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SD14 - War wohl nichts...

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Für weitere Antworten geschlossen.

nocheinberliner

Themenersteller
Habe mir heute die SD14 mal näher angesehen, konnte auch einige Aufnahmen machen und direkt am PC bearbeiten. Eigentlich war ich guter Dinge, mir eine mitzunehmen, ist aber dann doch nichts draus geworden. Ich stelle hier meinen kurzen Erfahrungsbericht für alle hinein, die sich überlegen, eine SD14 zuzulegen.

Die Kamera ist im Vergleich selbst zu den kleinsten Nikons und Canons einfach träge, braucht sehr lange um nach einer Auslösung das Bild auf dem Display zu zeigen. Zoom ins Bild geht nur in groben Schritten, auch das nicht besonders zackig.

Der automatische Weißabgleich ist ein Horror. Ich bin eigentlich kein Canon Fan, aber die kriegen das seit der 300D schon besser hin...! Selbst mit Blitz und WB auf "Blitz" waren die Wände plötzlich grün statt weiß. Was soll das? Ich fotografiere schon ein paar Jährchen aber das habe ich noch nie erlebt.

JPGs in höchster (super hi, fine) Qualitätsstufe haben sichtbare Artefakte in der 100% Ansicht. Nichts von der tollen Foveon Auflösung. Fotografiert man stattdessen RAW ist man auf Sigmas nervige Haus-Software angewiesen. Auch hier finde ich Canons DPP viel besser und schneller, Nikons Capture noch in Ordnung. Sigmas Software ist langsam und absturzgefährdet. Das PhotoShop CS2 / ACR das auf dem Rechner installiert war, konnte die RAW Files der SD14 nicht korrekt lesen. Dazu hätte es CS3 und eine neuere Version von PhotoShop gebraucht. Ok, kann Sigma vielleicht nicht viel dafür, aber insgesamt noch ein störender Faktor...

Also: Schade eigentlich. Mit besserem JPG Output (Artefakte), besserem Weißabgleich, größerer Kompatibilität der RAW Files und insgesamt schnellerer Reaktionszeit der Kamera wäre es was gewesen. So leider nicht.

Warum sich jemand dennoch die SD14 antut, weiß ich ehrlich gesagt nicht...
 
...
Warum sich jemand dennoch die SD14 antut, weiß ich ehrlich gesagt nicht...

Gibt's einige Gründe, z.B.:
1.) Nicht mit dem Mainstream schwimmen zu wollen.
2.) Lockangebote, z.B. in Verbindung mit dem Sigma 18-200 / 3.5-5.6 OS
3.) Wer von einer SD9/10 kommt, kann sich mit den Schwächen arrangieren, auch weil er es nicht besser kennt.
4.) Aktive Teilnahme an Fortführung der Legendenbildung, wie z.B. "3D-Look". ;-)
5.) (Zweit)Kamera für spezielle Anforderungen

...
Fotografiert man stattdessen RAW ist man auf Sigmas nervige Haus-Software angewiesen. Auch hier finde ich Canons DPP viel besser und schneller ...
Das sehe ich allerdings anders: Mir gefällt die (alte) Sigma-Software SPP 2.1 deutlich besser als Canon's DPP.

Gruß
Wolfgang
 
Hier gibt's einen Beratungsthread ..... für Interessenten an SIGMA Kameras! der ist von jemandem verfasst, der auch weiß, wovon er schreibt.

Ich empfehle allen, die sich ernsthaft für eine SIGMA interessieren, dort und nicht hier weiterzulesen .... das lohnt sich aus meiner Sicht absolut NICHT!

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Habe mir heute die SD14 mal näher angesehen, konnte auch einige Aufnahmen machen und direkt am PC bearbeiten. Eigentlich war ich guter Dinge, mir eine mitzunehmen, ist aber dann doch nichts draus geworden. Ich stelle hier meinen kurzen Erfahrungsbericht für alle hinein, die sich überlegen, eine SD14 zuzulegen.

Die Kamera ist im Vergleich selbst zu den kleinsten Nikons und Canons einfach träge, braucht sehr lange um nach einer Auslösung das Bild auf dem Display zu zeigen. Zoom ins Bild geht nur in groben Schritten, auch das nicht besonders zackig.

