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Seltsam ohne Filter

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Was erwartest du von ein paar Algorithmen? Da passiert keine Bilderkennung oder sowas. Die JPG Engines sind daher meist ein Kompromiss, so dass möglichst viele Bilder so rauskommen wie es sich die meisten Leute wünschen. Perfekt kann es nicht sein. Deswegen -> RAW ;)
Wer einmal RAW probiert hat willl nie wieder weg.

Was mir beim ersten Bild am ehesten auffällt ist der etwas merkwürdige Weissabgleich. verglichen zu deinem zweiten Bild sieht beim ersten das Weiss im Fell eher bläulich aus. Ebenso scheinen mir die Rehlein leichte Bewegungsunschärfe zu haben, was auch diesen unnatürlichen Effekt begünstigen würde. Aber bei 1/200s kann ich mir das nicht so recht vorstellen...
Hab schon öfters Raw benutzt. Sahen genauso mies aus das es schwierig war sie zu verbessern. Ich hatte mit der Canon noch nie ein Bild das wirklich zufriedenstellend war, weder in JPG noch Raw. Bisher habe ich lediglich die Objektive getauscht, hat nichts geändert. Die Bilder sind einfach nicht so scharf und farbtreu wie sie sein sollten. Den AF benutze ich kaum noch weil er einfach Müll ist. Die Bereiche die er erfaßt sind selbst bei kleinem Abstand nicht wirklich scharf. Vielleicht bin ich da etwas verwöhnt von meinen vorherigen aber alten Cams. :)
 
Ich erkenne hier weder einen Effekt noch einen Bildstil. Ich sehe im Eingangspost lediglich ein flaues, leicht weiches (oder sagen wir "nicht knackiges") Bild von Tieren im Schatten.

Man muss hier gar nix testen (andere Bodys, Objektive, what ever) sondern schlicht und einfach ein bisschen per EBV nachhelfen (Kontraste, Nachschärfen) und in Zukunft auf besseres Licht achten :top: und/oder ohne Automatik arbeiten, in RAW fotografieren und sich selber ein JPEG basteln, welches gefällt.



Aber 1/200s bei 70mm ist ja auch nicht 1 / 1,6 / Brennweite, sondern schon fast 1 / 3 / Brennweite. Sollte also unter allen Umständen verwacklungsfrei zu schaffen sein. Und die Formel passt im Normalfall schon ganz gut, ich kann für meinen Fall behaupten, dass meistens auch schon 1/Brennweite (also wie bei KB) ausreicht....aber das ist individuell.



Na DAS hilft dem TO ja nun wirklich weiter. Man kann ein Bild halt erst beurteilen NACHDEM es gemacht wurde. Außerdem, wie soll der TO was für die Zukunft lernen, wenn man nicht über bereits GEMACHTE Bilder redet und ihm Tipps gibt? Du bist wohl der erste Meister der allwissend vom Himmel gefallen ist....

Sorry das Licht war abgesehen davon das es etwas weniger war perfekt. Gleichmäßige Ausleuchtung. Das Bild weicht erheblich von dem ab wie ich es gesehen habe. Und darum geht es doch beim Fotografieren. Momente einzufangen und nicht darum welch tolle (verfremdete) Bilder eine Kamera daraus bastelt. Darum habe ich auch keine Filter eingestellt, dazu hat man eine EBV. Wenn ich ein HDR möchte habe ich die passende Software ausserhalb der Kamera. Sowas hat meinen Meinung nach nicht in einem Cam zu suchen. Spielerei.
 
Jetzt wirds ein wenig abstrus.
Entweder deine Kamera ist defekt, oder aber das Problem ist eher hinter der Kamera versteckt ;)

Stell doch das RAW des ersten Bildes mal zur Verfügung, ich bin mir sicher, dass sich da noch ganz schön was machen lässt.

