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FT/µFT Sehr große Brennweite für Lumix-G-Modelle?

Da das Interesse an Nachbearbeitung hier sehr unterschiedlich ist (von ooc bis zu sehr ausgefeilten Tonwertmanipulationen und Nachschärfungen) fehlt mir da einfach die Vergleichbarkeit.

Das kann ich verstehen, aber wie willst du die von mir genannten Punkte in den Griff bekommen? Sonst ist das doch auch nur Augenwischerei.

Gruß

Hans
 
Das ist Unsinn, nichts für ungut...
Meine Antwort war auf die Fragestellung des TO bezogen und entspricht meiner Erfahrung - und ist somit kein Unsinn. Wenn Du eine Möglichkeit gefunden hast, mit wenig finanziellem und Gewichts-Einsatz eine bessere Bildqualität zu erreichen, so finde ich den Hinweis darauf natürlich für hilfreich.
Es ist aber unsinnig, auf das Anliegen des TOs hin Vergleiche mit schweren und / oder mehrere tausend Euros teuren Objektiven anzustellen.

OT: Genau das ist es, was mich von häufigerem Posten hier im Forum abhält: es wird eher über die Meinungen anderer diskutiert als auf die Fragen des TOs einzugehen.
 
Meine Antwort war auf die Fragestellung des TO bezogen und entspricht meiner Erfahrung - und ist somit kein Unsinn. Wenn Du eine Möglichkeit gefunden hast, mit wenig finanziellem und Gewichts-Einsatz eine bessere Bildqualität zu erreichen, so finde ich den Hinweis darauf natürlich für hilfreich.
Es ist aber unsinnig, auf das Anliegen des TOs hin Vergleiche mit schweren und / oder mehrere tausend Euros teuren Objektiven anzustellen.

OT: Genau das ist es, was mich von häufigerem Posten hier im Forum abhält: es wird eher über die Meinungen anderer diskutiert als auf die Fragen des TOs einzugehen.

Da hast du recht, muss ich zugeben.
Man verliert schnell das eigentliche Thema aus den Augen und schon läuft so ein Thread aus dem Ruder...
Aber manchmal sind von Anderen aufgestellte Thesen derart unkonstruktiv oder sogar provokant, dass man nicht umhin kommt, darauf zu reagieren, da man denkt, der Themenstarter würde solchen "Unsinn" am Ende noch für bare Münze nehmen... ein echtes Dilemma.
 
Vielen Dank für die sinnvollen Anregungen!
Es wird wohl keine perfekte Lösung geben.

An Lufthummel: wie und wo kann man den empfohlenen Konverter
besorgen?

Spannend wären noch einige Fotos von Teleaufnahmen mit sehr hoher BW.

Und Vergleiche dazu mit den 1200 oder 1400 mm BW einer
Bridge mit einem Megazoom, etwa FZ 72 oder Nikon P600.
 
Vielen Dank für die sinnvollen Anregungen!
Es wird wohl keine perfekte Lösung geben.

An Lufthummel: wie und wo kann man den empfohlenen Konverter
besorgen?

Die deutsche Bucht ist leergefischt (hab eben nochmal geschaut), in der US Bucht sind welche verfügbar (z.B. hier), ich würde mein Glück bei den Kleinanzeigen der Bucht versuchen. Oder hoffen auf den Bietebereich :evil:
 
Vielen Dank für die sinnvollen Anregungen!
Es wird wohl keine perfekte Lösung geben.

An Lufthummel: wie und wo kann man den empfohlenen Konverter
besorgen?

Spannend wären noch einige Fotos von Teleaufnahmen mit sehr hoher BW.

Und Vergleiche dazu mit den 1200 oder 1400 mm BW einer
Bridge mit einem Megazoom, etwa FZ 72 oder Nikon P600.

Werde nächste Woche Bilder einstellen (100-300 mm)mit:
Rynox DCR-2025PRO = f/8.0 660 mm (ursprünglich f/5.6 300 mm -100-300 mm-)
Siocore 1.8 72 mm Anschluss = f/5.6? 540 mm (ursprünglich f/5.6 300 mm -100-300 mm-)

an GH4.

Der Siocore hat ca. 450 Gramm und trifft nächste Woche ein. Den 58 mm Anschluss Siocore habe ich umgetauscht auf 72 mm und sollte nächste Woche eintreffen. Am Nocticron waren nur die tonnenförmigen Verzeichnungen des Unschärfebereiches störend, deshalb der Tausch auf 72 mm. Hoffe auf Besserung. Schärfe war top und kein Lichtverlust feststellbar. Vom Gefühl her viel besser als der Raynox.

Am 100-300 mm verwende ich die Televorsätze mit einer Bastellösung zur Stabilisierung des Tubuses.

Wichtig bei langen Brennweiten im MFT System:
keine Verschlusserschütterungen (bevorzuge EV)
niederst mögliche ISO bzw. perfekte Entrauschung (LR ist keine Soft dafür)
perfekter Fokus (AF Freihand sehr vorteilhaft bei Aktionsaufnahmen)
Verschlusszeiten der Brennweite angepasst

Meine besten Ergebnisse erziele ich Freihand mit:
AF-C Serie, zweitkleinstes Einfeld. Bildauswahl in 1:1 oder 2:1 Vergleichsansicht. Bei Betrachtung am 4K Bildschirm trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.

OIS stabilisiert im AF-C Serienmodus problemlos mit Vorsatztelekonverter inkl. Sucherbild.
 