Der automatische Weißabgleich ist ein Horror. Ich bin eigentlich kein Canon Fan, aber die kriegen das seit der 300D schon besser hin...! Selbst mit Blitz und WB auf "Blitz" waren die Wände plötzlich grün statt weiß. Was soll das? Ich fotografiere schon ein paar Jährchen aber das habe ich noch nie erlebt.

JPGs in höchster (super hi, fine) Qualitätsstufe haben sichtbare Artefakte in der 100% Ansicht. Nichts von der tollen Foveon Auflösung. Fotografiert man stattdessen RAW ist man auf Sigmas nervige Haus-Software angewiesen. Auch hier finde ich Canons DPP viel besser und schneller, Nikons Capture noch in Ordnung. Sigmas Software ist langsam und absturzgefährdet. Das PhotoShop CS2 / ACR das auf dem Rechner installiert war, konnte die RAW Files der SD14 nicht korrekt lesen. Dazu hätte es CS3 und eine neuere Version von PhotoShop gebraucht. Ok, kann Sigma vielleicht nicht viel dafür, aber insgesamt noch ein störender Faktor...

Also: Schade eigentlich. Mit besserem JPG Output (Artefakte), besserem Weißabgleich, größerer Kompatibilität der RAW Files und insgesamt schnellerer Reaktionszeit der Kamera wäre es was gewesen. So leider nicht.

Warum sich jemand dennoch die SD14 antut, weiß ich ehrlich gesagt nicht...


Ja, ich kann diese Reaktion eines Canon oder Nikon etc. Users durchaus nachvollziehen. Wer jedoch von der SD10 kommt wird oft nicht glücklich, wenn er ins andere Lager wechselt, weil ihm die Bildqualität nicht zusagt. Ich hab schon viel probiert und habe einfach am meisten Freude an den Foveon-Bildern. Das kann wiederum nur ein Sigma-User nachvollziehen...

z.B. hier: http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1027&message=25721371
 
...Warum sich jemand dennoch die SD14 antut, weiß ich ehrlich gesagt nicht...
...tja - die Lernkurve ist halt etwas länger, als eben mal ein paar Testaufnahmen. Hat man die allerdings hinter sich gelassen, ist die SD14 ein supertolles Gerät, das man nicht mehr missen möchte.

Sie entschädigt für die, zweifellos im direkten Vergleich vorhandenen, Schwächen mit einer überragenden Bildqalität. Für ähnlich gute Fotos muß man bei anderen Herstellern einige hunderter mehr hinlegen und dann lohnt sich die Entscheidung FÜR die SD14 doch wieder.

Gruß,

RedFox.
 
das mit der Software verstehe ich nicht.

Die RAW Bilder der Sigmas lassen sich ohne Probleme mit Photoshop , bzw Adobe Camera RAW, respektive auch Lightroom perfekt ansehen, öffnen und bearbeiten.
Ich habe als Mac user die "nervige" Sigma Software nicht einmal aufgespielt.

Ansonsten stimmt was hier angesprochen wurde fast alles:
Die Kamera ist EXTREM langsam, nicht nur im Vergleich zu einer Canon.
Das Display ist ein schlechter Scherz. Aber was mich noch viel mehr nervt ist das Knarzen des Deckels CF-Kartenkartenfachs. Eindeutig ein Konstruktionsfehler. Ich habe noch eine CANON 30D (und ich bin KEIN Canon-Fan) und muss gestehen, das die Verarbeitung einer 30D ein Parallelunsiversium zur Sigma ist, eine ganz andere Klasse. Verarbeitungstechnisch ist die Canon 30D eien seriöse Kamera, wogegen die Sigma bestenfalls mit einer Pentax K100 zu vergleichen wäre (die meines Erachtens super Bilder macht ! _ und dies für EUR 400,-)
Vergleiche mit einer Nikon D200, von denen ich hier schonmal lesen durfte, sind wirklicha n den Haaren herbeigezogen. Die D200 ist eine perfekte Kamera, sowohl in Sachen Abbildungsleistung, Ausbaufähigkeit, Ergonomie, Schnelligkeit, Verarbeitunsgqualität, Betriebssicherheit.