Dass deine Canon nicht farbtreu ist, kann ich mir nicht vorstellen. Und auch das ist ein Fall für RAW oder eine gut konfigurierte JPEG-Engine. Der AF hängt stark vom Objektiv ab, hast du dieses schon mal zur Justage gebracht? Grundsätzlich sollte ein AF punktgenau sitzen und (ich behaupte mal) in 95% der Fälle tut er das auch.

Wie gesagt, das erste Bild ist kein bisschen "komisch" oder außerhalb der Norm. Schlicht und ergreifend schlecht gemacht. Also Licht diffus, im Schatten, etwas weich... aber das kann an der JPEG-Engine liegen.

EDIT: grade gesehen, dass du noch was gepostet hast. Das Licht auf dem ersten Bild ist alles andere als perfekt. Und von einem HDR ist man hier auch weit entfernt. Ich weiß nicht, warum du immer diesen Vergleich bringst? Eine Kamera kann eine Situation nicht so wiedergeben, wie du sie wahrnimmst. Das geht ganz einfach nicht. Ein Sensor kann nicht diesen Dynamikumfang einfangen wie ein Auge und auch weiß ist nicht gleich weiß. Ein Sensor muss all das kompensieren.
Das Bild oben ist ein typisches Schattenbild mit flauer Beleuchtung. Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein ganz normales Bild - recht hell belichtet, durch die extrem gleichmäßige Ausleuchtung etwas flau, ggf. etwas verwackelt, fehlfokussiert oder ungünstig verkleinert... Mit HDR hat das nichts zu tun, der Dynamikumfang hier ist eher klein, weiter entfernt von HDR kann man eigentlich nicht sein.

Wenn Belichtung, AF usw. alles bei der Kamera nicht passen, vermute ich jetzt mal einen Fehler hinter der Kamera - ansonsten ist das Ding ein Totalschaden (kann ich mir nicht vorstellen).
 
Sorry das Licht war abgesehen davon das es etwas weniger war perfekt. Gleichmäßige Ausleuchtung. Das Bild weicht erheblich von dem ab wie ich es gesehen habe. Und darum geht es doch beim Fotografieren. Momente einzufangen und nicht darum welch tolle (verfremdete) Bilder eine Kamera daraus bastelt. Darum habe ich auch keine Filter eingestellt, dazu hat man eine EBV. Wenn ich ein HDR möchte habe ich die passende Software ausserhalb der Kamera. Sowas hat meinen Meinung nach nicht in einem Cam zu suchen. Spielerei.

Sorry, das Licht war matschig und eben nicht perfekt. Abgesehen davon leitet dein Auge eine subjektive Wahrnehmung an dein Hirn weiter. ein Motiv, was in technischer Hinsicht einen eindeutigen Farbstich aufweist, verarbeitet dein Hirn als "neutral". Die Situation war sicherlich auch eine etwas dunklere als das, wie es das Bildergenbis erscheinen lässt. Daher kommen auch die Tipps aus verschiedenen Ecken, eine Minuskorrektur bei der Aufnahme für diese Situation mit zu berücksichtigen.
Diese ominösen "Blöcke" kommen von der mehrfachen, verlustbehafteten JPG-Kompression über mehrere Dateigenerationen hinweg.

Du brauchst dein Motive hier übrigens nicht zu verteidigen und dich beratungsresistent zeigen, denn wir wollen dir ja nur helfen. Wenn das nicht von dir gewünscht ist, dann klinke ich mich hier einfach aus.
 
Das ist ein ganz normales Bild - recht hell belichtet, durch die extrem gleichmäßige Ausleuchtung etwas flau, ggf. etwas verwackelt, fehlfokussiert oder ungünstig verkleinert... Mit HDR hat das nichts zu tun, der Dynamikumfang hier ist eher klein, weiter entfernt von HDR kann man eigentlich nicht sein.

