maxwells78
Themenersteller
ICH habs halt nicht so mit den kurzen Zeiten und dem Kippen. Ich bin da eher faul![]()
Bei Standentwicklung muss man nicht daneben stehen, stellt sich nen Wecker und wenns bimmelt kippt man die Brühe in den bereitstehenden Kanister.
Meine "Rezepturen" sind außerdem hochwissenschaftlich eingetestet mit nem weißen Taschentuch und ner schwarzen Socke: wenn die (bei diffusem Licht fotografiert) auf dem Negativ sauber und mit Zeichnung kommen, dann passts. Die Methode funktioniert seit 30Jahren... Früher mit Orwo R09 (weil falsche Seite vom Vorhang), jetzt mit Rodinal. Ich finde da jetzt nichts Exotisches dran, eher im Gegenteil. Ok, früher haben wir das Zeug einfach in den Ausguss gekippt. Das waren aber auch andere Zeiten...
FP4 hab ich auch im Einsatz, auch mit HC-110 und Rodinal (mehr hab ich nicht, mehr brauch ich nicht). Klappt auch gut als Standentwicklung...
www.flickr.com/photos/ronny-1976/32510476851/in/photostream/
Angenommen das Taschentuch hat keine Zeichnung, dann ist das zu lange entwickelt? Und wenn die schwarze Socke zu blass ist, dann zu kurz?
Vielleicht jetzt eine blöde Frage, kann man den Socke noch retten, indem man den entwickelten Film nochmal kurz einspult und nachentwickelt, oder ist das nicht möglich?
Vielleicht eine ziemlich blöde Anfängerfrage

Und das silberne Wasser würde mir auch sehr gefallen, also könnte ich den Acros 100 auch mit Kippentwicklung ganz normal entwickeln, ja werde ich auch mal testen

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