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Seltsamer AF-Fehler bei EOS 7D

Sorry, sollte natürlich heißen "Autofokus" :rolleyes:.

Die Blendengeschichte war mir klar... Allerdings war ich beim dritten Punkt bisher der Meinung, dass die Messfelder ENTWEDER als Linearsensoren ODER (!) als Kreuzsensoren (ab 5,6) funktionieren können.

Anbei zwei Beispielbilder, das erste mit 19-Feld-Messung, das zweite mit Einfeldmessung. Ich habe aus dem Bild ein Detail rausgeschnitten, um es am Bildschirm 1:1 (ein Kamerapixel = 1 Monitorpixel) darstellen zu können. Die Unterschiede in der Bildschärfe sind deutlich und reproduzierbar.
Sie ergeben sich, wie gesagt, aus dem unterschiedlichen Verhalten der einzelnen Messfelder. Ich dachte erst, das sei vielleicht auf die Verzeichnung des Tamron zurückzuführen, aber dann wäre der AF-Messfehler um die Objektivachse symmetrisch, was nicht der Fall ist.

Eindeutig läßt sich die Frage m.E. (noch) nicht beantworten, da Du hier Crops eingestellt hast. Die automatische Wahl des AF-Messfelds führt ja dazu, dass nicht DU den Schärfepunkt bestimmst, sondern die Kamera.
Irgendwo im Gesamtbild müsste also eine scharf gezeichnete Stelle vorliegen.

Aber du hast vorher geschrieben:

Grund: Messfelder im linken und unteren Bereich fokussieren zu kurz, Messfelder im rechten Bereich zu lang. (Das lässt sich mit der selektiven Aktivierung einzelner Messfelder mit der 7D feststellen.)

Klingt nach schief eingebautem Bildsensor wenn deine Aussage korrekt ist oder eben doch nach Verzeichnungen des Objektivs, die es dem AF schwermachen, ein eindeutiges Ergebnis zu erhalten. Ein solches Zoom ist zwar praktisch, aber eben doch beschränkt in der Abbildungsleistung. Es handelt sich immerhin um ein 20-fach Zoom, da müssen Kompromisse eingegangen werden. Dafür spricht, dass die Leistung des Objektivs bei/ab 70mm besser wird - vermutlich ist es darauf gerechnet.
Du benötigst in jedem Fall ein anderes Objektiv als Vergleich um einen Objektivfehler ausschließen zu können. Vielleicht kennst Du jemanden, der Dir z.B. die Kitlinse für Tests überläßt oder fragst deinen Händler, ob Du mit einem 50mm 1.8 mal ein paar Shots machen darfst.

Dieser Thread erklärt die AF-Sensorik sehr schön:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9003796
 
Ich habe die 7d noch nicht, der Verkauf läuft noch.
Ich kann nur sagen das es mit meiner 550d und dem Tamron nie Focusprobleme gab, egal mit welcher Brennweite.
Allerdings hab ich auch so gut wie immer das mittlere AF Feld benutzt, welches das einzige mit Kreuzsensor ist an der 550d.
Teste doch einfach mal nur mit dem mittleren AF und allen Brennweiten und berichte dann über das Ergebnis.
Als 2. würde ich mal ein lichtstarkes objektiv mit 2,8 oder noch größerer blende probieren und dann auch die äußeren AF Punkte testen.

Habe in deinen anderen Beiträgen gesehen, dass du auch das Tamron hast. Aus deiner Antwort ging das nicht so hervor.
Heißt das, du hattest mit deiner "alten" 550D die gleichen Probleme wie ich mit der 7D? Sicher hast du das Objrktiv auch mal an der 7D ausprobiert, bevor du es zum Verkauf angeboten hast, oder? Vielleicht kannst du das Verhalten bei mir ja sogar nachvollziehen.
Wäre nett, wenn du dich nochmal melden und ein paar Worte zu deinen Erfahrungen mit dem Ding verlieren könntest. Ich möchte 100%ig ausschließen, dass meine Kamera eine "Macke" hat.
Danke schonmal!
 
Hallo,

ich muss zugeben, das ich aus dem Ausgangsposting nicht ganz schlau geworden bin. Falls sich der TE wundert, dass sich der Autofokus der EOS 7D im Zonenmodus und bei der automatischen Fokuswahl anders verhält als bei der Einzelfeldmessung, kann ich sagen, dies war bei mir auch der Fall, mit 2 verschiedenen Canon L-Objektiven. Die Lösung des Problems war sehr einfach. Der Canon-Service justierte die Kamera perfekt. Bei der Abgabe der Kamera zeigte ich dem Canontechniker Beispielbilder und er konnte das Problem sofort erkennen und komplett beheben.

