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Selbstentladung Akkus -> Frage

Gut ok, dann stehe ich hier nicht voll drin. Ich meinte die Sanyo 2700mAh, die waren echter Schrott.
Genau um die geht es ja hier ;)
 
Für meine Begriffe brauche ich dann keine zwei Sätze Akkus, sondern überbrücke die Ladezeiten lieber mit Batterien
Weil "planen" wann die Akkus leer werden kann man ja sehr schlecht beim Blitz

Sinnvollerweise entlädst du deine Akkus vollständig und lädst sie komplett auf unmittelbar vor dem Einsatz.

Bei NiCD/NiMH Akkus wirst immer Probleme mit Selbstentladung haben bzw. mit der Ladekapazität wenn du sie nur selten nutzt und lediglich immer wieder auflädst.

Was ich nicht verstehe ist daß die Blitzhersteller nichtmal auf Lithium Akkus umschwenken.
 
Sinnvollerweise entlädst du deine Akkus vollständig und lädst sie komplett auf unmittelbar vor dem Einsatz.
Wie wir ja schon festgestellt haben lässt sich das nicht planen wann der derzeitige Satz Akkus platt ist
Keine Anzeige, kein Counter, von jetzt auf gleich platt ... wie will man das vorhersagen

Was ich nicht verstehe ist daß die Blitzhersteller nichtmal auf Lithium Akkus umschwenken.
Ich hätte auch kein Problem damit wenn der interne Akku genutzt werden würde. Dann ist der immer frisch und man braucht nur eine Sorte Akkus mitschleppen
Und dann hätte man auch eine Anzeige :p
 
Gut ok, dann stehe ich hier nicht voll drin. Ich meinte die Sanyo 2700mAh, die waren echter Schrott.

dann solltest du nicht schreiben die Eneloops sind Schrott

Wie wir ja schon festgestellt haben lässt sich das nicht planen wann der derzeitige Satz Akkus platt ist
Keine Anzeige, kein Counter, von jetzt auf gleich platt ... wie will man das vorhersagen

Anzeige ist doch nicht wichtig und nicht dem Akkuhersteller anzulasten,

ich schrieb ja wenn ich ohne nachlassen 700 Blitze raushaue mit eneloop und feststelle das das mehr als doppelt so viele sind wie aus Alkaline Batterien, muss ich da über Eneloop meckern ?

zur Lagerfähigkeit, bis 1 Jahr bis 90% und bis 400 Tage immer noch 80% sind ja kein Problem, wenn ich die 2 Jahre liegen lasse kann ich die auch mal aufladen.
 
Hallo,

also, ich finde, "Lagerzeiten" von 1 Jahr sind ja gut für die Werbung, aber nicht praxisgerecht für Hobbyfotografen. Denn es kommt auf die Gerätenutzung an (gegen Entladung im Gebrauch hilft auch die LSD-Technik wenig ;)).

Entscheidend ist doch meist, was man noch an Ladung hat nach sagen wir mal 3 Tagen oder 3 Wochen (wenn für Fotografen z.B. das Wetter plötzlich schlecht wird).

Entsprechend der Entladekurven dürfte z.B. nach 3 Tagen noch kein großer Unterschied zwischen alten und neuen NiMH-Akkus sein (Ausnahme: Hochstromverbraucher wie Blitze, die profitieren je nach Empfindlichkeit der Elektronik deutlich von LSD).

Also, für alle anderen (normalen) Geräte braucht man die "alten" Akkus nicht gleich wegzuschmeißen (wäre vom Umweltschutz auch nicht besonders klug), da wird man auf die kurze Distanz keinen Unterschied merken (ausgenommen natürlich Blitzgeräte) und erst auf LSD umsteigen, wenn die Akkukapazität altersbedingt deutlich nachläßt und man eh nachkaufen muss.

Für lange Lagerzeiten oder Geräte, die wie z.B. Fernbedienungen nur wenig Strom abnehmen, stellen die LSD-Akkus aber eine Alternative dar. Da konnte man bisher ja keine Akkus einsetzen, kann also den Verbrauch an Batterien gut eindämmen. In einer TV-Fernbedienung reichen bei mir gute Batterien (4 Mignon im Laden 4 Euro ?) rund 12 Monate, LSD-Akkus kosten an gleicher Stelle rund 13-15 Euro - da muss sich der Preis also noch etwas einpendeln.

