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SD1 Sensor: Was wird er leisten und wie steht er im Vergleich zur Konkurrenz da?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo Uwe, hier ging es um zwei Dinge:

1. Zu deiner Anmerkung. Da muss man nicht so viel spekulieren - Sigma hat die Verfügbarkeit der SD1 für Juni angekündigt. Dies scheint ziemlich gut verbürgt, wenn auch noch nicht abschließend und offiziell (siehe Hinweise auf Twitter/dpreview, die Verlosung in USA und der bereits zweimal gepostete Link zu einem deutschen Online-Shop).

2. ...

http://www.photoscala.de/Artikel/Modellpflege-Sigma-SD15

und knapp eineinhalb Jahre später:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=6279508

und noch einmal vier Monate später:

http://www.photoscala.de/Artikel/Sigma-SD15-sie-ist-da

Auf Ankündigungen und Verlosungen gebe ich nichts.

Schöne Grüße
Uwe
 
Jetzt kommen wir der Sache schon näher, 16 eingermaßen ordentlich
aufgelöste MPix, das ist das, was man vom neuen Foveon realistisch erwarten kann.

BG lightdreamer
 
wobei diese von Informationsinhalt her mit ca. 30MP Bayer vergleichbar sind;)

Dann frage ich nochmal:

Wie kommt es dann aber, dass ein Bayer-Sensor mit einem guten Objektiv davor MTF50-Werte erreicht, die nur knapp unter der Nyquist-Frequenz liegen, die ja aus der Gesamtzahl der Pixel (also nicht nach Farben unterschieden) berechnet wird? Wieviel erreicht denn ein Foveon-Sensor mit gutem Objektiv?

Ein 30MP-Sensor hätte etwa 4500*6800 Pixel, die Nyquist-Frequenz liegt also bei 2250 Lp/Bh (Linienpaare/Bildhöhe). Erreicht ein Foveon-Sensor solche MTF50-Werte?



Gruß, Matthias
 
Kommt ein potentieller DSLR Käufer in ein Fotofachgeschäft:

Tach, ich interessiere mich für digitale Spiegelreflexkamera, die eingermaßen ordentlich aufgelöste 16 MP hat ...

Der Fotofachverkäufer:

Warten sie noch eine Weile, Sigma hat eine adäquate Kamera angekündigt, die SD1, von der man realistisch erwartet, dass sie das kann ....
 
Für mich erreicht die SD1 46 MP Kameraauflösung und 15,3 Bildauflösung. Auch nicht kurz vor 30 MP irgendwas. Dazu müsste ich das Sigma Bild bikubisch oder fraktal hochinterpolieren .... wozu ?

Du oder der Druckdienstleister müssen ! das Bild hochinterpolieren (runterinterpolieren), wenn man es in einer bestimmten Größe drucken möchte.

Die sogenannte 100% Ansicht ist deshalb bei jeder Kamera erstmal uninteressant. Es wird je nach Druckgröße und Druckauflösung hoch- oder runtergerechnet.

Das eine 100% Bildschirmansicht des Foveon gut aussieht, wissen wir alle. Vergleichen sollte man aber nicht 100% Bildschirmansichten, sondern Druckauflösungen oder fertige Prints.


Gruß Ingo
 
Bilder runter zu interpolieren ist nicht das Problem. Die SD1 liefert ein Ausgabeformat von DIN A3 bei 300 DPI, welches für die meisten Anwendungen reichen könnte/wird. Darüber hinaus kann der Druckdienstleister hochinterpolieren.

Wie die Fotos aus der SD14 an einer Kodak-Printstation als Thermosubausdrucke in DIN A5 aussehen, weiß ich ..... von DIN A3 in der gleichen Qualität träume ich heute noch. Ich weiß auch wie SD14 Fotos interpoliert auf DIN A4 aussehen. Meinem eigenen Qualitätsanspruch genügen diese Prints nicht. Daher bleibt abzuwarten was die SD1 letztendlich an Ausgabematerial liefert, wenn sie mal da ist.
 
Kommt ein potentieller DSLR Käufer in ein Fotofachgeschäft:

Tach, ich interessiere mich für digitale Spiegelreflexkamera, die eingermaßen ordentlich aufgelöste 16 MP hat ...

