running schrieb:Einen defekt am Sensor kannst auch du bekommen, trotz Ultraschall.
Dieser hier hat meiner Meinung nach auch nichts mit der Reinigung zu tun. Das muß Zufall gewesen sein.
den Defekt würde die Oly aber ausmappen

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running schrieb:Einen defekt am Sensor kannst auch du bekommen, trotz Ultraschall.
Dieser hier hat meiner Meinung nach auch nichts mit der Reinigung zu tun. Das muß Zufall gewesen sein.
Carsten Bürgel schrieb:Natürlich ist es äusserst unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
Wusstest du, das sich z.B. bei einem Aufprall von NUR 30km/hdein Körpergewicht verzehnfacht?...
Cephalotus schrieb:Oh mein Gott!
Ich hoffe, das liest jetzt kein Physiker.
...
Korrigier es bitte.Cephalotus schrieb:Oh mein Gott!
Ich hoffe, das liest jetzt kein Physiker.
*schauder*
mfg
bitstudio schrieb:......... umso mehr denke ich über die Pathogenese nach (wenn ich mich schon oute, dann wenigstens gebildet). ............trauernde Grüsse,
Michael
Carsten Bürgel schrieb:Korrigier es bitte, Schlauberger.
Cephalotus schrieb:- damit auf ihn die durchschnittliche Kraft F = 10*G (siehe Annahme!) = 10*M*9,8 N = M*98 kg*m/s² einwirkt, muss man ihn in genau in der Zeit t = M*8,3 kg*m/s / M*98 kg*m/s => t=0,085s auf v=0 abbremsen.
Sacha schrieb:Autsch ! Emfpindliche elektronische Geräte reinigt man besser nicht per elektrostatisch aufgeladene Heushaltshilfen. Könnte das der Grund sein ?
Sacha
genau das meinte Cephalotusstranger schrieb:Ähm, ich bin ja nicht so ganz fit in Physik aber kann man mit obiger Rechnung nicht sogar alles mögliche in einen Aufprall reinrechnen? Sprich, wenn die Zeit t klein genug gewählt wird, könnte sich bei einem Aufprall mit 1 km/h die Masse M auch verhundertfachen![]()
mariane schrieb:genau das meinte Cephalotus![]()
was ist denn extrem hart, eine gewisse Elastisität hat jeder Körper, schau dir mal die Hochgeschwindigkeitsaufnahmen von Einschußversuchen an. Es gibt immer eine Knautschzone - natürlich sind Extreme denkbar (mit *träger Masse* nahe unendlich und t= gegen Null, z.B. in einem Teilchenbeschleuniger), aber wir reden hier immer noch von einem eventuell möglichen Staubpartikelchen, welches mit schätzungweise kleiner 100km/h gegen eine Glasoberfläche auftraf.stranger schrieb:Und nochmal doof gefragt, hätte das nicht zur Folge, daß ein extrem harter Gegenstand ohne Knautschzone, wenn er auf einen ebenso harten Gegenstand trifft unendlich 'schwer' werden würde, egal mit welcher Geschwindigkeit sich die beiden treffen, da die Zeit des eigentlichen Aufpralls gegen Null geht?
stranger schrieb:Ähm, ich bin ja nicht so ganz fit in Physik aber kann man mit obiger Rechnung nicht sogar alles mögliche in einen Aufprall reinrechnen? Sprich, wenn die Zeit t klein genug gewählt wird, könnte sich bei einem Aufprall mit 1 km/h die Masse M auch verhundertfachen![]()
stranger schrieb:Und nochmal doof gefragt, hätte das nicht zur Folge, daß ein extrem harter Gegenstand ohne Knautschzone, wenn er auf einen ebenso harten Gegenstand trifft unendlich 'schwer' werden würde,...
"...egal mit welcher Geschwindigkeit sich die beiden treffen, da die Zeit des eigentlichen Aufpralls gegen Null geht?..."
Man stelle sich dieses Schreibtischspielzeug vor, bei dem (Stahl?- ) Kugeln gegeneinander prallen. Wie wenig Zeit vergeht da wohl beim eigentlichen Aufprall?
Cephalotus schrieb:Die Masse ändert sich schonmal garnicht (zumindest praktisch, solange man unterhalb von 1/10 Lichtgeschwindigkeit bleibt, also unterhalb von ca. 100 Mio. km/h).
Was sich ändert ist die Kraft, die auf diese Masse wirkt.
Angenommen Du hast die Masse von 100kg, dann wirkt auf Dich auf der Erde die (Gewichts-)Kraft (Gravitation sei Dank) von ca. 980 N.
Auf dem Mond würdest Du nur ca. 1/6 wiegen, Deine Masse wäre aber immer noch dieselbe.
Am Äquator wiegst Du übrigens etwas weniger als an den Polen, da die Erde nicht exakt kugelrund sondern ein bißchen abgeplattet ist (die Zentrifugalkräfte sind schuld) und Du am Äquator somit etwas weiter vom Massenmittelpunkt der Erde entfernt bist als an den Polen. Dadurch sind die Graviationskräfte (Erdbeschleunigung: g) dort geringer und somit auch Dein Gewicht.
Bezüglich der Beschleunigungskraft beim Abbremsen kannst Du selbstverständlich alles mögliche reinrechnen, es kommt tatsächlich nur darauf an, wie schnell und aprupt Du von einer Geschwindigkeit 1 auf eine Geschwindigkeit 2 abgebremst bzw. beschleunigt wirst.
Wenn Du 100km/h mit dem Auto fährts macht es nämlichen einen recht erheblichen Unterschied, wenn Du in 10s auf 0 km/h abbremst oder wenn Du gegen eine Mauer prallst.
Daher sind eben solche Aussagen wie die oben gemachte völliger Unsinn, zumindest aus meiner Sicht.
mfg
mariane schrieb:Beide Kräfte unscheiden sich ja nur durch ihr Vorzeichen und bei uns hieß die Zentripetalkraft noch Fliehkraft, wahrscheinlich damit man sie leichter von der der Zentrifugalkraft unterscheiden konnte - ist aber auch schon ein paar Jährchen her![]()
Broesel schrieb:Du wiedersprichst dir selbst. Erst redest du von Kräften die auf Körper wirken und dann machst du den größten Fehler den es gibt, du redest von einer Zentrifugalkraft. Diese gibt es nicht. Ein teilchen würde nur geradeaus weiterfliegen (Was wir als Zentrifugal bezeichnen, was aber falsch ist.). Um eine Kreisbahn zu beschrieben wirkt nun als Kraft die Zentripetalkraft, also die Kraft wirkt zum Zetrum hin, nicht vom Zentrum weg (fugal = weg)
Die Abplattung entsteht also weil die Masse nicht konsitent genug ist, und damit zu wenig Zentripetalkraft herscht um den Knubbel Rund zu halten.
TrabbiXXL schrieb:Habt ihr was geraucht, oder wie kommt das?![]()
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