Es gibt bei den LSD-Akkus aber auch Unterschiede: Der eine hält über kurze Distanz besser, der andere hat auf lange Sicht den Platz 1 nach der Restkapazität verdient (s. Testbericht ct). Ich nehme für Blitzgeräte daher die Infinum, für andere Geräte (sofern überhaupt zu bekommen) die Eneloop.

Da heißt es also, überlegt zu kaufen und berücksichtigen, für welche Geräte man sie einsetzen will.

Was aber auffällt, ist, dass viele Verkäufer die neuen Akkutypen in ihrem Sortiment richtig "verstecken" und oft den Unterschied angeblich gar nicht kennen (oder zumindest so tun als ob); die alten Produktionsstätten müssen wohl erst noch ausgelastet werden :rolleyes:.
Schließlich kaufen viele Akkus ja auf lange Sicht - ich habe auch noch 5 jahre alte Mignons, die ihren Dienst noch versehen; allerdings muss man irgendwann aus Umweltschutz-Überlegungen auch abwägen, wenn die Zeit für's Aufladen immer länger wird.

Von daher wird es wohl noch Monate dauern, bis die LSD-Akkus die alte bauform vom markt verdrängt haben werden. Es setzt sich bekanntlich ja nicht immer gleich das Beste durch.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Wie wir ja schon festgestellt haben lässt sich das nicht planen wann der derzeitige Satz Akkus platt ist
Keine Anzeige, kein Counter, von jetzt auf gleich platt ... wie will man das vorhersagen

Was soll das bitte für eine Rolle spielen?
Wenn du weißt daß du morgen deinen Blitz benutzt, dann nimm die Akkus raus, entlade sie im Ladegerät und lade sie dann vollständig auf..am nächsten morgen machst sie in den blitz rein und sie sind voll und halten garantiert auch ne Weile.
 
Das setzt voraus das ich meinen Blitz nicht jeden Tag nutze und vor allen Dingen ist die Spontanität raus
Für mich ist es nicht planbar
 
du morgen deinen Blitz benutzt, dann nimm die Akkus raus, entlade sie im Ladegerät und lade sie dann

entladen bei NiMh und LSD ist nicht mehr nötig, mache ich nicht mehr

Das setzt voraus das ich meinen Blitz nicht jeden Tag nutze und vor allen Dingen ist die Spontanität raus
Für mich ist es nicht planbar

dazu habe ich genug geschrieben, dein Fehler, das du immer noch auf nur 1 Satz Eneloop sitzt und dir einfach keinen2ten dritten holst, somit kann der Thread ewig leben mit immer den gleichen Argumenten, was aber unnötig ist.

Ich nehme ! spontan meine Akkus und geh raus, ab und an lade ich meine Akkus mal nach, mach mir da keinen Plan oder Stress, bin bis jetzt nie ohne Blitz/Lampen/Timer/Navi-Strom gewesen.
 
Hallo,

genauso sehe ich das auch. man kann aus Kostengründen ja auch so verfahren: 1h- Schnelladegerät anschaffen und dann die "alten" NiMH-Akkus damit bei Bedarf laden; als Reserveakkus dann neue (teure) LSD-Akkus in der Tasche haben, die man auch länger liegen lassen kann und die über 14 tage garantiert immer 100% bringen.

So kann man seine alten Akkus erstmal "aufbrauchen" und hat trotzdem immer Strom in der Hosentasche ;)

Das ist aber auch nicht optimal, da die neuen LSD-Akkus leider nicht in das Schnell-ladegerät dürfen, da sie äußerst empfindlich auf Überhitzung beim Ladevorgang reagieren (extreme Mignon-Schnell-Lader haben dazu ja oft noch einen kleinen Ventilator eingebaut).

Deshalb sollte man ein Ladegerät mit dem neuen LSD-Akkutyp ja auch jetzt im Sommer (wenn es mal gerade nicht regnet :grumble:) nicht so aufstellen, dass es in der Sonne liegt.

viele Grüße
Michael Lindner
 
dein Fehler, das du immer noch auf nur 1 Satz Eneloop sitzt und dir einfach keinen2ten dritten holst, somit kann der Thread ewig leben mit immer den gleichen Argumenten, was aber unnötig ist.