Der Fotofachverkäufer:

Warten sie noch eine Weile, Sigma hat eine adäquate Kamera angekündigt, die SD1, von der man realistisch erwartet, dass sie das kann ....
Der von dir als "Fachverkäufer" titulierte Herr ist schlicht inkompetent, du
solltest das Geschäft schleungst verlassen, die Konkurrenz bietet das längst.

BG lightdreamer
 
Du oder der Druckdienstleister müssen ! das Bild hochinterpolieren (runterinterpolieren), wenn man es in einer bestimmten Größe drucken möchte.

Die sogenannte 100% Ansicht ist deshalb bei jeder Kamera erstmal uninteressant. Es wird je nach Druckgröße und Druckauflösung hoch- oder runtergerechnet.

Das eine 100% Bildschirmansicht des Foveon gut aussieht, wissen wir alle. Vergleichen sollte man aber nicht 100% Bildschirmansichten, sondern Druckauflösungen oder fertige Prints.


Gruß Ingo

Die meisten scheinen zu vergessen das die TFT-Bildschirme nur ein DIA in der Durchsichtprojektion liefern können. Der Druck ist eine andere Welt.
 
Ist ganz schön was los hier , da wollt ich dann auch noch was dazu sagen:
Offenbar ist der größte Mangel an Sigmas DSLR-Sparte die Sigma-Fanboy-Gemeinde die es regelmäßig vor einer Neuveröffentlichung schafft, das Gerät im voraus schon so kaputtzuhypen, dass natürlich die Enttäuschung über das Resultat riesig ist, wenn die Kamera auf den Markt kommt und den leuten klar wird, dass auch Sigma sich nicht den Naturgesetzen widersetzen kann.
Da muss ich dich enttäuschen , bei den anderen Marken isses net so viel anders!

Die Bildauflösung beträgt bei der SD1 4800x3200 Pixel, auf jeweils 3 einzelnen APS-C Schichten. Somit ergeben sich 15,3 MP eines Direktsensors. Das Flächenmaß des APS-C Sensors beträgt 24x16 mm x 3 einzelne Schichten. Legt man nun die einzelne Schichten nebeneinander, ergibt sich eine Gesamtfläche von 24x48 mm und damit ist die Fläche der SD1 größer als das Vollformat und kleiner als das Mittelformat.
Is ja geil , dann hat man dann endlich einen Riesensensor , aber jedes Bilddrittel besteht nur aus einer Farbe?!Klasse Logik um sich was schön zu reden.
Und bevor gleich jemand lospoltert : nein , ich habe keine Sigma Kamera , bin jedoch wirklich kein Markengegner oder sowas.Besitze auch selbst mehrere Sigma Objektive.Ich finde einfach nur die oben genannte Sensorschönrechnung klasse.


Auf jeden Fall ist die SD1 für Sigma ein riesiger Schritt in die richtige Richtung, wenn sie die Erwartungen erfüllen kann.
Klar , und wenn sie die Erwartungen nicht erfüllt isses halt ein riesiger Schritt zurück , oder?

Das folgende sind Zitate von der Sigma HP:
Die SIGMA SD1 ist mit einem 24 × 16mm APS-C X3 Direktbildsensor und dem Dual "TRUE (Three-layer Responsive Ultimate Engine) II" Bildverarbeitungsprozessor ausgestattet. Die Kombination des 46 Megapixel (4.800 × 3.200 × 3 Schichten) Sensors und dem Dual TRUE II Bildprozessor gewährleistet, dass die Bilder in hoher Auflösung mit größtem Detailreichtum und feinen Farbabstufung schnell verarbeitet werden.
Die SD1 ist SIGMA‘s neueste digitale SLR-Kamera, die die hohen Anforderungen professioneller und enthusiastischer Fotografen für alle Arten der Fotografie erfüllt.
Da wirbt Sigma mit der neuesten Kamera , die "die die hohen Anforderungen professioneller und enthusiastischer Fotografen für alle Arten der Fotografie erfüllt" aber diese Kamera hat noch den "Dual "TRUE (Three-layer Responsive Ultimate Engine) II" Bildverarbeitungsprozessor" , der schon wieviel Jahre alt ist?( steckte ja schon in der SD 15 )
Ist das nicht ein bissel viel Eigenlob , das jeglichem technischen Fortschritt abspricht?Einen mehrere Jahre alten Dual TRUE II Prozessor als höchstes der Gefühle zu verkaufen in der heutigen Zeit der schnelllebigen Prozessorentwicklung?
Noch einmal , ich bin wirklich kein Sigma Gegner und das soll auch beileibe kein Angriff auf die Sigma Fanboys sein , sondern wollte nur mal meine Meinung hier loslassen.
 
