicken Filmschicht auf dem Sensor. Ich gebe ja gerne zu, dass ich immer noch ein mentales Problem mit der auch hoffentlich nur temporären "Beschichtung" (siehe angehängtes Bild) meines Sensors habe. Aber das Problem mit der Trocknung (bei Raumtemperatur > 20 Grad C), inzwischen schon fast 16 Stunden seit dem letzten Auftrag, besteht immer noch. Die Oberfläche hat immer noch nicht abgebunden. So langsam ärgere ich mich über mich selbst, dass ich mich zu dieser Art Reinigung habe bewegen lassen. Aber das ist halt mein Problem.
Gruß
Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe ja gerne zu, dass ich immer noch ein mentales Problem mit der auch hoffentlich nur temporären "Beschichtung" (siehe angehängtes Bild) meines Sensors habe.

Das sieht doch eigentlich ganz gut aus und ähnelt meiner Erfahrung. Daher würde ich mal sagen: alles in Ordnung und jetzt mit Geduld und Feingefühl den Film richtig verteilen. Möglicherweise ist dein Pinsel nicht fein genug, so dass sich damit nicht ausreichend fein arbeiten lässt. Und die Lasche nicht erst anbringen, wenn alles durchgetrocknet ist sondern schon so nach einer Stunde, damit sie sich gut und großflächig mit dem Film verbindet.
 
moinsen
bei mir steht ein urlaub an und so war es für meine 5d II dann auch mal wieder soweit gereinigt zu werden.
beim letzten mal hatte ich noch die nicht-fluoride version verwendet und mich tierisch geärgert, weil sich das zeugs immer in die mitte gezogen hat.
mit dem neuen dachte ich nun wird das alles kein problem mehr sein...najaaaa
sagen wir mal so: es lässt sich deutlich besser verteilen als die nicht-fluoride version, aber bei meiner kamera bot sich beim trocknen ein ähnliches bild wie bei Max d. Ä., sprich die ränder zogen sich 1-2mm zurück und ließen "löcher" zurück.
ich habs dann weiter trocknen lassen und anschließend die genannten löcher wieder gefüllt. leider musste ich diesen vorgang noch einmal wiederholen, aber dann war der ganze sensor zufriedenstellend abgedeckt.
zuguter letzt halt noch papierchen drauf und abgezogen - kein problem.

das interessante ist aber eigtl, dass ein freund von mir (ebenfalls 5d II) diese probleme scheinbar nicht hat. bei ihm lässt sich die fluoride version wohl so einfach verteilen, wie damals die alte version bei der 30d. das wirft bei mir natürlich fragen nach den gründen dafür auf.
also entweder hat er sich mal die beschichtung mit abgezogen - auch wenn ich nicht weiß wie das möglich sein soll, oder es gibt da unterschiede in den baureihen. andere möglichkeiten erschließen sich mir nicht.

mfg alex

ps:
mir ist aufgefallen, dass bei Max d. Ä. der sensorfilm nach 16std immer noch nicht getrocknet ist...
um es gleich vorweg zu sagen: nachahmung auf eigene gefahr!
ich für meine teil lege die kamera immer unter eine schreibtisch lampe - ca 20-30cm abstand zwischen gehäuse und birne. dann hat man zum einen eine bessere sicht beim auftragen und zum anderen trocknet der film durch die wärmeabstrahlung der lampe deutlich schneller. allerdings heizt sich das gehäuse doch recht schnell auf - ist halt so, als ob mans in die sonne legt. daher sollte man das ganze im auge behalten und zwischendurch mal durch handauflegen die temperatur prüfen. im zweifel halt lampe erstmal wieder aus. aber wie gesagt: nachmachen auf eigene gefahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das Problem mit der Trocknung (bei Raumtemperatur > 20 Grad C), inzwischen schon fast 16 Stunden seit dem letzten Auftrag, besteht immer noch. Die Oberfläche hat immer noch nicht abgebunden. So langsam ärgere ich mich über mich selbst, dass ich mich zu dieser Art Reinigung habe bewegen lassen.
Das solltest du nicht, es ist wirklich eine gute Methode. Aber, dass der Film bei dir SO lange zum Trocknen braucht, ist höchst erstaunlich. Betreibst du die Kamera eigentlich mit einem Netzteil, dass der Verschluss überhaupt so lange offen bleibt? Die Auftragstärke ergibt sich eigentlich fast automatisch, wenn man eben die Löcher vermeidet. Ich 'streiche' den Sensor nicht ein, sondern tupfe eigentlich dicke Tropfen drauf. Trotzdem sind es keinesfalls 5-7mm, eher 2-3 und auch nur im feuchten Zustand. Übrigens ist es gar nicht so schlimm, wenn sich der Film beim Trocknen etwas vom Rand zurückzieht. Schmutz nimmt er dabei ja schon mit und solange das Ganze noch ein zusammenhängendes Gebilde formt, passt das. Das gilt auch für _kleine_ Löcher in der Mitte. Fies wirds nur, wenn es soweit 'zernetzt', dass man ihn nicht mehr als 'Eins' abziehen kann. Dein Bild sieht eigentlich gut aus, wenngleich etwas inhomogen.