Ich denke, man sollte sich die Dinge schon mit offenem Auge ansehen. Ich habe fast gar keine Präverenzen und habe jede Menge Modelle verschiedenster Hersteller "durch". Von den Sigmas hatte ich alle drei ( Sd9, SD10, SD14 dazu SA7) - Alle drei sind auch wieder weg, weil sie einfach im täglichen Gebrauch irgendwie "Gurken" sind. Meien Olmpus E-1 war noch ein bisschen vorsintflutlich, aber eine tolle Kamera, der ich schon ein wenig hinterher weine. Die Nikon D70s war klasse verarbeitet aber die "große" Kitlinse zweifelhaft. Die kleinen Canons sind was für Kinder, ein furchtbarer Plastikverhau. Die Pentax K100 ist toll, hat aber KEINE gute Ausbauoptionen zu vernünftigen Preisen - deshalb auch ein K.O. für die K10.

Ich hatte jetzt im Zuge der SD14 LIMAL Aktion 3 Sets in den Händen, die sich übrigens alle separiert gut verkaufen ließen - auch ein Sigma Objektiv 18-200 OS wechselt für über EUR 380 schnell und problemlos seinen Besitzer - . Dabei wollte ich eigentlich eins für mich behalten - so wegen der Sonderstellung - mit einer Sigma zu fotografieren ist ja etwa so wie SAAB fahren - aber ganz ehrlich, die aktuell vorliegende 30D macht wirklich alles besser, leider ist die nur ein popeliger Opel Vectra -ein langweiliges Unauto.

Grüße

Jörg

P.S: ich glaube, ich kaufe mir ejtzt ein billiges Olympus E410 Kit für EUR 399,- Besser geht es kaum, und das zu Preisen wie für eine Kompakte. Hier ist sogar das Kit Objektiv zu gebrauchen. Was bei CANON und den Restlichen zudem extrem nervt, ist das Staubproblem. Ab Blende 11 sind Halos einfach zu sehen und ich kann doch nicht vor jeder Fotosession prüfen, ob der Sensor halbwegs staubfrei ist. Bei meiner Oly war das damals kein Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
mit einer Sigma zu fotografieren ist ja etwa so wie SAAB fahren - aber ganz ehrlich, die aktuell vorliegende 30D macht wirklich alles besser, leider ist die nur ein popeliger Opel Vectra -ein langweiliges Unauto.

Ich würde, wäre ich Saab-Fan, den Vectra mal nicht so verdammen wollen, schließlich basiert der aktuelle Saab 9-3 auf der Vectra-Plattform. :p
 
das mit der Software verstehe ich nicht.

Die RAW Bilder der Sigmas lassen sich ohne Probleme mit Photoshop , bzw Adobe Camera RAW, respektive auch Lightroom perfekt ansehen, öffnen und bearbeiten.
Ich habe als Mac user die "nervige" Sigma Software nicht einmal aufgespielt.

Ansonsten stimmt was hier angesprochen wurde fast alles:
Die Kamera ist EXTREM langsam, nicht nur im Vergleich zu einer Canon.
Das Display ist ein schlechter Scherz. Aber was mich noch viel mehr nervt ist das Knarzen des Deckels CF-Kartenkartenfachs. Eindeutig ein Konstruktionsfehler. Ich habe noch eine CANON 30D (und ich bin KEIN Canon-Fan) und muss gestehen, das die Verarbeitung einer 30D ein Parallelunsiversium zur Sigma ist, eine ganz andere Klasse. Verarbeitungstechnisch ist die Canon 30D eien seriöse Kamera, wogegen die Sigma bestenfalls mit einer Pentax K100 zu vergleichen wäre (die meines Erachtens super Bilder macht ! _ und dies für EUR 400,-)
Vergleiche mit einer Nikon D200, von denen ich hier schonmal lesen durfte, sind wirklicha n den Haaren herbeigezogen. Die D200 ist eine perfekte Kamera, sowohl in Sachen Abbildungsleistung, Ausbaufähigkeit, Ergonomie, Schnelligkeit, Verarbeitunsgqualität, Betriebssicherheit.

Ich denke, man sollte sich die Dinge schon mit offenem Auge ansehen. Ich habe fast gar keine Präverenzen und habe jede Menge Modelle verschiedenster Hersteller "durch". Von den Sigmas hatte ich alle drei ( Sd9, SD10, SD14 dazu SA7) - Alle drei sind auch wieder weg, weil sie einfach im täglichen Gebrauch irgendwie "Gurken" sind. Meien Olmpus E-1 war noch ein bisschen vorsintflutlich, aber eine tolle Kamera, der ich schon ein wenig hinterher weine. Die Nikon D70s war klasse verarbeitet aber die "große" Kitlinse zweifelhaft. Die kleinen Canons sind was für Kinder, ein furchtbarer Plastikverhau. Die Pentax K100 ist toll, hat aber KEINE gute Ausbauoptionen zu vernünftigen Preisen - deshalb auch ein K.O. für die K10.