Wenn Belichtung, AF usw. alles bei der Kamera nicht passen, vermute ich jetzt mal einen Fehler hinter der Kamera - ansonsten ist das Ding ein Totalschaden (kann ich mir nicht vorstellen).

Da könntest Du nicht unrecht haben das die Cam ein Totalschaden ist. Mein Tamron das ich 3 mal einschickte und dann verkaufte bildet beim Folgebesitzer von hinten bis vorne scharf ab. Habe Bilder gesehen. Für meinen Geschmack zwar noch nicht das was man von einem Objektiv erwarten kann aber was solls.
Das der AF trotz geringer Entfernung nicht paßt habe ich schon gesehen. Die Canonsoft zeigt ja schön an wo er saß und genau da ist es unscharf :-)
Bei dem Bild sind wenigstens die Farben einigermaßen. Bei hellem Licht hat Canon massive Probleme mit Grün-blautönen. Selbst manueller Weißabgleich mit Graukarte können es nur bedingt ausgleichen. Ich habe es dann mit einem speziellen Foto zum kalibrieren versucht. Sie hat einfach immer wieder erhebliche Ausrutscher sobald sich die Bedingungen minimal ändern. Das es anders geht zeigen viele andere Bilder. Da scheint mir doch etwas im Busch zu sein.
 
Sorry, das Licht war matschig und eben nicht perfekt. Abgesehen davon leitet dein Auge eine subjektive Wahrnehmung an dein Hirn weiter. ein Motiv, was in technischer Hinsicht einen eindeutigen Farbstich aufweist, verarbeitet dein Hirn als "neutral". Die Situation war sicherlich auch eine etwas dunklere als das, wie es das Bildergenbis erscheinen lässt. Daher kommen auch die Tipps aus verschiedenen Ecken, eine Minuskorrektur bei der Aufnahme für diese Situation mit zu berücksichtigen.
Diese ominösen "Blöcke" kommen von der mehrfachen, verlustbehafteten JPG-Kompression über mehrere Dateigenerationen hinweg.

Du brauchst dein Motive hier übrigens nicht zu verteidigen und dich beratungsresistent zeigen, denn wir wollen dir ja nur helfen. Wenn das nicht von dir gewünscht ist, dann klinke ich mich hier einfach aus.
Ich bin nicht Beratungsresistent. Die Blöcke sind im Orginalbild auf der Karte bereits vorhanden. Es ist die die höchste Qualitätsstufe für JPG an der Cam eingestellt. Und nein, es war nicht dunkler als auf dem Bild. Die Helligkeitswerte kommen ganz gut hin genauso wie hierbei die Farben eigentlich passen. Warum sollte ich meine Motive verteidigen. Um die geht es ja nicht sondern nur um die technische Seite was hinten aus der Cam kommt.
Die ganzen Einstellungen in der Cam sind so wie sie ab Werk waren. Habe mal mit den benutzerdefinierten rumprobiert aber bringt nicht allzu viel und vor jedem Bild zig Einstellungen durchzutesten ist etwas mühselig. Es müßte einen goldenen Mittelweg geben und diesen erwarte ich bei den Werkseinstellungen. Das die Bedingungen nicht immer optimal sind weiß ich. Hier wären sie jedoch für jede Cam sehr gut gewesen nur das eben diese so merkwürdige Bilder daraus gebastelt hat. Ich werde das mal mit einer anderen Cam wiederholen.
HIER mal das Bild direkt von der Karte. Könnt gerne damit rumspielen.
 
Ich sehe da keine Spur von "Blöcken". Ich kann auch nichts negatives erkennen. Das Bild ist gut... etwas flau, wie schon mehrmals erwähnt, aber durchaus gut. Es hat auch eine gewisse Schärfe (die Brennnesseln sind scharf, die Rehe teils ein wenig bewegungs-unscharf). Ein paar CAs hier und dort... es ist eben unbearbeitet und unkorrigiert.
Ich kann da keine wirklichen Probleme feststellen. Für mich wär das für einen Ausflug in den Wildtierpark keinesfalls Ausschuss (abhängig von de restlichen Ausbeute).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich mir den Faden nochmal durchgelesen, habe aber immer noch keinen Hinweis auf das verwendete Objektiv gefunden, außer das es ein Tamron war. Von was sprechen wir hier eigentlich?
 