Gruss Olaf
 
Teste doch einfach mal nur mit dem mittleren AF und allen Brennweiten und berichte dann über das Ergebnis.

Das funktioniert perfekt, saubere Fokussierung.
 
Klingt nach schief eingebautem Bildsensor wenn deine Aussage korrekt ist oder eben doch nach Verzeichnungen des Objektivs, die es dem AF schwermachen, ein eindeutiges Ergebnis zu erhalten.

Danke für den Link! Leider kann ich nur Crops posten, wegen Dateigröße.

Genau auf Ersteres tippe ich mittlerweile und bringe sie morgen mal, wie du auch empfiehlst, zu ein paar Tests ins Fachgeschäft zurück.
Das Zweite kann es aus zwei Gründen nicht sein:
1.) Der Fehler tritt nicht symmetrisch zur Objektivachse auf, sondern wechselt quasi an der Senkrechten das Vorzeichen (links zu kurze Einstellung, rechts zu langs). Ich würde es sofort auf das Objektiv schieben, wenn beide Seiten in die gleiche Richtung fehlfokussieren würden.
2.) Der Fehler ist in der Weitwinkeleinstellung am gravierendsten und in der Teleeinstellung (die eigentlich für die Kamera weit schwieriger sein müsste, da lichtschwaches Objektiv) fast nicht vorhanden.
 
Kleines Update an alle Interessierten:

Nachdem die Kamera-Objektiv-Kombination bei Herbert Geissler in Reutlingen zur Vermessung war, habe ich die folgende, höchst bemerkenswerte Aussage erhalten:

Die Kombination funktioniert so nicht, das Objektiv ist wohl für billigere Kameras gedacht und sollte auch an diesen verwendet werden. Für die 7D wird in jedem Fall ein Canon-Objektiv empfohlen.

Übersetzung: Womit das hochwertigste Autofokussystem, das Canon herstellt, versagt, kommen Billigkameras einwandfrei zurecht. Meiner Meinung nach das Eingeständnis erbärmlichen Versagens. Das ist etwa so - um wieder den Vergleich mit dem Automobil zu bemühen - als würde man eine Oberklasselimousine mit ESP, Spurassistent und allen Schikanen kaufen, nach dem ersten Verlassen der Autobahn ins Schleudern geraten und dann zu hören bekommen: "Jaaaa... wenn Sie Landstraßen, womöglich noch mit Kurven, fahren wollen, müssen Sie sich eben eine Ente kaufen. Unser ESP funktioniert nur auf trockenen, ebenen, kurvenfreien Autobahnen."

An anderer Stelle im Forum wurde gefragt, weshalb so viele nur ein paar Wochen alte 7Ds zum Kauf angeboten werden. Ich ahne langsam die Antwort.
 
Oh ja, Autobeispiele :D

Der Fall liegt in meinen Augen so, dass du einen Diablo mit 135er Reifen fahren
wolltest. Da ist es kein Wunder, wenn die Hinterräder immer durchdrehen.

Natürlich ist die Aussage von G. Blödsinn, und dass das nicht funktioniert
irgendwie schade. Aber: Canon garantiert so weit ich weiß nirgendwo einen
fehlerfreien Betrieb mit anderen Linsen als den eigenen. Wahrscheinlich nicht
mal das.
 
Da ist es kein Wunder, wenn die Hinterräder immer durchdrehen.

Tja, wie heißt es so schön: "Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich" :D. Aber ja, mit entsprechenden elektronischen Fahrassistenten dürfen auch beim Diablo die 135er Hinterräder nicht durchdrehen. Dies zu garantieren, ist nämlich die ureigene Aufgabe dieser elektronischen Helferlein.

Im Fall des Autofokus bin ich der Meinung, dass das Objektiv um so "minderwertiger" sein können muss, je besser der Autofokus arbeitet. Und umgekehrt. Das ist ja schließlich der ganze Sinn dieses hochwertigen Systems: mit optischen Widrigkeiten besser klarzukommen.

Bei Sonnenschein funktioniert alles irgendwie, auch die Handykamera (daher auch der Begriff "Schönwetterlösung").

Zur Erklärung: Ich hatte lange eine Dynax 7000i mit (auch nicht sehr hochwertigen) Sigma-Objektiven. Trotzdem war der Minolta-Autofokus der beste, den ich je gesehen habe. Daher halte ich Aussagen wie "normale AF-Trefferquote 75%" (in diesem Forum) schlicht für haarsträubend.
 