Ich hatte jetzt im Zuge der SD14 LIMAL Aktion 3 Sets in den Händen, die sich übrigens alle separiert gut verkaufen ließen - auch ein Sigma Objektiv 18-200 OS wechselt für über EUR 380 schnell und problemlos seinen Besitzer - . Dabei wollte ich eigentlich eins für mich behalten - so wegen der Sonderstellung - mit einer Sigma zu fotografieren ist ja etwa so wie SAAB fahren - aber ganz ehrlich, die aktuell vorliegende 30D macht wirklich alles besser, leider ist die nur ein popeliger Opel Vectra -ein langweiliges Unauto.

Grüße

Jörg

P.S: ich glaube, ich kaufe mir ejtzt ein billiges Olympus E410 Kit für EUR 399,- Besser geht es kaum, und das zu Preisen wie für eine Kompakte. Hier ist sogar das Kit Objektiv zu gebrauchen. Was bei CANON und den Restlichen zudem extrem nervt, ist das Staubproblem. Ab Blende 11 sind Halos einfach zu sehen und ich kann doch nicht vor jeder Fotosession prüfen, ob der Sensor halbwegs staubfrei ist. Bei meiner Oly war das damals kein Thema.

Witzig geschrieben und in vielem stimme ich überein. Allerdings würde ich weder die kleinen Canons verachten, noch die D200 als "perfekt" bezeichnen. Ich ziehe sogar eine kleine Canon der D200 vor, wenn es um pure Abbildungsleistung geht, aber ist vermutlich Geschmackssache...
 
:top:

Das merkt man aber erst, wenn man mit den Sigmas eine Zeit lang fotografiert hat und dann die vergrößerten Ausbelichtungen mit denen anderer Kameras vergleicht. Am Bildschirm muß das nicht gleich auffallen ;).

Sorry, aber dieses Argument kommt immer wieder und es ist schlichtweg Unsinn. Der Foveon ist scharf bei 100% - gutes Objektiv und korrekte Bedienung vorausgesetzt - dafür liefert er auch vergleichsweise wenig Pixel.

Ich hab mir mal die Vergleiche von rytterfalk SD14 vs 5D angesehen und wenn ich die 5D Bilder um 50% verkleinere (!) dann komme ich auf die selbe effektive Auflösung einer SD14 bei perfekter Schärfe. Umgekehrt geht es dann aber leider NICHT so einfach ohne irgendeinen Interpolationsverlust...

Dafür kostet die 5D mittlerweile ja auch ein Vierfaches...
 
das übliche problem hier:mad:

da macht einer schnell mal ein paar fotos mit der sigma und meint er könne dann die qualität der kamera einschätzen...! :grumble:

wenn man ernsthaft (!) mit der sigma glücklich werden will, muß man sich schon etwas zeit nehmen und imho auch mit spp anfreunden. fürs schnelle jpeg-knipsen ist die cam in der tat nicht unbedingt geeignet. fürs foto-machen schon....

regt sich jemand bei großformat auf, daß man da stativ mitschleppen muß etc.???

wer die qualität der sigmabilder nicht sieht, braucht sie auch nicht. und für vergleichbare bayercams muß man dann durchaus etwas mehr geld hinlegen.
eine sigma-kamera ist somit durchaus evtl. auch ein stück philosophie der langsamkeit, des bewußten, des voraus- mit- und nach-denkens;)

natürlich- man könnte, wenn man denn schon soo überlegt fotografiert wie man das für sigmauser hier einfordert, durchaus dann fragen, warum man denn nicht gleich auf film fotografiert! aber spp ist mitunter ein tolles werkzeug, was man so schnell nicht woanders findet.

lg matthias
 
das übliche problem hier:mad:

da macht einer schnell mal ein paar fotos mit der sigma und meint er könne dann die qualität der kamera einschätzen...! :grumble:

Da musst Du noch mal meinen Eingangsbeitrag lesen. "Die Qualität der Kamera" schätze ich nirgendwo ein, ich gebe einen persönlichen Erfahrungsbericht.

regt sich jemand bei großformat auf, daß man da stativ mitschleppen muß etc.???