Nein kein Tamron. Das habe ich verkauft. Ist stinknormales Kitobjektiv 55-250. Die Brennessel sind einigermaßen scharf nur das der Fokus nicht auf ihnen lag sondern am mittleren ohr welches sich weiter vorn befindet :-) Das Damwild hat sich fast garnicht bewegt. Hat nur dumm geschaut.
 
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Welche Kamera war es denn? Falls du keine Garantie mehr hast und der Ansicht bist dass diese wirklich defekt ist, mach mir ein Angebot, dann geb ich dir noch einen kleinen Unkostenbeitrag für das defekte Teil.

Ich kann aber nur noch mal meine Ansicht wiederholen: Fehlende Plastizität durch zu diffuses Licht in Kombination mit einem verhauenen Weißabgleich.
Das einfache Canon 55-250 habe ich auch und mir ist auch schon aufgefallen, dass dieses einen etwas kühleren Farbton in den Bildern hat.
 
Also wirkliche Schärfe kann ich da keine erkennen. Weder auf den Tieren noch in den Brennnesseln noch sonst wo. Wo lag denn der Fokus?
 
Falls du wirklich auf das Ohr fokussiert hast, wunderts mich nicht, dass der AF ein bisschen zu weit hinten lag. Immerhin steht einige Meter dahinter ein Reh, welches am Fell eine ähnliche Struktur hat, wie das Ohr vom Reh vorne. Ein AF-Sensorfeld ist sehr viel größer, als es im Sucher aussieht (diese Quadrate) und sieht daher auch einen größeren Ausschnitt, als man meint. Von daher kanns schon sein, dass der AF hier ein bisschen daneben lag.

Trotzdem siehts für mich erst in der 100%-Ansicht nach Fehlfokus aus. In FullHD merkt man davon nichts.... erst, wenn man davon weiß.

Es ist kein Top-Bild, keine Frage. Aber von diesem Bild auf einen Totalschaden der Kamera zu schließen, das kann ich nicht nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun selbst bei Fehlfokus müßte ein Bereich richtig scharf sein. Das ist es aber nicht. Nicht nur bei diesem Bild sondern auch bei eigentlich allen anderen. Als wenn der CMOS einen Weichzeichner drauf hätte. In Klein auf dem Display sieht es meist noch gut aus. Am Monitor dann die Überraschung. Ich galube ich tausch mal den Body mit einem von dem ich weiß das er zu 70-80% gute Bilder erzeugt obwohl der Besitzer praktisch nicht mal weiß wozu eine Blende gut ist :-) Gleicher chip aber älteres Modell.
 
Ich würde sagen, wenn man das Bild nachschärft, wird das schon knackig. Versuch mal, die Schärfe bei der JPEG-Entwicklung (in der Kamera) ein bisschen anzuheben. Zb auf +3 oder +4.

Und schärfe das vorhandene Bild mal in Gimp oder Photoshop oder DPP nach. Dann passt das schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst alles mögliche tauschen, aber sinnvoller wäre aus meiner Sicht evtl. ein Fotokurs. Was du so beschreibst etc. klingt für mich eher nach einem Problem hinter als einem Problem in der Kamera.
 
Grenzen wir das Ganze mal etwas ein...

