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Seltsames Verhalten beim E-TTL-Blitzen mit 7D

AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Es war nicht meine Absicht, jemanden persönlich anzugreifen. Dennoch habe ich mir erlaubt, Kritik an dem Versuchsaufbau zu äussern. In meinen Augen ist der praxisfremd. Das ist aber m.E. oft der Fall. Nur weil man alles messen KANN, tut man es auch. Gut, das ist menschlich. Und ich kann mich dem ehrlich gesagt auch nicht völlig entziehen.

Ich habe aber den Eindruck, dass über diese ganze Testerei die Praxis zu kurz kommt. Es gibt hier ja auch die Möglichkeit, unter Praxisbedingungen zu testen. Dann sieht man ja recht schnell, ob sich das System so verhält, wie man denkt dass es richtig sei. Sicher wurde die 7D nicht darauf ausgelegt, mit geschlossenem Objektivdeckel zu fotografieren. Insofern es mich nicht wundert, dass sie nicht zwangsläufig so reagiert, wie es erwartet wird.

Ich habe mit der 7D beim Blitzen (und nicht nur da) keinerlei Probleme. Sie tut, was ich von ihr erwarte. Und ich denke, ich habe auch ohne lange Versuchsreihen verstanden, wie ETTL (2) funktioniert.

Aber, ja ich gebs zu, da spreche ich freilich von meinen Bedürfnissen und Vorlieben. Das muss auf andere nicht unbedingt anwendbar sein.

Nochmal, ich wollte weder den TO noch sonst jemanden angreifen. Falls das so empfunden wurde, bitte ich um Entschuldigung.

Cheers!
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

...
Warum dies manchmal doch nicht der Fall ist, konnte hier aber noch niemand erklären. Wenn du es weißt, ich bin gespannt deine Antwort zu hören.

Gruß André

1. Es ist vorstellbar, dass die ETTL-II-Steuerung in der von Dir veranschaulichten Aufnahmesituation (Objektivdeckel drauf!) versagt, da ein ETTL-II-Blitz zur Lichtbestimmung ja Mess- + Steuerblitze zur Berechnung der Blitzintensität aussendet, die durch das Objektiv in die Kamera zur weiteren Verarbeitung gelangen müssen und mit den internen Kameraeinstellungen das ETTL-II-Protokoll für die korrekte Lichtbestimmung verarbeitet.
Da das Objektiv bei Deinem Versuchsaufbau jedoch nicht funktionsfähig ist (Objektivdeckel drauf) fehlen der Kamera grundlegende ETTL-Berechnungsparameter. Die ETTL-Steuerung versagt natürlich und der Blitz löst mit Zufallswerten aus, da ja der X- / Mittenkontakt auslöst.

Du könntest ja diesen X- oder Mittenkontakt auch noch abdecken / -kleben. Damit erreichst Du dann das von Dir erwartete Resultat, nämlich gleichmäßig (un-) belichtete Aufnahmen. Die Sinnfrage stellt sich hierbei nicht.

2. Die fototechnischen Angaben, die Du in deinem Eröffnungsthread angegeben hast, sind unvollständig und deshalb nicht reproduzierbar (z.B. Angabe des Kreativprogramms fehlt, Angabe Belichtungsmessmethode fehlt, Angabe Fokuseinstellung fehlt).
All diese fehlenden Parameterangaben Deinerseits sind jedoch Berechnungsparameter für ETTL-II.

Dieses ETTL-II gilt auch teilweise für den manuellen KameraModus, jedoch nicht immer. Je nach Kamerainterner manueller Einstellung (ASA, Belichtungsmessmethode, Blende, Zeit, Fokus etc.) ergibt sich aus der kamerainternen ETTL-II-Berechnung das Resultat nur auhellzublitzen, aber auch die Möglickeit mit voller Power auszulösen. Willst Du im Kamera-M-Modus sicher gehen und reproduzierbare Ergebnisse erzielen, empfiehlt sich eigentlich nur der manuelle Modus bei Kamera + Blitz!

Der Betreiber des Nachbarforums, der jeden Tag fragt: "Heute schon geblitzt?" empfiehlt deshalb ja auch, den ETTL-II-Modus vorwiegend bei den Kreativprogrammen AV + TV einzusetzen und den M-Modus wirklich nur M zu nutzen (bei Blitz + Kamera).