Ist das nicht ein bissel viel Eigenlob , das jeglichem technischen Fortschritt abspricht?Einen mehrere Jahre alten Dual TRUE II Prozessor als höchstes der Gefühle zu verkaufen in der heutigen Zeit der schnelllebigen Prozessorentwicklung?

Das ist nur halbrichtig. In der SD15 werkelt der TRUE II Prozessor und in der SD1 der DUAL TRUE II. Bei der Datenmenge wird der zweite Prozessor auch dringend notwendig sein, um auf eine halbwegs erträgliche Verarbeitungsgeschwindigkeit zu kommen.

Gruß Ingo
 
Bin jetzt nicht beileibe der Sigma Fachmann - aber wenn ich das richtig sehe hat die SD1 eben zwei dieser Prozessoren. Okay bei den zu erwartenden Datenmengen wäre eine Triple oder gar Quadro Variante nicht verkehrt. Trotzdem dürfte bei einer "Zweikernlösung" die Verarbeitungsgeschwindigkeit - die sich ja in hinblick auf die SD14 bei der SD15 schon verbessert haben soll (auch durch den schnelleren und größeren Pufferspeicher) das schon ganz in Ordnung gehen.

Im übrigen muss man die Evolution dieser Prozessoren auch bei anderen Herstellern schon mal ein wenig kritisch betrachten: Wann man einem Kind einen neuen Namen gibt ist auch immer so eine Sache. Zwischen einem Digic 3 und einem Digic 4 bei Canon liegen jetzt auch nicht Welten wie - wenn man mal die PC Prozessoren herbei zieht - wie zwischen einem Pentium 1 und einem Core i7 sondern eben eher wie zwischen Core i7 und dem neuen Core i7-2000 - also eher marginale Verbesserungen.

Überhaupt ist der Pufferspeicher meist eher als "Flaschenhals" anzusehen - wenn da schneller Speicher eingesetzt wird der auch ausreichend groß ist, sollten die Prozzis an und für sich die Daten genügend schnell zur Ablage bringen können.

MFG
 
Das ist nur halbrichtig. In der SD15 werkelt der TRUE II Prozessor und in der SD1 der DUAL TRUE II. Bei der Datenmenge wird der zweite Prozessor auch dringend notwendig sein, um auf eine halbwegs erträgliche Verarbeitungsgeschwindigkeit zu kommen.

Gruß Ingo

Dann nehme ich das natürlich sofort hiermit zurück und entschuldige mich was diesen Punkt angeht. :)
 
...Ein 30MP-Sensor hätte etwa 4500*6800 Pixel, die Nyquist-Frequenz liegt also bei 2250 Lp/Bh (Linienpaare/Bildhöhe). Erreicht ein Foveon-Sensor solche MTF50-Werte?



Gruß, Matthias

ich weiss es nicht! ich habe noch keine MTF Werte von SD1 Sensor gesehen...

aber es ist durchaus möglich (wenn gute Objektive mitspielen) dieses Phänomen ist ja auch keine Seltenheit, das gab’s sogar bei Fuji S5pro die Kamera mit 6MP löste ungefähr wie 8MP Kamera auf... >>KLICK<< und das nur wegen den versetzten Waben-Pixel, für mich ist das kein Wunder, sondern ganz natürliche Physik...

die Bayersensoren haben ein Problem mit den „erdachten“ Pixeln, das System kann - je nach Bearbeitungsqualität - den „erdachten“ Farben viel weniger Kontraste verleihen und mischt viel mit Grautönen, damit vermeidet der Prozessor Farbverfälschung, je weniger Lichtinformationen zum Ausgleich stehen, desto verfälschter werden die Farben (wie gesagt je nach Prozessor und deren Software)... das ganze wirkt sich auf das Gesamtbild, es fehlen einfach diese Mikrokontraste zwischen den Pixeln und damit auch die Nyquist-Frequenzen, weil diese mit Grautönen aufgelöst werden, was Foevon mit 4 Pixeln schaffen könnte, schafft man mit Bayer erst mit 6 Pixeln o.ä. für vergleichbare Qualität... Rauschen hin oder Rauschen her... ich gehe mal von Laborbedienungen aus(:D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 30MP-Sensor hätte etwa 4500*6800 Pixel, die Nyquist-Frequenz liegt also bei 2250 Lp/Bh (Linienpaare/Bildhöhe). Erreicht ein Foveon-Sensor solche MTF50-Werte?



