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Sensorreinigung K-5...

Also ich reinige meinen Sensor nur im Extremfall mit der feuchten Methode.
Normal reicht der Blasebalg und wenn man nach jeder Fototour einmal den Spiegelkasten, die Mattscheibe und zum schluß den Sensor abpustet sammelt sich da auch nicht viel an.
Wenn mal etwas drauf ist was nicht verschwindet benutze ich einen Nylon Künstlerpinsel den ich mit dem Blasebalg statisch auflade.
Wenn das alles nicht reicht dann kommt die Nassreinigung.
Bei der verwende ich einen Sensor Wand und den passenden Tüchern dafür.
2-3 Tropfen Isopropylalkohol drauf und gut ist.
Ich nehme auch nur das 70% Zeugs denn sonst ist es schneller verdunstet als es den Schmutz lösen kann.
Danach noch einmal mit einem Original Q-Tip nachpolieren und fertig.
Der trockene Q-Tip fuselt auch deutlich weniger als wenn er feucht ist.
Einen 100% sauberen Sensor bekommt man zwar nicht (im Vergleich zum Sensorfilm) aber das Risiko bei dem Film ist mir einfach zu hoch und bei der K-r sind die Netzteile böse teuer.
 
Meine potenzielle Bezugsquelle hat nur Methanol/Rizinussöl-Gemisch. Ich glaub, das ist nicht so optimal ^^

Zumal du mit Nitromethan(ol) wunderbare Löcher in Fußböden und Laminat erzeugen kannst :) .

In meiner Hausapotheke sind sie von mir schon einiges gewohnt, da gab's mit dem Methanol auch keine Probleme :D.
Eintrag ins Giftbuch und einmal Adresse mit dem Perso abgleichen.
Beim nächsten Mal gab's den Nachschub auch unbürokratischer ( 100ml hielten aber 3 Jahre bei mir ) .
Ich nehme fusselfreie Tücher ( Pec Pads ) und wickele sie auch um einen Sensor Wand.
Einmal feucht drüber und danach trocken nachwischen.
Gab noch nie Probleme ( K10/20/5 ).


Uli
 
bewegt man aber die Kamera, wirbelt staub auf, der dann vom Sensor angezogen wird und du kannst den Dreck gleich wieder bei Blende 16 sehen und gleich wieder den Sensor reingen.

Uih - man sollte nicht so viel lesen. Hab ja erst meinen Sensor mit Sensorfilm gereinigt. Dein Post gelesen, den Regenbogen heut fotografiert und am Computer angesehen - zig Flecken. Ich dacht schon - shit - hat Zenker recht gehabt. Hab dann allerdings gemerkt, daß es nur die Regentropfen waren, die vom Dach vor meiner Linse fleißig getropft haben. Pfh - noch mal Glück gehabt.
 
Ich dacht schon - shit - hat Zenker recht gehabt.

Ich will nicht behaupten, das ich das Recht gepachtet habe, möchte aber zumindest meine Erfahrungen weitergeben. Es gibt mit großer Wahrscheinlichkeit Personen, die mit der Sensorfilmmethode glücklich und hoch zufrieden sind!
Ich jedoch war es nicht, weswegen ich allen nur eine "Nassreinigung" empfehle!

Des weiteren kenne ich diesen "Sensorfilm" noch aus Zeiten, als der Krempel "Discofilm" hieß. Damit hat man die großen schwarzen runden Scheiben - auch bekannt als Schallplatten - im letzten Jahrtausend sauber gemacht. Lief genauso, wie mit dem Sensor. Auftragen, trocknen lassen, abziehen, sauber....und statisch aufgeladen und gleich wieder staubig! :-)
Einmal gemacht, danach nie wieder! Danach habe ich wirklich verdreckte Schallplatten mit warmen Wasser und Spüli gesäubert und im täglichen Gebrauch eine Carbonbürste benutzt.
Du siehst, diesen Film gibt's schon länger und m.M. nach geht nichts über eine gute Feucht-/Nassreinigung.

Wer jedoch mit Sensorfilm glücklich wird, dem möchte ich natürlich diesen Umstand nicht in Abrede stellen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, den Discofilm kenne ich auch noch ( schwarze Flasche mit Kringeln drauf ) - war das vielleicht ein Schei... :D.
Im Studium haben wir die Optiken ( Linsen/Prismen ... ) mit Kollodium gereinigt.

Ging wirklich prima, wenn das Zeug nicht so gefährlich wäre - brennt wie Zunder und es reicht unter Umständen schon eine statische Entladung.
Aber als Grillanzünder durchaus zu empfehlen. :top:

In die Kamera würde ich es jedenfalls nicht packen, ein brennendes Prisma ist mal schnell in die Ecke geworfen, aber ... :D

Uli
 
Na ja, Kollodium will er ja nicht nehmen, dann nimmt er halt ne Wand.

Ääääh naja, wie soll man das übersetzen :
http://www.micro-tools.de/Sensorreiniger/Kits-oxid/1-6x-Sensoren/ ( Hab' nur die Tücher und das Reinigungsplastikdingens )

Wand = Zauberstab ( wenn ich die englischen Harry-Potter richtig verstanden habe :) ).

Sagen wir mal so, wenn ich den Sensor an der Wand reinige, sind Fussel meine geringsten Probleme ( eher die Jungs mit den weißen Turnschuhen und der komischen Jacke ) - Kollodium hin, Kollodium her :rolleyes:.


Uli


Kam damals durch diesen Thread drauf --> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=94064
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne kurze Zwischenfrage:
Wie empfindlich ist so ein Sensor eigentlich gegenüber mechnischen Einflüssen? Mit der Puste-Rakete von Giotto würde ich mich ja noch rantrauen. Aber diese Pinsel und / oder Naßreiniger kommen halt doch mit der Oberfläche in Berühung. Hab halt ein wenig Angst, mir den Sensor zu schrotten.