Ich selbst fotografiere vorwiegend jedoch auch entfesselt im M-Modus (Kamera)und ETTL (Blitz) mit dem Canon-Trigger (ST-E2) auf der Kamera und komme dabei gut zurecht. Den Trigger auf der 7D wegen des dezenterem Lichtprotokolls (ir-nahes Rotlicht).
Die Kamera stelle ich hierbei situationsbedingt auf erhöhtere ASA (>400) und benutze relativ lange Verschlusszeiten (<1/30) bei Spot- bzw. mittenbetonter (seltener) Messung.

Gruß Frank


P.S.: Wie gesagt, Dein Beispiel ist - mal schön gesagt - grenzwertig.
Das die ETTL-Blitzautomatik hierbei versagen kann und unterschiedliche Resultate bringt, dem würde ich an dieser Stelle keine größere Bedeutung beimessen.

Das sage ich auch, obwohl ich kein Protagonist der CANON-Blitz-Philosophie bin. Im Gegenteil, das Blitz-Handling der schwarz-gelben Fraktion gefällt mir viel besser, weil für mich logischer.
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Das ETTL-Protokoll zieht mehrere verschiedene Daten zur Berechung der Blitzintensität mit ein. U.a. kann es - im Mehrfeld-Messmodus, ohne den ETTL übrigens gar nicht funktioniert - bewusst Messfelder ausschliessen, wenn diese auf eine Spiegelung oder einen im unendlichen liegenden Punkt schliessen lassen. Letzeres wird wohl der Fall sein.

Mein Tipp: Wenn die Kamera eine Fokusentfernung von X und der Messblitz auf allen Feldern kein Signal bekommt, d.h. über keine Methode eine sinnvolle Messung möglich ist, wird sie wahrscheinlich auf ein "Notfall"-Programm umschalten und genug Licht für eine typische Situation geben. Mal beispielhaft geraten: 2m Entfernung, normales Motiv und alles unter Berücksichtigung von ISO, Zeit und Blende.

Wir sind heute schliesslich in Zeiten von Microcomputern-Steuerungen. Da wird die Blitzsteuerung nicht ganz so "dumm" sein und solche Situation mit in Betracht ziehen.

LG Conram
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Gute Idee, aber ich habe das Objektiv auf manuell gestellt um den Autofokus zu deaktivieren. Daran kann es also nicht liegen.
Damit mein per E-mail bereits gesendeter Input auch für alle lesbar ist:

Momentan fällt mir zu diesem Verhalten auch nur Streulicht oder - viel eher noch - E-TTL2 mit dessen Entfernungsbindung ein. Ersteres ist bei komplett schwarzen Bildern eher unwahrscheinlich, da das Streulicht dann vor der Objektivblende und nicht durchs Okular einfallen müsste.

Zur Entfernungsbindung: ich glaube kaum, dass sie durch MF abgeschaltet ist. Das Objektiv kann ja immer noch die (manuell) eingestellte Fokusdistanz zur Kamera übermitteln. Viele Reportage-Profis wollen manuell fokussieren und dennoch Aufhellblitz-Sicherheit mit E-TTL2 haben. Tatsächlich wird die Entfernungsbindung sicher abgeschaltet, wenn der Reflektor aus der direkt blitzenden Position weggedreht wird - macht ja auch Sinn, denn die nun wirksam werdende Gesamtentfernung und die Reflektivität der Umlenkfläche kann beim indirekten Blitzen kann nicht durch die Entfernungseinstellung des Objektivs erahnt werden. Also: stelle mal den Blitzreflektor auf "senkrecht gen Himmel" und probiere es nochmals. Alternativ: ein nicht-E-TTL2-fähiges Objektiv nehmen, welches keine Entfernungsmeldung zur Kamera überträgt, so z.B. das EF 50/1.8.
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Damit mein per E-mail bereits gesendeter Input auch für alle lesbar ist:
. . .

Deine Ausführungen klingen für mich plausibel.

Anmerken möchte ich noch, dass das ETTL-II-Protokoll wohl auch nicht fehlerfrei arbeitet.

Zum Beispiel bei der High-Speed-Synchro (HSS), die ja erstens den ETTL-Modus voraussetzt und zweitens von einigen Fotografen permanent eingeschaltet ist. Hier kommt es des öfteren auch zu Fehlbelichtungen.