Ich kann dir leider auch nicht mehr sagen, vielleicht ist dein Film tatsächlich zu dünn, Fehlproduktion oder doch der falsche Film in der richtigen Flasche? Übrigens wird der Film über die Zeit etwas dicker. Ich kann mein Fläschchen bestimmt 30 Sekunden auf den Kopf stellen, ohne dass etwas rausläuft, das Zeug ist mittlerweile äußerst zäh (etliche Monate alt).

P.S.: Noch etwas: ich decke meine offene Kamera sogar mit einem Tuch ab während der Trocknungsphase, die schon auch mal 2-3 Std. dauernd kann. Ich will ja nicht, dass während der Zeit mehr Staub reinkommt. Klar, der Sensor ist abgedeckt, aber der gesamte Spiegelkasten sollte natürlich auch nicht einstauben! Ich verwende dazu fusselfreie Labortüchlein, die sind trotzdem noch recht luftdurchlässig.
 
Betreibst du die Kamera eigentlich mit einem Netzteil, dass der Verschluss überhaupt so lange offen bleibt?

Hallo,

bei der 5D MKII bleibt der Verschluß offen, solange der Akku nach Initiation der manuellen Sensorreinigung aus der Kamera genommen wird. Beim Einlegen des Akkus schließt der Verschluß dann unmittelbar nach dem Schließen des Akkufaches.
Nach dem ersten Abziehen des Sensorfilms, blieben noch einige Filmreste auf dem Sensor zurück. Bei der anschließenden Widerholung des Reinigungsprocedere habe ich letztendlich doch ein meiner Meinung nach gutes Reinigungsergebnis erzielt (s. beigefügtes Bild - leider hatten wir den Himmel heute nur im Grau-in-Grau-Modus).
Ich fange also an, mich doch mit der Methode anzufreunden. Danke für eure Hilfe.
Tschüss
Max
 
bei der 5D MKII bleibt der Verschluß offen, solange der Akku nach Initiation der manuellen Sensorreinigung aus der Kamera genommen wird.
Ahh ... stimmt, sorry ich vergaß. Das war bei Canon nicht immer so, deshalb verwechselt. Ich persönlich nehm den Akku auch nie raus.

Bei der anschließenden Widerholung des Reinigungsprocedere habe ich letztendlich doch ein meiner Meinung nach gutes Reinigungsergebnis erzielt (s. beigefügtes Bild - leider hatten wir den Himmel heute nur im Grau-in-Grau-Modus). Ich fange also an, mich doch mit der Methode anzufreunden. Danke für eure Hilfe.
Das sind doch gute Nachrichten :). Der große Vorteil der Methode ist auch, dass man nichts kaputtmacht (also, AUF dem Sensor) und die Sache beliebig oft wierderholen kann. Weiterhin viel Glück und naja ... Übung macht auch hier den Meister :D.
 
Ich schreibe bzw. frage hier auch mal:

Nach jahrelanger Sensorreinigung mit dem Zeugs von Micro Tools hatte ich mir vor einigen Monaten für meine 'Staubschleuder' 5D MKII den Sensorfilm von Rainer (aka Nightshot) gekauft.
Ein erster Test an einer meiner beiden '50D-Testkameras' verlief eher suboptimal - der getrocknete Film liess sich nicht komplett abziehen und ich musste wiederholen.
Beim zweiten mal hat es dann einigermassen funktioniert - mit viel Zittern. :D

An die 5D MKII hatte ich mich dann erst mal nicht mehr rangetraut - hab sie doch oft im Einsatz und wollte das 'irgendwann' mal ohne Zeitdruck ausprobieren, wie es halt so ist. :o

Leider verdreckt der Sensor der 5er wirklich extrem schnell und ich muss immer etliche Reinigungsdurchläufe mit dem Micro Tools Zeug durchführen, bevor wirklich (fast) nichts mehr bei F22 zu sehen ist.
Problem bei (meiner?) 5D MKII:
Auf der linken Seite des Sensors sitzen immer irgendwelche Minitröpfchen (welche Flüssigkeit kann das sein?), die sich auch nicht mit der MicroTools Reinigungsflüssigkeit entfernen lassen. Deshalb muss ich danach auch immer noch einige Trockenreinigungen durchführen.