Ich habe doch geschrieben das ich die Akkus tauschen will -> 2.Satz ... mehr als zwei brauche ich nie
Von meiner Seite aus ist alles palletti ;)
 
Mal was zum Thema Standardzellen und Ladestandsanzeige: Vergeßt das einfach mal ganz schnell, das geht nicht, warum das so ist erklärt dieser Artikel hier:

http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=49682 (Die Batterieanzeige ist ein Witz)

Zu den hier genannten Markennamen sei noch bemerkt, daß die meisten davon wirklich nur Marken, also zum Kleben, sind: Ansmann und Varta als die beliebtesten zu nennen. Neben Sanyo werden LSD-Akkus (so heißt diese Technik der eneloops) nur noch von GP und Yuasa gebaut, bei denen kaufen alle Anderen ein (auch Panasonic tat das), und da Sanyo nicht lizensiert hat sind alle LSD-Akkus der Klebemarken irgendeiner dieser Beiden. Da nimmt man besser die Originale.

Ich kann das mit den 2700er NiMHs nur bestätigen: Sowas kauft man erst garnicht, diese mAh-Werte sind reines Marketing-Wunschdenken.
 
Hallo,

also, ich finde, "Lagerzeiten" von 1 Jahr sind ja gut für die Werbung, aber nicht praxisgerecht für Hobbyfotografen. Denn es kommt auf die Gerätenutzung an (gegen Entladung im Gebrauch hilft auch die LSD-Technik wenig ;)).

Entscheidend ist doch meist, was man noch an Ladung hat nach sagen wir mal 3 Tagen oder 3 Wochen (wenn für Fotografen z.B. das Wetter plötzlich schlecht wird).

Entsprechend der Entladekurven dürfte z.B. nach 3 Tagen noch kein großer Unterschied zwischen alten und neuen NiMH-Akkus sein (Ausnahme: Hochstromverbraucher wie Blitze, die profitieren je nach Empfindlichkeit der Elektronik deutlich von LSD).

Schade! Dem ist nicht so! Innerhalb von 48h verlieren normale Akkus zwischen 30%-70% Ihrer Ladung.

Mehr zum Thema Akkus und den auch wichtigen Ladegeräten gibts bei www.accu-select.eu. Dort hab ich vor Jahren einmal die Eneloops gekauft und ein Ladegerät dazu. Er baut die Ladegeräte irgendwie um, so konnt ich auch meine normalen Sanyo retten.
 
Ich habe mich jetzt mit dem Verkäufer darauf geeinigt das ich einen neuen Satz Eneloops für einen günstigen Kurs bekommen
Damit können wir wahrscheinlich beide zufrieden sein
 
Habe ein Problem
Und zwar ich habe 4 Eneloops (2000mAh) und 4 Sanyo (2700mAh) bei gleichen Händler gekauft ...

Welche Technik haben die von Sanyo? Cadmium, Lithium?
Neue Akkus brauchen erstmal ein paar Lade-/Entladezyklen, bis sie ihre volle Kapazität haben.

dreamer0711 schrieb:
Innerhalb von 48h verlieren normale Akkus zwischen 30%-70% Ihrer Ladung.
Halte ich für ein Gerücht. Solche Akkus wären für garnix zu gebrauchen.

Manfred
 
Schade! Dem ist nicht so! Innerhalb von 48h verlieren normale Akkus zwischen 30%-70% Ihrer Ladung.

Diese Werte kann ich aus der Praxis nicht bestätigen, zumal der Begriff "normale Akkus" alle Interpretationsmöglichkeiten offen lässt. Ein Blei-Gel Akku zB hält super lange bis zu 90% der Maximal-Ladung bei Lagerung.

70% an Ladung verlieren innerhalb von 48 Stunden, so einen Pinnefitz habe ich selten gelesen. Wir sprechen hier dann aber nicht von gerade gekauften, neuwertigen und korrekt beladenen Akkus sondern von 3 Jahre alten, verheizten Dingern. Nur meine persönliche Meinung :grumble:
 
Schade! Dem ist nicht so! Innerhalb von 48h verlieren normale Akkus zwischen 30%-70% Ihrer Ladung.


Hallo dreamer0711,

... wo hast Du diese Zahlen her ???