Wenn die aufgrund der vorgegebenen Kameraeinstellungen gemessene situative Belichtungszeit (z.B. 1/250-tel) sich im Bereich der kameraspezifischen Blitzsynchronisationszeit (z.B. ebenfalls 1/250-tel) bewegt und kurzfristig pendelt bzw. mit ihr kollidiert, kann es u.U. ebenfalls zu extremen Fehlbelichtungen kommen.

Die Kamera / der Blitz wissen halt nicht ob jetzt HSS oder aber ETTl-berechnetes Aufhelllicht. So ist es nun mal, ist mir auch schon passiert.


Gruß Frank

P.S.: Das Thema hält sich aber!
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Da das Objektiv bei Deinem Versuchsaufbau jedoch nicht funktionsfähig ist (Objektivdeckel drauf) fehlen der Kamera grundlegende ETTL-Berechnungsparameter. Die ETTL-Steuerung versagt natürlich und der Blitz löst mit Zufallswerten aus, da ja der X- / Mittenkontakt auslöst.

Wie kommst du darauf dass der Blitz nur per Mittenkontakt ohne E-TTL Protokoll ausgelöst werden sollte? Dies würde ja bedeuten dass die Kamera unterhalb einer gewissen Signalschwelle das E-TTL System komplett abschaltet. Das würde jedoch keinen Sinn ergeben, sie würde eher einen vorher festgelegten und von der Programmieren als sinnvoll erachteten Wert ausgeben. Und dies sollte eigentlich ein Blitz mit voller Leistung sein.

Je nach Kamerainterner manueller Einstellung (ASA, Belichtungsmessmethode, Blende, Zeit, Fokus etc.) ergibt sich aus der kamerainternen ETTL-II-Berechnung das Resultat nur auhellzublitzen, aber auch die Möglickeit mit voller Power auszulösen.

Woher hast du diese Information? Eine genaue Quelle wäre hier sinnvoll. Meines Kenntnisstandes nach ergibt sich die Intensität des Blitzes rein aus der Differenz von gemessener Belichtung ohne Blitz und der mit Hilfe des Messblitzes gemessenen Belichtung. Daher sollte die Helligkeit des Hauptmotives auch unabhängig von Blende/Zeit/Iso sein, da der TTL-Blitz automatisch nachregelt. Du scheinst jedoch andere Informationen zu haben, da wäre ich an der Quelle sehr interessiert.

Ich selbst fotografiere vorwiegend jedoch auch entfesselt im M-Modus (Kamera)und ETTL (Blitz) mit dem Canon-Trigger (ST-E2) auf der Kamera und komme dabei gut zurecht. Den Trigger auf der 7D wegen des dezenterem Lichtprotokolls (ir-nahes Rotlicht).

Nimm doch einfach die IR-Klammer von Metz. Die lässt praktisch kein störendes sichtbares Licht mehr durch. Ich habe sogar mal die Transmissionskurve ausgemessen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=618095

Gruß André
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Also: stelle mal den Blitzreflektor auf "senkrecht gen Himmel" und probiere es nochmals. Alternativ: ein nicht-E-TTL2-fähiges Objektiv nehmen, welches keine Entfernungsmeldung zur Kamera überträgt, so z.B. das EF 50/1.8.

Ich habe beides ausprobiert: Blitz geschwenkt und auch mal das 50mm 1,8 aufgesetzt. Hat beides keinerlei Unterschied gemacht, ich habe immer noch je nach Blende eine unterschiedliche Blitzintensität bekommen.

Viele Grüße, André
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Wenn die aufgrund der vorgegebenen Kameraeinstellungen gemessene situative Belichtungszeit (z.B. 1/250-tel) sich im Bereich der kameraspezifischen Blitzsynchronisationszeit (z.B. ebenfalls 1/250-tel) bewegt und kurzfristig pendelt bzw. mit ihr kollidiert, kann es u.U. ebenfalls zu extremen Fehlbelichtungen kommen.

Warum? Ich sehe da keinen Zusammenhang. Die Belichtung und die Blitzbelichtung werden ja über den Belichtungsmesser und nicht über den Sensor gemessen. Von daher spielt bei der Messung die Synchronzeit keine Rolle.

Die Kamera / der Blitz wissen halt nicht ob jetzt HSS oder aber ETTl-berechnetes Aufhelllicht.