EXIF says:
Kamera: EOS 600D,
Objektiv: EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II
1/200 sek, F=6,3 ISO 400, Mittenbetone integerale Messung, AV-Modus

Die Lichtverhältnisse entsprechen etwa 1/30 sek bei Blende 4,5 bei einer ISO von 100 (das entspricht LW 10) –*es war also dämmer-düster! Das Bild zeigt mitnichten keine solche Situation, es ist meines Erachtens eine Blende zu hell, eine manuelle Belichtungskorrektur wäre sinnvoll gewesen. Die Kamera liefert ein der Belichtungsautomatik entsprechendes Ergebnis.

Das Bild ist nirgends wirklich kantenscharf (also liegt auch der Fokus nicht wirklich zu weit vorne oder dahinter), es ist zudem kontrastarm und wirkt damit flau. Letzteres kann man in der EBV leicht korrigieren.

1. Das EF-S 55-200 ist kein Schärfemonster (ich finde rein subjektiv, es passt eher in die Kategorie Flaschenboden). Wie bei jedem Objektiv steigert sich die Abbildungsleistung bei zwei bis dreifacher Abblendung des Objektivs. Die optimale Arbeitsblende bei diesem Objektiv legt also zwischen Blende 8-11 (kleinere Blenden sorgen schon wieder für Beugungsunschärfe). Setzt hier allerdings wiederum höhere ISO mit mehr Bildrauschen und/oder mehr Umgebungslicht voraus.

2. 1/200 sek. als Verschlusszeit ist vielleicht ein bisschen zu langsam, selbst bei einer Brennweite von 70 mm am APS-C. Mach mal Bilder mit einer schnelleren Verschlusszeit. Ich war auch unglücklich mit der 7D und zu langen Verwschlusszeiten.

3. Bei ISO fängt die Rauschunterdrückung schon zu wirken an. Das bügelt Details aus. Mal im Menü überprüfen, ob die Rauschunterdrückung aktiviert ist.

Ich würde es zukünftig mal mit schnelleren Verschlusszeiten bei besserem Licht versuchen und mir mal ein besseres Objektiv testweise leihen. Wenn die Kamera dann weiter miese Ergebnisse liefert, dann würde ich eine andere Kamera testweise probieren. Wenn beide Versuche als Fehlerursache auszuschliessen sind, dann würde ich jemand anderen als Fotografen testweise mit dem Equipment fotografieren lassen. Und das ist überhaupt nicht abwertend oder bösartig gemeint!
 
HIER mal das Bild direkt von der Karte. Könnt gerne damit rumspielen.

done: gradation etwas aufgesteilt, Mitten etwas abgesenkt, mikrokontraste hoch gezogen, Ebenenkopie mit Hochpassfilter versehen und mit 33 Prozent Denkkraft ineinanderkopiert, auf Webansicht verkleinert und neu abgespeichert. Mir persönlich etwas zu scharf, aber der Trend geht ja zu Chilli-Bildern.
 

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Dann müßten die EXIFs gefaked sein! :evil:

In den EXIF-Daten verewigen sich nur der Einbaublitz und Systemblitzgeräte. Einen einfachen Mittenkontaktblitz wie z.B. Yongnuo 460/560, Mittenkontakt-Funksteuerung oder einen Studioblitz an der PC-Buchse erkennt die Kamera nicht. Blitzlicht kam hier aber sicher nicht zum Einsatz, für mich ist an dem Bild nichts unnatürlich.

Die Lichtsituation ist halt nicht so toll, das Bild auch etwas verwackelt. Weißabgleich verbessern, Kontrast erhöhen, vorsichtig nachschärfen, und gut ist. Mit Raw hätte man insb. beim Schärfen mehr Spielraum, aber auch das JPG läßt sich noch sinnvoll verbessern.
 
Ich habe mich mal schnell mit LR daran versucht. Weißabgleich wärmer, Belichtung runter, Kontrast hoch, VG etwas abgedunkelt, die leuchtende Pflanze zusätzlich etwas entsättigt, Klarheit etwas hoch, etwas entrauscht und nachgeschärft. An den letzten drei Reglern wäre noch je nach Geschmack Feintuning nötig.
 

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