Grosse manuelle Brennweiten sind bei Lumix, bei denen der Stabbi ja im Objektiv sitzt schwerer zu fokussieren.Das Minolta Spiegeltele 500/8 ist noch gerade so aus der Hand zu nutzen, besser ist aber mindestens ein Einbein.

Was allerdings gut ohne Stativ noch"haltbar" ist, wäre z.B. ein Novoflex Schnellschusssystem 400/5.6, ist zwar gross, aber eine geniale BQ und mit der Pistolengriff-Fokussierung ist schnelles Fokussieren nach einiger Übung supereinfach und genau.
Und es lässt sich auch noch gut mit dem 1,5 Telekonverter nutzen. Das gibt es auch noch als 800er.
Liegt so zw. 150 und 400,-.
Darauf achten das das Balgengerät dabei ist zur Verkürzung des Mindestaufnahmeabstandes.
 
AW: Re: Sehr große Brennweite für Lumix-G-Modelle?

Es existiert keine Bridge-Kamera mit einem so langen "Megazoom" ... nicht einmal annähernd.
Die kommen auf maximale Brennweiten von rund 220 - 250 mm.

Gemeint war natürlich: Kleinbild-äquivalente 1200 - 1400 mm
Brennweite - und da wäre ein Vergleich sicherlich aufschlussreich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte auch das Sigma 50-500 von FT adaptieren (so man eins findet), der AF ist dann auch nur manuell brauchbar (auch wenn er theoretisch funktioniert) aber zumindest hätte man eine ordentliche Blendensteuerung.
Andere Variante: warten auf das Zuiko 300/4,0 mit 1,4-Konverter, das kostet dann zwar doch über 1000 Euro, dafür bekommt man die volle Steuerung inkl. AF und ganz sicher eine Top-Qualität bei 420/5,6 - muss man sehen ob einem das den Preis nicht doch wert ist.

Leider finde ich nur das Zuiko 300/4,5 ohne AF....
 
AW: Re: Sehr große Brennweite für Lumix-G-Modelle?

Gemeint war natürlich: Vollformat-äquivalente 1200 - 1400 mm Brennweite - und da wäre ein Vergleich sicherlich aufschlussreich!
Adaptiere Deine Kamera an ein Teleskop (Spiegel mit Kringel oder a(po)chromatischer Refraktor), lebe mit einem adaptierten, manuellen 400er Objektiv (Tipps von Cobalt60) oder zahle ein Heidengeld für eine echte Lösung. Ein gut auskorrigiertes 600/5.6 ist vierstellig. Ein Tamron 150-600 springt zwar gerade noch nicht die f/5.6, ist aber wenigstens an der untersten Kante der Vierstelligkeit. Hänge ein daran passendes NiCaSo-"Überformat"-Gehäuse an und schneide Dir Dein Bild auf den gewünschten Teil zu.

Unterm Strich wird die Anwendung entscheiden, ob Du nicht eventuell gerade Nonsense planst. Bei KB-Format-äquivalenten 1200-1400mm Brennweite ist in der realen Anwendung nur noch Mond- oder Sternenanbetung in kalten Winternächten oder die Vogelfotografie bei ebenfalls kühle bzw. stabiler Luftschichtung sionnvoll. In den allermeisten Anwendungen wird Dich das "Seeing" oder ein Luftzug stärker behindern, als die optische Qualität Deiner Ausrüstung.

Bei der Vogelfotografie wirst Du ohne ein Hilfsfernrohr Mühe haben, das Stativ schnell genug auf unsere oft etwas unsteten Zeitgenossen einzustellen. Wenn DU auf Wild an der Futterstelle oder Meisen am Vogelhäuschen aus bist, dann kannst Du die Knipse auch näher positionieren bzw. wäre eine Investition in ein Tarnzelt sinnvoller, als jene in ein gruselig dunkles, langes Rohr.

In der Astrofotografie wären Aufhängung, Nachführung, ... und bei deep space natürlich auch die Empfindlichkeit der Kamera bzw. eine Peltier-Kühlung des Sensors so relevant, dass man dies nicht mit einem kleinen Ofenrohr ausgleichen könnte.

Ansonsten noch ein letzter Gedanke: wenn die Optik *wirklich* taugen soll, dann ist sie groß, schwer und teuer. Dann ist es eigentlich unerheblich, ob es an Deine oder an eine andere, mit der Optik zu beschaffende Kamera passt. Ein mittelschlechter Kompromiss wäre dann z.B. ein gebrauchtes apochromatisch korrigiertes Objektiv mit Telekonverter und MF oder AF in life-View. Man erhält dabei sicherlich immer noch nicht 100-mm-Frontlinser für <1000 €, aber die 300/4- bzw. 400/5.6-Klasse ist um die 600 € am Gebrauchtmarkt zu bekommen. Nun noch einen TK und ein einfaches Gehäuse ...
 
Kein Wunder, weil es um ein Objektiv geht, das es erst irgendwann 2015 geben wird und vor einiger Zeit bloß vorgestellt wurde.
Darüber kann und sollte man ausschliesslich hier diskutieren, die Spekulationen im technischen Bereich sind unerwünscht.
 
Eine weitere Empfehlung von mir ist der C-210 Telekonverter - ähnlich wie der TC-180 aber mit eingebauter Sonnenblende und Faktor 1,9 (ergibt dann 570mm am Papa 100-300).

Details hier
 
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