Sorry fürs OT.
 
Mit der Puste-Rakete von Giotto würde ich mich ja noch rantrauen. Aber diese Pinsel und / oder Naßreiniger kommen halt doch mit der Oberfläche in Berühung. Hab halt ein wenig Angst, mir den Sensor zu schrotten.

Pinsel kann Kratzer machen, da die Spitzen der Häärchen extrem hart sein können. Wurde leider auch schon gemacht, weiß aber jetzt nicht mehr, wo ich dann das Kratzerresultat gesehen habe.

Q-Tipps (mit Isopropanol bzw. Methanol) habe ich bisher immer benutzt und auch keine Kratzer fabriziert, insofern man nich wie ein Hufschmied den Q-Tipp auf den Sensor bzw. den Deckfilter drückt, so dass das Kunststoffstäbchen an der Gehäuserückweand durchbohrt.

Auch sollte man mit dem Q-Tipp nicht wie mit einem Wischmob auf dem Sensor rumscheuern, sondern sanft die Oberfläche abwischen und mit einem neuen trocknen Q-Tipp sanft nachtrocknen.
 
Also mit der Spitze des Giotto Blasebalgs kannst du mehr kaputt machen am Sensor als mit einem weichem Nylonpinsel oder eine Nassreinigung mit Prec Pads, Q-Tips oder irgendwelchen Sensor Swabs.
Du wischt ja auch nicht direkt den Sensor ab sondern den Sperrfilter vor dem Sensor.
Das ist vergütetes Glas....Also schon etwas wiederstandsfähiger als man denkt.
Wichtig ist eben immer das man gewisse Grundschritte durchgeht bevor man den Sensor berührt.

1: Spiegelkasten auspusten (Wenn da Staub verbleibt war die Sensorreinigung Sinnlos weil man ihn schnell wieder auf dem Sensor hat.

2: Sensor abpusten (Alles was sich mit Luft wegpusten lässt sollte vor dem Wischen vom Sensor verschwunden sein)

3: Pinsel/Nassreinigung (Nassreinigung bedeutet nicht das man da drinne alles Nass machen soll.)

4: Auf Renigerrückstände Prüfen. (Isopropanol, Metyl aber auch Flüssigkeiten wie Eclypse hinterlassen gerne Schlieren...Einfach mit einem Prec Pad, Sensor Swab oder einem trockenem Q-Tip wegpolieren)

5: Zum Abschluss immer noch mal kurz mit dem Balg pusten.

Fertig.
Wenn du dir das wirklich nicht zutraust dann lass die Finger davon.
Einfach nach jeder Fototour auspusten und erst bei wirklich groben Verschmutzungen zum Service bringen und reinigen lassen.
Wenn dann was schief geht sind die am Allerwertesten und nicht du.
 
Danke Euch für die Infos.
Werde erstmal ein wenig pusten und mich dann langsam vorarbeiten. Danke mal, daß ich mit dem Set aus dem geposteten Link beginnen werde.
 
Pinsel kann Kratzer machen, da die Spitzen der Häärchen extrem hart sein können.

Ach ja? Aus welchem Material ist denn Dein harter Pinsel, mit dem Du Glas ritzen kannst? ******/smileys3/23_3.gif

Der Sensor ist sehr unempfindlich. Für Kratzer braucht es schon einen Gegenstand mit einer 7 auf der Härteskala nach Mohs. Z.B. ein Sandkörnchen, Siliciumdioxid ritzt nämlich in der Tat Glas.

ciao
volker
 
Der Sensor ist sehr unempfindlich. Für Kratzer braucht es schon einen Gegenstand mit einer 7 auf der Härteskala nach Mohs. Z.B. ein Sandkörnchen, Siliciumdioxid ritzt nämlich in der Tat Glas.

ciao
volker

Ich vermute mal, es geht eher um die Beschichtung des Filterglases.
Keine Ahnung mit welchen Metallen und Mineralien ( z.B. Fluor-Verbindungen )
die Filter bedampft sind, aber die halten so einiges aus.
Wenn ich mir die uralten Skylight Filter der Kamera meines Vaters ansehe, sind die noch Tip-Top und die wurden wirklich nicht besonders pfleglich behandelt. Taschentuch aus der Hosentasche, einmal die Filter befeuchtet ( was man halt unterwegs so zum Befeuchten dabei hatte :D) und ab ging's.
Bisher habe ich noch keine Filterscheibe ermordet, auch mit nicht mit Pinseln und Druckluft.

Uli
 
Und die Pinsel von denen wir hier reden sind ja keine einfachen Schweineborsten Pinsel:ugly:.
Wir reden hier über weiche Künstlerpinsel mit Nylonborsten.
Das einzige was man bei denen beachten sollte ist das man sie vor der ersten benutzung mit etwas warmen Wasser und Spülmittel reinigt und mindestens 24 Stunden trocknen lässt.
Danach sind die Dinger weich und sauber und zerkratzen garantiert keine vergütete Glasscheibe sofern da nicht gerade Sahara Sand drauf liegt.:top:
 
Also mal danke an alle, die sich hier mit hilfreichen Tipps gemeldet haben.

Ich hab nun mit einem Lenspen den gröbsten Dreck vom Sensor weggefegt und dann mit Wattestäbchen aus der Apotheke und Methanol das Glas gereinigt.

Das ist eigentlich eine Prozedur, die keine 10min. dauert und ohne Rückstände sofort einen sauberen Sensor hinterlässt.

Kann ich also empfehlen, wenns schnell gehen soll und man keinen Staub aufwirbeln will.
 
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