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SEL-1670Z F4 und SEL-P18105G F4

Ich kann hier NUR für mich sprechen..ich finde das Zeiss um Längen besser in Auflösung und Schärfe.. das muss für Andere Exemplare zwecks Sereinstreuung nicht zutreffen ..ich bin jedenfalls MEHR als zufrieden und finde generell daß zuviel Pixel gepeept wird und zu wenig fotografiert..manche Fehler nehm ich einfach als "Feature" und schon relativiert sich alles :top:

Irgendwie muss man sich eben selber rechtfertigen, wenn man den hohen Preis vom Zeiss bezahlt:D
 
Ohne irgendwen angreifen zu wollen finde ich es schon ein wenig wunderlich und irgendwie auch amüsant: Zeissianer und Nicht-Zeissianer scheinen irgendwie unterschiedliche Augen zu haben :evil:

Diskussionen wie diese hier sind typisch, wenn es um die Beurteilung von (meist ziemlich teuren) Zeiss-Linsen gegenüber anderen Objektiven geht. Sony-Zeiss 24 gegen Sigma 30 oder Zeiss Touit 12 gegen Sony 10-18 bezüglich Abbildungsleistung etc. - wirklich "neutrale" Berichte sind selten zu finden. Am besten - wie hier schon gesagt - ausgiebig testen und selber urteilen, was einem am besten gefällt :rolleyes:
 
Das ist doch bei Leica genauso :ugly: Wie oft liest man, das ein 0,95/50 für 800,-€ genauso gut ist wie ein Noctilux für gut 9000,-€. Manchmal gibt es noch den Zusatz "für das Geld vergleichbar" aber der Satz sagt halt auch nix aus.

Ich denke den Leuten ist der Unterschied schon bewußt, es ist nur die Frage ob die paar % mehr Leistung den gewaltigen Aufpreis wert sind. Und das ist nunmal eine persönliche - und auch oft finanzielle - Entscheidung.

Das der Aufpreis meist gerechtfertigt ist, da diese paar % mehr deutlich mehr Herstellungskosten nach sich ziehen sollte klar sein.
 
GENAU..gäbe es etwas vergleichbar Gutes für weniger Geld dann hätte ich das gekauft..bei meiner Grossen habe ich auch seit Jahren ein Tamron 16-50 f2,8 und bin sehr zufrieden ..WARUM sollte ich also ein Zeiss kaufen ? Beim e-Mount gibt´s da nicht viele Alternativen ..das wusste ich aber vorher und nach Vergleichen war das 1670Z (für Mich) numal die besten Option für ein Standardzoom..hat sich gestern grad wieder bestätigt !:top:

Das ist doch bei Leica genauso :ugly: Wie oft liest man, das ein 0,95/50 für 800,-€ genauso gut ist wie ein Noctilux für gut 9000,-€. Manchmal gibt es noch den Zusatz "für das Geld vergleichbar" aber der Satz sagt halt auch nix aus.

Ich denke den Leuten ist der Unterschied schon bewußt, es ist nur die Frage ob die paar % mehr Leistung den gewaltigen Aufpreis wert sind. Und das ist nunmal eine persönliche - und auch oft finanzielle - Entscheidung.

Das der Aufpreis meist gerechtfertigt ist, da diese paar % mehr deutlich mehr Herstellungskosten nach sich ziehen sollte klar sein.
 
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Sehe ich auch so. Man sollte in Frage kommende Objektive testen und sich für die individuell beste Variante (mit Einbezug der finanziellen Möglichkeit/Bereitschaft) entscheiden.

Allerdings habe ich nach wie vor den Eindruck, dass der Aufpreis teurerer Linsen oft nicht einfach durch höhere Herstellungskosten gerechtfertigt werden kann, sondern häufig auch in der Verkaufs- bzw. Marketingstrategie des Herstellers begründet liegt. Ein blauer Sticker auf dem Tubus, in Verbindung mit dem Namen "Zeiss", macht ein Objektiv nicht selten ungleich teurer. Plus natürlich Angebot-versus-Nachfrage.

Bei mir persönlich ist kurz nach dem Erscheinen der A7 die Entscheidung gefallen, keine hohen Beträge mehr über Nicht-Vollformat-fähige E-Mount Objektive auszugeben um diese später für entsprechende FE-Produkte zur Verfügung zu haben. Insofern wäre für mich der Strassenpreis des 18105er eher akzeptabel als der des SEL-1670 - selbst wenn letzteres denn besser sein sollte.
 