Wieso das denn? Der (unwissende) Fototograf weiß eventuell nicht ob HSS oder normales Blitzen verwendet wird, aber die Kamera weiß es ganz genau, schließlich entscheidet sie anhand von vorher exakt definierten Entscheidungskriterien was sie macht (wie jedes deterministisch arbeitende System)

Gruß André
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

args das hatte ich überlesen, daß Du die Blendenzahl änderst... jetzt ist alles klar, du benötigst bei grösserer Blendenzahl und gleicher entfernung mehr Licht ;)
daher auch die unterschiedliche Blitzleistung...
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

@TO:

Ich habe leider keine 7D um dies zu testen. Ich kann allerdings dieses Phanomen mit der 500D nicht reproduzieren.

M, 1/200s, F22 , ISO 6400 ==> Blitz leuchtet sehr hell (vermutlich volle Leistung)
M, 1/200s, F1.8, ISO 6400 ==> Blitz leuchtet sehr hell (vermutlich volle Leistung)
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Was willst du damit sagen? Soll das eine Erklärung sein? Wenn ja, wofür?

gruß André

Es bleibt doch hier nur alles Vermutung ...

Die Kamera hat für eine ausreichende Berechnung der notwendigen Blitzleistung
nicht genügend Daten zur Verfügung, weil die Rückmeldung des Vorblitzes ausbleibt.

Also schießt sie ins Blaue, will sagen sie nimmt eine notwendige Blitzleistung an;
diese Blitzleistung ist natürlich abhängig von der Blende. Je größer die eingestellte
Blendenzahl desto größer muss die Blitzleistung sein.
(So würde ich es als Kamera vielleicht machen wenn ich schon nicht genug
Informationen für eine Berechnung habe.)
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Nur eine Theorie:

  1. Die Kamera schickt dem Blitz das Komando "Messblitz"
  2. Der Blitz schickt der Kamera nicht die Info zurück "ich habe gemessblitzt"
  3. Die Kamera weiss nicht das überhaupt ein Messblitz ausgelöst worden ist. Der Blitz kann sogar einen guten Grund haben den Messblitz zu "verweigern" (Blitz-Kondensator nicht ausreichend geladen)
  4. Jetzt wird es Zeit für die Kamera trotz des nicht vorhandenen Messblitzes sich zu entscheiden wie es blitzen soll. Bei ISO 6400 und Blende 2,8 ist es in diesem Fall durchaus vernünftig nicht mit voller Leistung zu schiessen.

Punkt 2 ist nur eine Theorie die es im E-TTL Blitzprotokoll zu prüfen gilt.
 
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AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Also schießt sie ins Blaue, will sagen sie nimmt eine notwendige Blitzleistung an;
diese Blitzleistung ist natürlich abhängig von der Blende. Je größer die eingestellte
Blendenzahl desto größer muss die Blitzleistung sein.
(So würde ich es als Kamera vielleicht machen wenn ich schon nicht genug
Informationen für eine Berechnung habe.)

Klingt schon sinnvoll, allerdings würde ich als Kamera immer die volle Leistung raushauen wenn von dem Messblitz nicht mehr zurück kommt.

Was bedeutet es denn wenn der Messblitz nicht zurückkommt? Das heißt dass das zu fotografierende Objekt so schwarz ist und so schlecht reflektiert, dass der Messblitz zu schwach war um detektiert zu werden. Dies bedeutet aber auch, dass das resultierende Bild extrem unterbelichtet werden wird. Und das einzig sinnvolle ist dann ja, mit maximaler Leistung zu blitzen um das Ergebnis immerhin noch so gut wie möglich zu machen.

Dies ist jedoch auch nur meine Vermutung, möglicherweise haben sich die Canon-Leute etwas anderes gedacht.

Gruß André
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Der Blitz kann sogar einen guten Grund haben den Messblitz zu "verweigern" (Blitz-Kondensator nicht ausreichend geladen)


Dies sollte aber doch eigentlich nicht passieren, da der Blitz der Kamera signalisiert dass er für den nächsten Schuss bereit ist?

Gruß André
 
AW: Seltsames Verhalten beim E-TTL blitzen mit 7D

Wie stark hast Du eingentlich den Messblitz eingestellt?
anders gefragt:
Wie unterscheidest Du zwischen Messblitz und Hauptblitz?
 
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