Ich dachte immer, es verhält sich immer so:

- die Selbstentladekurven in der 1. Woche sind bei NiMh und NiMh+ (= LSD) ähnlich (10 % nach 48 h), danach hat ein NiMH im Mittel (!) 1%/Tag und 80% nach 3 Monaten; leider haben NiMH da im Vergleich zu NiCd eien Nachteil, da ihre Entladekurve stärker temperaturabhängig ist (daher auch die größere Variationsbreite von 15-50% pro Monat im Vergleich zu 15-20% bei NiCd)

- nach meinen Quellen verlieren LSD (NiMH+)-Akkus innerhalb der ersten 48 h auch 10% (Kurve also ähnlich), dann aber nur 6% im 1. Monat (also rund die Hälfte bis 1/5) und dann ab dem 3. Monat unter (!) 1 %; damit dürften sie auch in Fernbedienungen nutzbar sein, wo ich die Batterien immer nach rund 9-12 M wechseln muss und NiMH-alt bisher nicht zu verwenden waren, da sie zu oft nachgeladen werden mußten

- trotz dieser Ladekurve in den ersten Tagen sind auch da NiMh+ (LSD) für bestimmte Verbraucher vorzuziehen, nämlich wegen ihres niedrigeren Innenwiderstandes: Bei Blitzgeräten führt das immer (!) zu geringeren Blitzfolgezeiten, das wird von vielen Forenbeiträgen bestätigt (z.B. auf oly-e.de) - und das ist, was für den Anwender zählt (und das ein Blitz innerhalb von 14 Tagen Lagerzeit immer bereit ist, was mit NiMh+ geht, mit NiMH alt nicht)

- Kapazitätsmäßig scheint sich jetzt auch was zu tun, hat Ansmann doch jetzt 2500er LSDs auf den markt gebracht


also .. ich bin doch jetzt etwas ratlos und wäre für eine Quellenangabe dankbar

viele Grüße
Michael Lindner
 
Woher habt Ihr denn Eure Prozentangaben und wie ermittelt Ihr das ?
Ich kann nur gefühlsmäßig sagen, dass NMH-Akkus, die ich voll auflade (Ansmann 2850 und 2700) nach etwa einer Woche schon zu wenig bringen.
Ich bin jetzt auf CRV3-Akkus umgestiegen, zwei Stück davon sind auch vier AA-Akkus und die Leistung ist bedeutend besser.
 
a) Woher habt Ihr denn Eure Prozentangaben und wie ermittelt Ihr das ?

b) Ich kann nur gefühlsmäßig sagen, dass NMH-Akkus, die ich voll auflade (Ansmann 2850 und 2700) nach etwa einer Woche schon zu wenig bringen.

Hallo,
das klang jetzt so ein bischen zweifelnd ?
nun ...

a) Selbermessen können wohl die Wenigsten; also aus Testberichten (aktuell: ct) und diversen anderen frei zugänglichen Quellen, vor allem Herstellern von Ladegeräten, es gibt aber auch Fachbücher (das "Gegenchecken" macht natürlich auch etwas Arbeit :rolleyes:)

b) das bestätigt ja wieder obige Zahlen; aber Du solltest schon angeben, bei welchen Geräten Deine Akkus nach einer Woche schon zu wenig bringen; außerdem erkauft man sich einige Nachteile (abgesehen vom Preis), wenn man solche Hochkapazitätsakkus kauft; wie so oft im Leben gilt: Etwas kleiner ist oft besser ;)

viele Grüße
Michael Lindner
 
Schade! Dem ist nicht so! Innerhalb von 48h verlieren normale Akkus zwischen 30%-70% Ihrer Ladung.

Entweder lutscht das Gerät, in dem sie liegen, dauernd an ihnen rum oder sie sind bereits defekt.

Normal ist das für "normale" NiMH jedenfalls nicht.

Bei mir "überwintern" immer Akkus im legendären GPS12, die kann ich im Frühjahr sogar noch eine Weile mit diesem energiehungrigen Gerät nutzen, bevor sie dann tatsächlich platt sind.

Die EOS 450D betreibe ich auch nur mit AA-Akkus im BG. Die müsste ich nach den Zahlen oben ja alle paar Tage auch ohne Benutzung wechseln. Ist definitiv nicht so. :)

Grüße
Peter
 
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