Gruß, Matthias

Auf einer emotionaler Ebene wo sich der Foveon befindet hat Nyquist keine Gültigkeit! Das sollte man aber wissen. :rolleyes:


(PS.: Und ja ich bekommt hier auch immer wieder Zuckungen am rechten Augenlid, wenn hier die Leute wieder von Auflösungen jenseits von Nyquist fantasieren.)
 
http://www.vision-doctor.de/optische-qualitaet/mtf-aufloesung.html

ich bezweifle ob sich diese Tehmatik auch nur im Entferntesten hier so wie gesehen darstellen läßt. Und wer genauer hinsieht - wird feststellen das die Optik und die verwendete Lichtstärke dieser Optik ein entscheidender Faktor darstellt, je weiter die Blende geöffnet bleibt je schärfer bilden hochauflösende Sensoren ab. Je weiter die Blende geöffnet wird je geringer fällt der Kontrast der Optik aus, zumindest bei antiquierten Optiken aus der 24*36mm Epoche. Dies bedeutet bereits das die Stadardzooms mit Lichtstärken von 5,6 die Leistung der Sensoren NICHT ausreizen können.
 
Auf einer emotionaler Ebene wo sich der Foveon befindet hat Nyquist keine Gültigkeit! Das sollte man aber wissen. :rolleyes:


(PS.: Und ja ich bekommt hier auch immer wieder Zuckungen am rechten Augenlid, wenn hier die Leute wieder von Auflösungen jenseits von Nyquist fantasieren.)

man könnte vorallem selber als Beispiel vorangehen und nicht ins maßlose übertreiben;)

http://www.vision-doctor.de/optische-qualitaet/mtf-aufloesung.html

ich bezweifle ob sich diese Tehmatik auch nur im Entferntesten hier so wie gesehen darstellen läßt. Und wer genauer hinsieht - wird feststellen das die Optik und die verwendete Lichtstärke dieser Optik ein entscheidender Faktor darstellt, je weiter die Blende geöffnet bleibt je schärfer bilden hochauflösende Sensoren ab. Je weiter die Blende geöffnet wird je geringer fällt der Kontrast der Optik aus, zumindest bei antiquierten Optiken aus der 24*36mm Epoche. Dies bedeutet bereits das die Stadardzooms mit Lichtstärken von 5,6 die Leistung der Sensoren NICHT ausreizen können.

viel gesagt und nichts gesagt, Hauptsache irgend was dazwischen schreiben.... übrigens dein Link besagt genau das was ich weiter oben beschrieben habe nur halt etwas technischer mit Zahlen und so:rolleyes:...

...Noch feinere Strukturen als 5-7µm sind jetzt zwar nicht unbedingt mehr erkennbar, allerdings kann unter idealen Voraussetzungen genauer als dieser Wert mit Hilfe von Sub-Pixeling-Verfahren (mathematische Interpolationen der Grautöne) gemessen werden! Ein Faktor von 3 bis 4 kann durchaus nochmals an Genauigkeit gewonnen werden, dieser Faktor ist jedoch alleine abhängig von der Qualität des dahinter stehenden Algorithmus.

nun kann das Auge des Holger Specht weiterhin zucken wenn in seine kleine Welt keine Auflösungen jenseits der Nyquist-Frequenz passen:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
aber es ist durchaus möglich (wenn gute Objektive mitspielen) dieses Phänomen ist ja auch keine Seltenheit, das gab’s sogar bei Fuji S5pro die Kamera mit 6MP löste ungefähr wie 8MP Kamera auf... >>KLICK<< und das nur wegen den versetzten Waben-Pixel, für mich ist das kein Wunder, sondern ganz natürliche Physik...

Meinst Du dies:

Colorfoto schrieb:
Die Auflösung der FinePix S5 Pro liegt mit 1017/1015 LP/BH bei ISO 100/400 etwas oberhalb der 7-Megapixel-Kamera Panasonic Lumix DMC-L1.

Nöö, das liest sich nach gut 2000 Pixeln in der Bildhöhe, entsprechend gut 3000 Pixeln in der Bildbreite und damit nach gut 6MP. Dass die Lumix trotz 7MP nicht mehr schafft, hat dann wohl andere Gründe.


Gruß, Matthias
 
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