Tja, wie heißt es so schön: "Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich" :D. Aber ja, mit entsprechenden elektronischen Fahrassistenten dürfen auch beim Diablo die 135er Hinterräder nicht durchdrehen. Dies zu garantieren, ist nämlich die ureigene Aufgabe dieser elektronischen Helferlein.
Der Diablo hat so was IIRC nicht ;)

Im Fall des Autofokus bin ich der Meinung, dass das Objektiv um so "minderwertiger" sein können muss, je besser der Autofokus arbeitet. Und umgekehrt. Das ist ja schließlich der ganze Sinn dieses hochwertigen Systems: mit optischen Widrigkeiten besser klarzukommen.
Wie gesagt, das ist die eine Sichtweise. Die andere ist die, dass es wenig Sinn macht, auf eine Kamera mit sehr schnellem und empfindlichen AF ein Gurkenobjektiv wie so ein Tamron-Megazoom zu schrauben, bei dem der AF sowieso nur mit Trickserein funktioniert. Dafür ist der AF der 7D nämlich eben nicht gedacht. Er ist dazu gedacht, mit Top-Linsen Top-Leistung zu liefern.
 
Zurück zu deinem Problem:

Hier vergleichst du nicht zwei Autos miteinander sondern eine Einheit mit der du Fotos machen möchtest. Natürlich ist die Aussage von der Servicewerkstatt unbefriedigend für dich aber es weicht auch ganz deutlich von dem Ziel ab gute Fotos zu machen wenn man an soeiner Kamera dieses Objektiv betreibt.
Es sind keine "Fanboy" geschichten wenn man dir für die saubere Fokussierung/Funktion ein Canon Objektiv empfiehlt. Warum? Weil das Protokoll für die Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera von Canon nicht öffentlich ist. Tamron muss sehen dass sie da alle wichtigen Informationen hineinbekommen und das klappt mal mehr mal weniger gut. Also ist nicht Canon "schuld" sondern vielleicht deine Erwartung zu hoch bei dem billigen Objektiv. Ich betrachte schon seit Monaten das menschen sich die 7D kaufen und ihre alten "möhren" weiter daran betreiben. Für dich und für die anderen "Objektivsparer" empfehle ich den Umstieg auf 550/600D und da kannst du auch das Objektiv nutzen und alles ist gut.

Viele Grüße
Christian
 
Nachdem die Kamera-Objektiv-Kombination bei Herbert Geissler in Reutlingen zur Vermessung war, habe ich die folgende, höchst bemerkenswerte Aussage erhalten:

Die Kombination funktioniert so nicht, das Objektiv ist wohl für billigere Kameras gedacht und sollte auch an diesen verwendet werden. Für die 7D wird in jedem Fall ein Canon-Objektiv empfohlen.
Für mich ergibt sich daraus eine andere Übersetzung: Beim Service wurde der Fehler nicht gefunden und damit wurde es erklärt.
Wenn Du dem Raten aber ein Ende machen möchtest, dann versuche das gleiche mal mit einem Canon-Weiwinkel. Du wirst doch sicherlich irgend jemanden mit einem Kit-Objektiv kennen der Dir das mal für ein paar Stunden leiht. Wenn sich der Fehler nicht reproduzieren läßt dann liegt es wömoglich doch eher am Objektiv, sollte der Fehler auch dort auftauchen kannst Du die Bilder und die Kamera dem Service um die Ohren hauen und nachweisen daß deren Aussage Humbug ist. Bis dahin drehst Du Dich etwas im Kreis da Du die eigentliche Fehlerquelle nicht lokalisieren kannst.
Dies ist in meinen Augen auch der eigentliche Vorteil von Canon-Linsen: Du hast einen Ansprechpartner und der kann die Schuld nicht auf jemand anderen schieben, so schaust Du unter Umständen dem Ping Pong zwischen Canon und Tamron zu.

Gruß Peter
 
Weil das Protokoll für die Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera von Canon nicht öffentlich ist.

Das klingt plausibel für mich. Wobei ich das Problem technisch nicht nachvollziehen kann, da der Regelkreis für die AF-Einstellung recht einfach sein sollte: motorisches Nachziehen und Feedback vom Sensor. Die einzige Kommunikation mit dem Objektiv ist in dem Fall die Motorsteuerung. Und auch wenn die fehlerhaft wäre, würde die Sensorauswertung keine Scharfstellung melden und die Auslösung freigeben. Aber natürlich weiß ich zu wenig über diese Technik, um wirklich mitreden zu können.
Könnte es vielleicht Absicht von Canon sein???
Ich werde heute Abend mal versuchen, sie mit Canon- und Sigma-Objektiven zu testen.