LOL... "gelungener" Vergleich!
 
Ich hab mir mal die Vergleiche von rytterfalk SD14 vs 5D angesehen und wenn ich die 5D Bilder um 50% verkleinere (!) dann komme ich auf die selbe effektive Auflösung einer SD14 bei perfekter Schärfe.

Das ist ein Irrtum, da durch die Verkleinerung die Auflösung (Details) verloren geht. Der Schärfeeindruck mag ähnlich sein.
Beim Vergrößern bleibt die ursprüngliche Auflösung erhalten.

Viele Grüße

Ingo
 
Das ist ein Irrtum, da durch die Verkleinerung die Auflösung (Details) verloren geht. Der Schärfeeindruck mag ähnlich sein.
Beim Vergrößern bleibt die ursprüngliche Auflösung erhalten.

Du musst Dich schon entscheiden ob Du von Auflösung - das ist ein rein mathematischer Wert - oder "Details" sprichst. Das ein natives SD14 Bild mehr Details bietet als ein heruntergerechnetes Bild einer EOS 5D ist - Verzeihung - Unsinn.

Nach Deiner Logik böte eine beliebige DSLR Datei, ausbelichtet auf 10x15cm mehr "Details" als eine digitale Mittelformataufnahme, die ich auf das selbe Format ausbelichte, weil ich sie stärker verkleinern müsste. Hallo?
 
Du musst Dich schon entscheiden ob Du von Auflösung - das ist ein rein mathematischer Wert - oder "Details" sprichst. Das ein natives SD14 Bild mehr Details bietet als ein heruntergerechnetes Bild einer EOS 5D ist - Verzeihung - Unsinn....

Da stimme ich Dir zu. ;)

Tatsächlich könnte aus einem Bayer-Raw
auch durchaus ein Bild mit "Foveon-Schärfe",
also ähnlicher Einzelpixelqualität generiert werden,
wenn man auf überlappende Pixelauswertung verzichten würde. :rolleyes:

Damit viertelt sich zwar die Bayer-Pixelzahl,
aber bei den verfügbaren aktuellen Pixelzahlen
könnte man das inzwischen längst machen,
ohne deshalb bei Standardausbelichtungen Probleme zu bekommen. :cool:

Trotzdem werde ich beim Foveon bleiben. :D

Ich sehe das nämlich so wie Ludger:
Wenn man sich erst mal mit dem Foveon eingelassen hat,
dann lernt man seine Qualitäten eben besonders zu schätzen. :D

Hinzu kommt, dass meine Motive zur Kamera passen:
Architektur, Landschaft und Makro sind ja nicht gerade von Hektik begleitet. ;)

Allerdings verstehe ich Deine andere Sichtweise durchaus. :)
Du bist eben Dinge gewohnt, die die SD14 so nun mal nicht bietet. :rolleyes:

Die SD14 eben nicht die richtige Warmduscher-Kamera
für ein tempo-verwöhntes Weichei wie Dich. :evil::ugly::lol:

Schönen Gruß
Pitt
 
Zuletzt bearbeitet:
Also - solange mir ein studierter Fotograf, der durchaus weis worauf es auch in der technischen Bildqualität ankommt, bescheinigt, daß die 40 x 60 Ausdrucke von meiner SD besser sind, als die Ausdrucke von Bildern seiner neuen EOS 40D (beide aus RAW entwickelt), bin ich mit der Kamera absolut zufrieden - egal was einer über das Teil schreibt, oder mit welchen Argumenten er die Benutzung der Kamera für unmöglich erklärt. Die Bilder sprechen einfach für sich :).

Gruß,

RedFox.
 
das canon niveau canon der canon äußerungen canon von canon oder canon zu canon "nochimmernureinberliner" canon -kann canon man canon die canon essen- canon lässt canon mich canon vermuten canon, dass canon die canon bilder canon ähnlich canon schwach canon aussehen canon tätern canon auch canon wenn canon sie canon mit canon ner canon leyka canon oder canon war´s canon ne canon balalaika canon gemacht canon wurden canon worden canon wären canon, ich hab keine lust mehr auf so plumpes geschwätz. viel spass beim autofahrn
gruß peeeep
 
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