Nun zu den eigentlichen Fragen:
Haben andere Besitzer der 5D MKII das gleiche Problem und kann dieses mit Discofilm beseitigt bzw. gereinigt werden?
Ich bin mir nicht sicher, ob Discofilm auch diese Tröpfchen aufnehmen/einschliessen kann und diese dann mit abgezogen werden.

Vielleicht kann auch Rainer zu dieser Problematik etwas sschreiben...?

Grüsse

Wahrmut
 
Haben andere Besitzer der 5D MKII das gleiche Problem und kann dieses mit Discofilm beseitigt bzw. gereinigt werden?
Ich bin mir nicht sicher, ob Discofilm auch diese Tröpfchen aufnehmen/einschliessen kann und diese dann mit abgezogen werden.
Bislang gabs nichts bei mir (auch eine 5DII), was mit dem Film nicht wegging. ABER: einmal, ca. 3 Monate nach dem Kauf, hab ich die Kamera von Canon reinigen lassen, was ja auch kostenlos ist. Das lässt sich auch prima mit einer Grundjustierung verbinden. Es kann am Anfang wohl erhöhten 'Abrieb' geben und manche berichten sogar von 'öligen' Tröpfchen. Ob DAS mit dem wasserlöslichen Film auch weggeht, weiß ich nicht, ist aber kritisch. Gegen Fett hilft eigentlich nur Alkohol. Hast du denn deine 5DII jemals bei Canon gehabt?

P.S.: Ich kann das mit dem Verdrecken der 5DII übrigens gar nicht bestätigen, im Gegenteil. Die 'alte' 5D(1) fand ich auch fies, aber seit der 5DII reinige ich VIEL seltener.
 
Es kann am Anfang wohl erhöhten 'Abrieb' geben und manche berichten sogar von 'öligen' Tröpfchen.
Genau diese 'öligen' Tröpfchen sind mein Problem (aber immer nur links :confused:).
Da ich bei meinen Macros schon mal weit abblende (mit dem MP-E kommt man schnell auf effektive Blenden jenseits der F30), ist das auch immer recht prominent im Bild vertreten. :(

Hast du denn deine 5DII jemals bei Canon gehabt?
Ja, sie ist dort regelmässig (2 mal im Jahr).
Deren (Trocken)Reinigung ist ein Witz!
Da lege ich schon gar keinen Wert mehr drauf, da sie 'nur' mit der Sensorlupe nachschauen und ich regelmässig nachputzen muss.

P.S.: Ich kann das mit dem Verdrecken der 5DII übrigens gar nicht bestätigen, im Gegenteil. Die 'alte' 5D(1) fand ich auch fies, aber seit der 5DII reinige ich VIEL seltener.
Dann sei froh!
Schon bei F8 sehe ich wenige Tage nach den Putzorgien regelmässig wieder dunkle Flecken auf meinen Bildern. :mad:

Gruss

Wahrmut, der sehnsüchtig auf ne KB DSLR (von Canon) ohne hochklappenden Spiegel wartet
 
Kurzer Erfahrungsbericht meinerseits:

Vor meinen Selbstversuchen bin ich bisher immer bei meinem lokalen Fotozeug-Dealer gewesen, der eine Nassreinigung für eine Pauschale von 30 Euro durchgeführt hat. Das war immer anständig und hat 20 Minuten einschließlich Ergebnisüberprüfung gedauert. Auf Dauer war es mir dann aber doch zu teuer.

Ein Erstversuch mit Sensorfilm vorgestern verlief eigentlich gut, nur war ich übervorsichtig und habe nicht die volle Sensorfläche benetzt.

Im Zweitversuch erlitt ich dann Schiffbruch, insoweit mir das Papier beim Abziehen dreimal abgerissen ist. Im vierten Versuch war ich (so dachte ich zumindest) zu rabiat mit der Pinzette: Der Film löste sich, aber ich fiel fast vom Stuhl, da bei einem Blick in den Spiegelkasten mir ein Kratzer entgegen grinste.

Bei der optische Nachkontrolle (Schuss bei Blende 22 auf den hellen, weißen Monitor) sah es dann aber mehr nach Rückständen vom Sensorfilm aus.

Heute testete ich dann die Sensor Wand/Eclipse Kombination. Dabei lösten sich dann auch die restlichen Rückstände vom Sensorfilm.

Resultat: Sensorfilm macht einen guten Job, aber ich offensichtlich nicht mutig genug/zu blöd, um damit vernünftige Resultate zu erzielen.

Außerdem behagt es mir irgendwie nicht, mit einer Pinzette über dem Schutzfilter herumzufuchteln, auch wenn Papier plus Sensorfilm darüber haften.
 
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