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Sensorauflösung: D3200 und D800(E)

Hat trotzdem nichts mit der Abmessung einzelner Pixel zu tun.

Aber natürlich hat es das. Ist wie beim Schießen: Auf gleiche Distanz ein Streichholz zu treffen, ist mit Kleinkaliber ceteris paribus schwieriger als mit Großkaliber (mal ander balistische Rahmenbedingungen wie unterschiedlicher Rückstoß etc. "aussen vor").

Ist allein dem Faktor Sensorformat zu Ausgabeformat geschuldet. Deshalb sieht der gleiche Wackler (bei äquivalenter Brennweite) von FX über DX, FT und Digi-Sensor immer schlimmer im selben Bild aus, selbst bei rechnerisch selbem Pixelpitch.

Nimm das "allein" raus, dann hast Du in diesem Teil Recht. Da bei gegebenem Ausgabeformat eine DX Bild stärker vergrößert werden muss, als ein FX Bild, sieht man bei gleicher Pixeldichte den selben Aufnahmefehler bei DX stärker.

Andererseits wirkt sich der selbe Wackler auf das selbe Bild (meint selbes Ausgabeformat) bei konstantem Sensorformat und unterschiedlichem Pixelpitch gleich aus.

Nö, ist wie gesagt ähnlich wie beim Schießen, nur dass die Sensorpixel die Photonen "auffangen" bzw. von diesen in hinreichend hoher Zahl getroffen werden müssen.
 
Ich empfehle eine eingehendere Beschäftigung mit dem Strahlensatz. Und die Abkehr von der Idee, man müsse "auf Pixelebene" denken. Muss man nicht, Geometrie ist richtiger und einfacher.



Gruß, Matthias
 
...Nö, ist wie gesagt ähnlich wie beim Schießen, nur dass die Sensorpixel die Photonen "auffangen" bzw. von diesen in hinreichend hoher Zahl getroffen werden müssen.

Ein Beispiel:

D700 und D800, beide fotografieren das gleiche Motiv. Beide Bilder werden gleich groß ausgedruckt und aus dem gleichen Abstand betrachtet. Die sichtbaren Verwackelungen sind dann ident.

Deshalb habe ich im Urlaub auf meiner D800E meistens irgendein Zoom drauf, weils keine Rolle spielt. Wenn ich die Auflösung brauche, croppe oder mit der Nase ans Bild gehen möchte (Panorammas z.B.), dann nehme ich anderes Glas und ein Stativ.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Ein Beispiel:

D700 und D800, beide fotografieren das gleiche Motiv. Beide Bilder werden gleich groß ausgedruckt und aus dem gleichen Abstand betrachtet. Die sichtbaren Verwackelungen sind dann ident.

Das gilt nur so lange, wie aufgrund der Ausgabegröße und der Auflösung des Ausgabemediums die Unterschiede im Detailumfang der Bilddateien selber nicht ins Gewicht fallen.

Mal ander herum formuliert, wir sind uns einig, dass eine D800 objektiv mehr Details abbilden kann, als eine D700 (ob man die dann sehe bzw. nutzen kann, hängt von der Qualität des Ausgabemediums aud der Sehstärke des Betrachters ab).

Je höher der Informationsumfang, um so Größer jedoch auch die Möglichkeit fehlerhafter Information. Details, die die D700 gar nicht mehr auflösen kann, können bei ihr natürlich auch nicht verwackeln; bei der D800 hingegen ggf. eben schon.
 
Je höher der Informationsumfang, um so Größer jedoch auch die Möglichkeit fehlerhafter Information. Details, die die D700 gar nicht mehr auflösen kann, können bei ihr natürlich auch nicht verwackeln; bei der D800 hingegen ggf. eben schon.
... und die Aussage hat keine Relevanz für die Praxis. Betrittst du mit dem Ausgabeformat (+ Betrachtungsabstand) einen Bereich in dem solche "schlechten" Details sichtbar werden, sieht dein Vergleichsbild erst recht schlecht aus. Alles eine Frage des Ausgabeformats. Da kann man noch so lange dran rum diskutieren, mit dem Pixelpitch hat das nichts zu tun.
Gleiches Thema mit der Beugung. Wieder nur das Ausgabeformat entscheidend für dessen Einfluss.

