AW: Canon-EOS-Protokoll
Das ist doch mal ein guter Ansatz: ein Vektor wird in der 1Dx errechnet, der andere im Objektiv, dann hätte man ja die Ebene.
Es ist tatsächlich genauso. Die Drehung um den Gravitationsvektor kann der 3achsige G-Sensor nicht erkennen.
Vielleicht ist mit Mathematik einfacher ausgedrückt:
Es wird ein (dreidimensionaler) Vektor gemessen und ein Vektor reicht nicht um einen dreidimensionalen Raum aufzuspannen. Mit einem zweiten, linear unabhängigen Vektor lässt sich eine Ebene bilden und zusammen mit der Normalen der Ebene hat man dann eine dreidimensionales kartesisches Koordinatensystem.
Damit kann man dann die Lage eines 3D-Handy-Koordinatensystems gegenüber dem Erdkoordinatensystem bestimmen.
Das ist doch mal ein guter Ansatz: ein Vektor wird in der 1Dx errechnet, der andere im Objektiv, dann hätte man ja die Ebene.
. Die ganze Diskussion macht mich total wuschig - beim G-Sensor stimmts. Ursprünglich gings ja um die Magnetfeldsensoren und die Art des Sensors ist natürlich schon wichtig. Den Gyro z.B. kann man ja nicht bewegen, ohne dass ers 'merkt' - wenn auch nur dynamisch (also wir reden jetzt immer von den heute üblichen 3D Sensoren, sprich 1 Chip mit 3 getrennten X,Y,Z Sensoren im Gehäuse). Und mit dem Magnetfeldsensor ists genauso. Ich will übrigens keinesfalls irgendwelche Kompetenzen hier anzweifeln! Ich kann nur nicht 'ja' sagen, wenns mir nicht einleuchtet, bzw. wenn ich andere Erfahrungen habe
