Geil, genau so einen Monitor suche ich, welcher ist das denn?Auch ich arbeite an einem 4:3 Bildschirm. Aber keine alte Krücke, sondern 4K, HDR
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Geil, genau so einen Monitor suche ich, welcher ist das denn?Auch ich arbeite an einem 4:3 Bildschirm. Aber keine alte Krücke, sondern 4K, HDR
Aber wo seht ihr denn hier kein 4:3?
Ja, die Fläche links und rechts wird gerne für Werbung genutzt. Aber es geht mir um die eigentliche Seite. Der Rahmen in der Mitte, der eben die Webseite ist.
Und das liegt sicher nicht nur an meinem Bürorechner, das habe ich zuhause, am iPad,….
Das wird nichts bringen, du musst erst nochmal über die Basics nachdenken (oder denen zuhören, die es ausbildungs-, berufs- und/oder erfahrungsbedingt besser wissen).google.de, wikipedia, tagesschau.de, spon.de, foto-mundus.de, fotofairsicherung.de, calumetphoto.de, tz.de, amazon.de, msn Hauptseite (die Standardseite vom Edge...), t-online.de, bayern.de, berlin.de, allianz.de, ifun.de, stadt-bremerhaven.de, wetter.de, heute.de, foto-video-sauter.de,....
Ich kann gerne noch weitere 100 Webseiten aufzählen, soll ich?
Geil, genau so einen Monitor suche ich, welcher ist das denn?
Auch ich arbeite an einem 4:3 Bildschirm. Aber keine alte Krücke, sondern 4K, HDR usw.
Da steht aber 3:2, nicht 4:3
Ja, sorry, dann hab ich da was durcheinander gebracht. Keine Absicht.Da steht aber 3:2, nicht 4:3
Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß sich so viele Leute das für sie "normale" Seitenverhältnis von ihrer Kamera oktroyieren lassen. Natürlich habe auch ich, wie wohl die meisten hier, den größten Teil meines Lebens mit Kleinbildkameras fotografiert – und tue es (manchmal) immer noch. Doch deren 3:2-Seitenverhältnis fand ich immer schrecklich. In über 40 Jahren konnte ich mich nie an dieses widerliche Amateurformat gewöhnen. Profikameras haben seit alters her gedrungenere Rechteckformate, von 4:3 über 5:4 bis hin zum Quadrat. Das unharmonische 3:2-Format entstand ursprünglich aus dem Wunsch, auf mickerigen Amateur-Rollfilmen eine möglichst große Aufnahmefläche zu nutzen – erst auf 120er und 620er Rollfilm, später auf 35-mm-Kinofilm. Da deren Breite begrenzt war, ließ sich die Fläche der einzelnen Aufnahme nur durch Langziehen des Aufnahmeformates vergrößern. Und so etablierten sich 6 × 9 cm und später 24 × 36 mm als typische Knipser-Formate für preisbewußte Hobbyfotografen.Normalerweise fotografiere ich immer in 3:2 ...
Es geht mir nicht um eine Diskussion. Siehe Eingangspost.... was gibt's denn da groß zu diskutieren?
So isses.Aber das hängt wohl nicht nur mit Geschmack und Gewohnheit, sondern vor allem auch mit der Art der Motive zusammen.
Eine rechteckige Landschaftsaufnahme kann sicher auch mal stimmen, für die überwiegende Mehrheit dieser Motiv-Art ziehe ich jedoch definitiv was breitgezogenes vor.
Ich doch auch!Ich bin mit diesem Format aufgewachsen, fotografisch erzogen worden.
Meins doch auch! Aber "gewohnt sein" ist nicht zwangsläufig dasselbe wie "gut finden". Schließlich schaue ich mir auch noch andere Bilder an, nicht nur meine eigenen. Blättere zum Beispiel einmal durch eine Illustrierte und zähle, wie viele Bilder darin im Seitenverhältnis 3:2 stehen ...Mein Empfinden ist daran gewohnt.
Ich auch nicht. Auch wenn es hie und da Bilder gibt, die im Quadrat gut wirken – als Aufnahmeformat finde ich es furchtbar. Sein eigentlicher Sinn besteht ja auch nur darin, Kameras mit Lichtschacht-Sucher niemals ins Hochformat drehen zu müssen. Quadratische Aufnahmeformate sind zum Beschneiden gedacht; daß die Aufnahmen tatsächlich als Quadrat gezeigt werden, ist die Ausnahme.Quadratische Aufnahme-Medien habe ich nie genutzt.
In über 40 Jahren konnte ich mich nie an dieses widerliche Amateurformat gewöhnen.
Kein Grund zur Sorge, dieser völlig übertriebene und absolutistische Tonfall ist bei @01af völlig normal. Darf man einfach nicht all zu ernst nehmenWahrscheinlich bin ich zu jung und zu unerfahren, um das 3:2-Format "schrecklich" oder gar "widerlich" zu finden.
So ist es, und es hat sich leider durchgesetzt.... Das unharmonische 3:2-Format entstand ursprünglich aus dem Wunsch, auf mickerigen Amateur-Rollfilmen eine möglichst große Aufnahmefläche zu nutzen ...
Das müßtest du mir einmal vorrechnen ...Sonst hätten wir 12,5 % größere Sensoren für dieselben Objekte und Bajonette.
36:24 = 3:2Das müßtest du mir einmal vorrechnen ...![]()
Au weia. Rechnen ist Glückssache, wie!? Warum nicht gleich 30 × 40 mm? Oder 33 × 44 mm, das gäbe es schon ... und funktioniert sogar mit manchen Kleinbildobjektiven.36:24 = 3:2
36:27 = 4:3
36*27 = 1,125*36*24
Hängt vom Ausgabezweck und Kundenwunsch ab. Generell hilft: Das Motiv muß nicht zwingend formatfüllend drauf sein. Das ermöglicht mir, hinterher den einen oder anderen Beschnitt leichter durchführen zu können.Nun meine Frage an Euch: Wie handhabt ihr das?
- Aufnahme im 3:2-Format mit nachträglichem Beschnitt?
- von Beginn weg im 16:9-Format?
- beides- je nach dem?
- ganz anders?
Gibt es für meine Anwendung ein zu bevorzugendes Vorgehen?