Du wirst kein noch so großes Ausgabeformat finden, bei dem man sagen würde: "Hätte ich bloß die D700 mit ihren Riesenpixel genommen. Wegen den kleinen Pixel der D800 sieht das jetzt verwackelt aus". D800 sieht niemals unschärfer aus, wie D700 auf gleichem Ausgabeformat. Deshalb ist die Sache mit dem Anspruch des Pixelpitches (bei gleichem Sensorformat) äußerst irreführend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei adäquatem Betrachtungsabstand gilt das für jede Ausgabegröße.
Eigentlich gilt es auch darunter und darüber. Sonst müssten wir nämlich auch darüber diskutieren, dass ein brutal entrauschtes ISO 64.000 Bild schärfer sein könnte, wie ein ISO 100 Bild. Ob nun Details durch Rauschen und Entrauschen verschwinden oder erst gar nicht aufgenommen wurden, ist für die Betrachtung schließlich egal. Dieses Beispiel sollte zeigen, woran dieser Pixelpitch-Ansatz letztendlich scheitert.
 
D800 sieht niemals unschärfer aus, wie D700 auf gleichem Ausgabeformat.

Ich nehme das "wie" mal für ein "als" und sage: Es ist sogar noch verrückter! Bei gleicher (geringer) Beugungs-, Verwacklungs-, Defokus-, Abbildungs-Unschärfe ist das D800-Bild sogar potentiell besser aufgelöst als das der D700.


Gruß, Matthias
 
Beim Betrachtungswinkel meiner Mitdiskutanten eruebrigt sich die Diskussion, ob man ueberhaupt mehr als 12 MP braucht. Auch meine Sony S85 mit 4,3MP kann ich problemlos auf 40x30 printen und natuerlich gilt das auch fuer die D3200 und die D800.
 
Wenn es einen Geheimtipp für DX gibt, dann ist es das 18-70. Aber hat kein VR, also muß es wohl eine Billigscherbe sein.:lol:

Also wenn schon "Geheimtipp", dann sollte er auch GEHEIM sein...:lol:
Und das 18-70 ist nicht sooo "Geheim"...

Da würde ich mal das 18-135 ins "Getümmel" werfen.... in den Tests bei SLR-Gear und Photozone mindestens ebenbürtig, und vor allem hier im Forum seeehr Stiefmütterlich behandelt....


Gruß lonely0563
 
Sicher alles durchaus akzeptable Linsen aber wie gesagt, die Aufloesung ist eigentlich (fuer mich auch ueberraschend) nicht so das Thema. Ich wuerde fuer D800 und D3200 unbedingt eine Linse mit VR empfehlen.
 
Ich wollte mich mal für die ganzen Beiträge bedanken, das hat mir bei meiner Frage schon sehr gut weitergeholfen.

Zu der Frage, warum DX Objektive evtl besser damit klarkommen, das der DX Sensor so hohe Auflösung hat: weil die DX Objektive mit ebendiesen Gedanken der hohen Auflösung des Sensors im Hinterkopf entworfen sein könnten.

Genauso, wie z.B. 4/3" - Objektive an ihren Sensoren feiner auflösen können als selbst hochwertige adaptierte Zeiss- oder Leica-Vollformat-Objektive.
 
Zu der Frage, warum DX Objektive evtl besser damit klarkommen, das der DX Sensor so hohe Auflösung hat: weil die DX Objektive mit ebendiesen Gedanken der hohen Auflösung des Sensors im Hinterkopf entworfen sein könnten.