Für mich ergibt sich daraus eine andere Übersetzung: Beim Service wurde der Fehler nicht gefunden und damit wurde es erklärt.

Leider ist das nicht so. Ich habe jetzt ein komplett neues Pärchen, mit dem der Fehler exakt reproduzierbar ist. Es liegt also definitiv am Zusammenspiel der Geräte.
 
Ich denke, dass hier weitere Bilder Licht ins Dunkel bringen würden.

Mach Dir doch mal die Arbeit und "knall" die Kamera aufs stativ und mache Bilder. Überlasse die Fokussierung dann bei jedem Bild einem FEST eingestellten "AF-Feld". Das ganze immer mit dem gleichen Ausschnitt und Blende!

Diese Bilder stelltst Du dann mal in der Komplettansicht hier rein. Also kein Ausschnitt. Und schreib dann dazu was Deiner Meinung nach "passiert" ist.
 
Hallo Arizona1908!

Ich würde da mal nachhaken, was "für billigere Kameras gedacht" eigentlich bedeuten soll - das ist keine besonders technische Erklärung. ;) Wie begründet Geissler diese Aussage, bzw. was haben sie denn nun eigentlich festgestellt / gemessen? (Da sollte sich ihnen dann eigentlich so etwas wie beispielsweise "Bei diesem Objektiv werden im Weitwinkelbereich die äußeren AF-Sensoren unzureichend ausgeleuchtet" ö.ä. entlocken lassen.)

Der Thread zur Kreuzsensor/LensType-Problematik hat ja zugleich auch gezeigt, dass die optischen Eigenschaften bestimmter Objektive dabei durchaus eine Rolle spielen können. Genau das hat Canon ja offenbar ursprünglich dazu veranlasst, für bestimmte (eigene!) Objektive wie beispielsweise die alten EF 35-80 die entsprechende 'Kastration' des AF-Systems (bewusst) vorzunehmen.

Insofern wäre es sicher auch hilfreich, wenn sich noch mehr Besitzer der Kombi 7D / Tamron 18-270 zu diesem Verhalten äußern würden - auch mit einem Augenmerk darauf, ob das Tamron noch die 'alte' Kennung (37) oder bereits LensType 137 hat...

Gruß, Graukater
 
Hi,
was soll denn ein Canon-Service anderes zu einer Fremd-Kombination sagen, als daß es nicht paßt .....:ugly:

Gehe mit der Kombi zum Tamron-Service!

Ich hatte an meiner 7D auch Probleme mit Fremd-Objektiven. Nachdem der Body beim Canon-Service auf 'Neutral' eingestellt wurde und die Objektive beim jeweiligen Hersteller zum Justieren waren, konnte ich per AF-Feineinstellung den letzen Schliff herauskitzeln.
 
Hallo Arizona1908!

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Insofern wäre es sicher auch hilfreich, wenn sich noch mehr Besitzer der Kombi 7D / Tamron 18-270 zu diesem Verhalten äußern würden - auch mit einem Augenmerk darauf, ob das Tamron noch die 'alte' Kennung (37) oder bereits LensType 137 hat...

Gruß, Graukater

Diese Kombi wird nicht allzuoft anzutreffen sein, denn die Gründe für den Kauf einer 7D und eines Tamron 18-270ers sind fast gegensätzlich. Aus der Historie vieler User kann man recht eindeutig rauslesen, dass man erst in Glas investiert und danach erst in Cams, ...auch sinnvoll. ;)

Ich finde die Aussage von Geissler recht allgemein gefasst (um nicht zu sagen etwas unprofessionell), bin jedoch geneigt, dem Glauben zu schenken. Eine korrekte Beschreibung würde sicherlich etwas zu tief gehen, ...wurde halt stark vereinfacht.


@TO
Ich würde an deiner Stelle nach Alternativen suchen, ...manche Kombinationen wollen einfach nicht so richtig miteinander. :o
 
Naja, ich dachte eher an "ich kenn' einen, der einen kennt, der das Tammi hat" oder so ähnlich. Vielleicht schleicht ja auch der eine oder andere mutige 7D-Besitzer mal (im Trenchcoat und mit tief ins Gesicht gezogenem Hut) ins Fotogescäft und 'wagt' es, das Suppenzoom versuchsweise an seine Cam zu schnallen. Ich bin gerne bereit dazu - brauche nur noch einen Sponsor für meine 7D... :o Und so übel (oder auch 'billig') ist das Tamron 18-270 nun wirklich nicht, es hat offenbar doch ganz schön am (zu Recht) ramponierten Ruf des 18-200 zu leiden.

Gruß, Graukater
 
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