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Sehe die beiden eher als Reisezooms, ganz provokant gesagt würde ich als Standardzoom an der Nex lieber LA-EA4 + A-Mount Objektiv der Wahl benutzen, sprich 16-50/2.8 oder noch besser das tolle Sigma 18-35/1.8! Ist natürlich völlig schlecht gewichtsverteilt, aber DAS ist so ungefähr die Qualität, die ich mir von nem Standardzoom erwarten würde.
 
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Standard heißt doch "für alles mögliche einsetzbar, akzeptable Qualität und für alle bezahlbar"! Zumindest würde ich das so definieren! Wer mehr will muß eben mehr zahlen!
Ein Standardzoom ist für mich jedenfalls etwas in dem Bereich 18-55 3,5-5,6 plus minus. Ein 2,8er Zoom ist schon kein Standard mehr ;-)

Jeman der sich sehr mit dem Hobby beschäftigt und weiß mit einer Kamera umzugehen ist mehr ein Amateur als ein Standard-Nutzer.
 
@DerKruemel da hast Du schon recht, war eher eine Anspielung auf die 24-70/2.8er fürs Vollformat, das ist für mich in etwa die Definition eines Standardzooms, für alles nutzbar, Freistellpotential, normalerweise Top-BQ.

Mich stört am Sony E System nix, ausser dem schwachen Linsenangebot, deswegen habe ich auch sofort den Adapter mitgekauft und bin damit ganz zufrieden. Als Reisezoom nehm ich dann mein SAL2470 :)

Das Sigma hatte ich auf dem Adapter mal zum Testen und es ist ein schwerer und unhandlicher Traum, aber durchgehend f1.8 hat erstens seinen Preis und zweitens ist die Bildqualität von dem Teil über alle Zweifel erhaben.

16-70/4 nein danke, f4 ist für das Geld nicht zeitgemäß. 16-50/2.8 wäre etwas was ich unheimlich gern an der Nex/A6000 hätte und dafür würde ich auch gern 600-1000 Euro bezahlen.
 
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Klein, kompakt und leicht beißen sich bei einem Zoom halt mit "durchgängig f2.8" und genau das ist das Ziel vom e-mount.

Mein standard Zoom ist auch anderes als ein Kit. Man darf halt seinen persönlichen Standard nicht mit dem der breiten Masse verwechseln und genau das passiert leider viel zu oft ;) :( So wird auch gern eine einstiegs APSC Kamera mit einem HighEnd KB VF Body verglichen.

Zur Zeit nutze ich meine Nex6 und dem LAEA2, die Handhabung finde ich überall recht angenehm ( von 10-300mm ist alles da ), aber damit ist die Nex absolut nicht mehr klein und kompakt. Natürlich ist es mit der a580 manchmal besser, aber nie so extrem wie oft beschrieben wird.
 
Für mich ist es widersinnig sich an die Kleinkamera NEX einen Klunker aus dem SAL Bestand vorzuschnallen.

Ich hab ja die Kamera gekauft um eben NICHT mehr so gross aufzufahren, und das Objektivaufkommen finde ich nicht zu klein , es biete Alles was man brauch ein einer SOLCHEN Kamera :top:
 
Das ist doch bei Leica genauso :ugly: Wie oft liest man, das ein 0,95/50 für 800,-€ genauso gut ist wie ein Noctilux für gut 9000,-€. Manchmal gibt es noch den Zusatz "für das Geld vergleichbar" aber der Satz sagt halt auch nix aus.

Ich denke den Leuten ist der Unterschied schon bewußt, es ist nur die Frage ob die paar % mehr Leistung den gewaltigen Aufpreis wert sind. Und das ist nunmal eine persönliche - und auch oft finanzielle - Entscheidung.

Das der Aufpreis meist gerechtfertigt ist, da diese paar % mehr deutlich mehr Herstellungskosten nach sich ziehen sollte klar sein.

das ist gut.
und wer sagt, dass das 16-70 auch zeiss baut, ich glaube es nicht, auch wenn es unter zeiss auge laueft, zahle ich diesen preis nicht.
 
Dazu bist du doch auch garnicht gezwungen, für die Meissten reicht das 18-55 Kit völlig !:D Nur weil man sich was nicht leisten kann/will muss man es ja nicht mies machen ?!

Genau! :)

Ich finde es auch schade, dass der Preis für das 1670Z so hoch ist. Wäre das Objektiv günstiger, hätten es deutlich mehr und es würde auch deutlich weniger "gemeckert" werden. Komischerweise wird über das Objektiv überwiegend nur von Leuten gemeckert, die es gar nicht besitzen.:confused: Da kann man sich manchmal seinen Teil dazu denken.

Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit dem Objektiv. Ich benutze es jetzt seit ca. 2 Monaten täglich. Die Abbildungsqualität ist für ein Zoom klasse. Details werden bis zu den Rändern und den Ecken auch bei Offenblende schön abgebildet. Es ist für den Brennweitenbereich und für die Kompaktheit auch relativ lichtstark. Von Makro über Landschaft bis zum Portrait ist es super verwendbar. Der Aufbau der Blende, welcher nicht dem Standard entspricht, ermöglicht eine wunderschöne, weiche und zerfließende Hintergrundunschärfe.

Das Material aus Metall, die Verarbeitung, und die butterweiche Führung des Objektivrings sind toll.


Inzwischen ist der Preis deutlich gesunken. Wenn es noch günstiger wird, werden es nicht mehr so viele schlecht machen müssen, weil man irgendwie glaubt, sich rechtfertigen zu müssen, da man den hohen Preis nicht zahlen will oder kann.

lg
 
Ich habe jetzt zwei SEL1670 und das 18105-er getestet. Von Randschärfe bei Offenblende sehe ich leider nicht viel. 1670 und 18105 unterscheiden sich bei 100% Ansicht für mich kaum. Der Zentrierungstest zeigte bei allen drei Objektiven bei F4 reichlich Unschärfe und CAs. Ich werde das 1670 behalten, da es leichter und kleiner ist, aber es bleibt der fade Beigeschmack.
 
Es ist ja nicht so, dass es besser wird, wenn es günstiger wird. Hat bei mir noch nie geklappt... ;) Da würde ich mir lieber ne RX100 III kaufen fuer das Geld ;) Fuji schafft immerhin ein 2.8-4 zu bauen, das geht schon in die richtige Richtung, koennte Sony ja auch schaffen.
 
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Dazu bist du doch auch garnicht gezwungen, für die Meissten reicht das 18-55 Kit völlig !:D Nur weil man sich was nicht leisten kann/will muss man es ja nicht mies machen ?!

Ich mache es auch nicht schlecht und das gute ist, ich koennte es mir leisten, aber mein Fotofreund gab mir seins zum testen und ich gab ihm mein 18..105, danach wieder umgetauscht.
Fazit von meinen Freund, haette er damals schon ds 18..105 bekommen, haette er das Zeiss nicht gekauft.
Aber das Zeiss ist auch eine schöne Linse:D
 
Naja denn...ich hab auch beide getestet und bin im Praxistest zum Entschluss gekommen daß das 18-105 zum. für meine Zwecke untauglich ist und dem Zeiss um Längen nachsteht (nicht die BW :D) das "G" hat das Sony wohl mal aus Spass draufgepappt, wer sich mit G- Objektiven auskennt weiss daß das "G" bestenfalls verkaufsfördernd eingesetzt ist und die Linse qualitativ Preis/Leistung bestenfalls bei 400 € liegen dürfte, und das ist schon hoch angesetzt ! Aber ich seh gerade daß du mit ner a3000 hantierst, da kann man Performancetechnisch eh keine Vergleiche zur a6000 ziehen in Verbindung mit den beiden Objektiven .

ps...Das Zeiss sollte allerdings auch deutlich nach unten korrigiert werden:top:
 
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Die RX100M3 hatte ich zum Test. Die max. 70mm KB bei F2.8 und 1" Sensor haben mich nicht ganz begeistern können, auch wenn die Bildqualität auf APS-C Sensor Niveau liegt. Für meine derzeitige a6000 inkl. Objektive hätte ich auch locker ne A7 bekommen. Da ich aber nicht selten UWW benötige, fällt das mit der A7 schon mal komplett raus. Das 1018 ist ein sehr gutes Objektiv an der a6000 in meinen Augen. Die RX100M3 mag Ihre Berechtigung haben als Jackentaschenkamera, mir bietet sie zu wenig Kreativität. Ich liebe es oft beim Zeiss24F18 wenn ich trotz reichlich Entfernung zum Motiv (auch Architektur) eine, wenn auch geringe, Freistellung habe.

Die beigfügten Bilder sind keine Meisterwerke, aber im hinteren Bereich erziele ich dank der F1.8 des Zeiss24 schon Unschärfe. Das wäre bei der RX100 leider unmöglich.

Gerade bei dieser Art Fotos mag das ja nicht jedem gefallen. Mir aber schon :-)

Aus diesem Grund hätte ich mir ein lichtstärkeres e-Mount Zoom gewünscht und nicht die beiden F4.
 

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Aber ich seh gerade daß du mit ner a3000 hantierst, da kann man Performancetechnisch eh keine Vergleiche zur a6000 ziehen in Verbindung mit den beiden Objektiven .

Warum? Weil die a3000 zu wenig kostet? Der 20 Mpx Sensor ist ebenfalls sehr gut. Ich bezweifle mal das Du anhand von Bildern unterscheiden könntest welche Kamera es ist (bei gleichem Objektiv)
 
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