Genauso, wie z.B. 4/3" - Objektive an ihren Sensoren feiner auflösen können als selbst hochwertige adaptierte Zeiss- oder Leica-Vollformat-Objektive.
Mein Nikon AF-S 4/300 ist an mFT erheblich besser (löst schon bei Offenblende mehr Details auf als das 100-300 bei Blende 8 und zeichnet kontrastreicher) als das mFT 100-300. Und das, obwohl es für Kleinbild gerechnet ist.

Prinzipiell stellt es natürlich höhere Anforderungen an die Konstruktion, eine hohe Auflösung bei einem großen Bildkreis zu realisieren. Trotzdem kann man auf dieser Grundlage schlecht allgemeingültige Regeln ableiten.
 
Trotzdem kann man auf dieser Grundlage schlecht allgemeingültige Regeln ableiten.

Tut er ja auch nicht:

Zu der Frage, warum DX Objektive evtl besser damit klarkommen, das der DX Sensor so hohe Auflösung hat: weil die DX Objektive mit ebendiesen Gedanken der hohen Auflösung des Sensors im Hinterkopf entworfen sein könnten.

Genauso, wie z.B. 4/3" - Objektive an ihren Sensoren feiner auflösen können als selbst hochwertige adaptierte Zeiss- oder Leica-Vollformat-Objektive.

In der groben Tendenz wird es aber durchaus so sein, wenn es natürlich auch rühmliche Ausnahmen gibt.



Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn schon "Geheimtipp", dann sollte er auch GEHEIM sein...:lol:
Und das 18-70 ist nicht sooo "Geheim"...

Aber auch kein Tipp. Bereits vor Jahren wurde nachgewiesen, dass es noch nicht mal die 12 MP der D2X voll bedienen kann.

Da würde ich mal das 18-135 ins "Getümmel" werfen.... in den Tests bei SLR-Gear und Photozone mindestens ebenbürtig, und vor allem hier im Forum seeehr Stiefmütterlich behandelt....

Ob das vielleicht Gründe hat? :rolleyes: Z. B. dass es sich sehr wahrscheinlich um das schlechteste DX-Nikkor aller Zeiten handeln dürfte?
 
... dass es sich sehr wahrscheinlich um das schlechteste DX-Nikkor aller Zeiten handeln dürfte?

Und da hast Du eine Quelle?
Zumindest bei den Tests bei Photozone ist das 18-135 dem so gelobten 18-105 ebenbürtig..... und hat auch mit der gleichen Testnote abgeschlossen.....

Beide lösen den 10MP-sensor bei der D200 bis zur Nyquistgrenze auf..... Und da die D2X einen dünneren AA-Filter hat, dürfte das dort genauso sein...
Bei SLR-Gear ist bei beiden die Auflösung auch gleich.....

Und zuletzt: An meiner D5100 mit 16MP ist zwischen dem 18-105 und dem 18-135 KEIN Unterschied zu erkennen..... auch nicht in der 100%-Ansicht beim Pixelpeepen.....

Da würde mich Deine Quelle jetzt doch mal interessieren....

Gruß lonely0563
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bedeutet "voll bedienen"

Eine Auflösung liefern, die die Kameraauflösung ohne nennenswerte Einschränkungen nutzbar macht. Aber das wusstest Du auch vorher schon.

und welches Objektiv kann das dann?

Auf jeden Fall diverse 2,8er-Zooms und die modernen Festbrennweiten. Das schließt nicht aus, dass es auch noch einzelne weitere gibt. Bei der D2X ist es noch nicht ganz so kritisch wie bei der D3200.

Und da hast Du eine Quelle?

Für das 18-70 mm einen ziemlich alten Test im Fotomagazin. Die haben sogar extra parallel an D70 und D2X getestet. Die absolute Auflösung unterschied sich nicht wesentlich.

Zumindest bei den Tests bei Photozone ist das 18-135 dem so gelobten 18-105 ebenbürtig..... und hat auch mit der gleichen Testnote abgeschlossen.....

Ein Testergebnis von 3 von 5 Punkten bei photozone ist schon ziemlich grottig. Mal sehen, ob photozone demnächst auch an D3200 testet.[/QUOTE]
 
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