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Objektive SD1 (Merrill) - welche Objektive?

Hi,

ordentliche M42-Adapter berücksichtigen das Auflagemaß ;-)

Das ist schon klar. Aber wenn das Auflagemaß von Sigma zu groß wäre, geht die Unendlichstellung verloren, da dann jeder noch so dünne Adapter quasi zum Zwischenring wird. :)
 
Ich kann alle, die einen M42 Adapter kaufen wollen, beruhigen. Das Auflagemaß der früheren M42 Objektive war etwas größer (wegen 24x36mm
Format) als das der heutigen Sigma Kameras. So kann der Adapter mit
einem Befestigungsring stabil sein und trotzdem kann man die M42 Objektive
auf Unendlich scharf stellen! Ich benutze selbst seit längerer Zeit einen
Chinesischen Adapter, der ordentlich gefertigt ist!
Gruß Oldfotograf
 
Bei der Sigma muss man unbedingt auf die Hinterlinse der Objektive achten. Die darf nicht gegen den Staubfilter kommen. Der kann zu Bruch gehen, zumindest aber ist keine Unendlichstellung möglich.

Viele Objektive, vor allem WW sind hinten zu lang.

Canon EF und Sigma SA haben das gleiche Auflagemaß und viele Objektive haben ein ähnliches/das gleiche elektrische Protokoll.
Darum haben einige User schon ihre Canon Objektive auf Sigma und auch umgekehrt von Sigma auf Canon durch etwas Schraub - u. Lötarbeit umgebaut.


Edit:

Sigma unterstützt den Umbau nicht. Garantie geht zumindest am Objektiv flöten. Eventuell geht auch die Kamera i.A. Immer auf eigenes Risiko!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht unbedingt absichtliches Bashing, sondern schlicht eine Sache von selektiver Wahrnehmung.

Sigma hat als Fremdhersteller zu Unrecht den Ruf eine hohe Serienstreuung zu haben.

Wie ich schon mal ausführte, liegen "matschige Bilder" nicht unbedingt am Objektiv.

Von den Toleranzen beim Einbau des Sensors, beim Bau des Bodys, beim Einpassen des Bayonets, beim Fertigen des Bayonets selber- da kann auf Grund normaler Serienstreuung innerhalb der Fertigungstoleranzen beim Kamerahersteller viel schief gehen wenn man Pech hat.
Es können sich Toleranzen aufaddieren- dann bildet auch ein gut gefertigtes Objektiv schlecht ab.
Die Toleranzen können sich gegenseitig aufheben- dann liegt ein "matschiges Bild" schon viel wahrscheinlicher am Objektiv.
Die Toleranzen sind bei einer D7000 oder einer 7D andere, und auch die Qualitätskontrolle sind da anders, als z.B. bei einer D4 oder einer 1D.
Einer der Gründe für den höheren Preis der letztgenannten.
Die einzelnen Werte für die Abweichung von den Zielwerten bei der Fertigung bekommt man z.B. mitgeteilt wenn man eine Fachkamera kauft.
Da liegt dann ein Dokument bei, was einem sagt: das Bayonet weicht 0,017mm vom Ziel ab.
Die Objektivhersteller, z.B. Schneider oder Rodenstock, können dann das Objektiv ins Bayonet so einpassen, dass diese 0,017mm wieder ausgeglichen werden.
Bei DSLR`s geht das so nicht.
Matschige Bilder können demnach sowohl am Body als auch am Objektiv liegen- meist eine Kombination aus beidem.
Kaufe ich für meine D7000 bereits mit schlechtem Gefühl ein angeblich "höchst wahrscheinlich schlechtes" und angeblich "billiges" Sigma, suche ich nach dem ersten Test viel massiver nach Abbildunsgfehlern. Die wären beim Originalobjektiv wahrscheinlich auch da, werden dort aber mit "ok, das ist das Beste was geht" bewertet, beim Sigma hingegen als "Serienstreuung" und schlechte Qualität angesehen.
Auch CaNi Objektive haben eine ganz normale Serienstreuung und durchlaufen eine begrenzte Qualitätskontrolle. Ohne Streuung und mit massiver Kontrolle wären sie unbezahlbar.
Doch hier verzeiht man "Ausrutscher" leichter und kommuniziert sie in Foren nicht, während man sich über die "allgemein bekannte schlechte Qualität und hohe Streuung" bei Sigma gern aufregt.
Keiner wird zum Kauf von irgendwas gezwungen.
Viele, die ein Sigma kaufen, wurde dieses Objektiv von zufriedenen Nutzern empfohlen. Dass die dann gekaufte Optik mit ihren ganz eigenen Toleranzen an der eigenen, ganz individuellen Kamera eventuell nicht gut funktioniert, kann passieren und passiert mit original Objektiven genauso.

Toleranzen heben sich niemals gegenseitig auf, im Gegenteil die Fehler addieren sich!
 
Toleranzen heben sich niemals gegenseitig auf, im Gegenteil die Fehler addieren sich!

Doch, sie können sich gegenseitig aufheben.

Ist zum Beispiel das Kamera-Bayonet um x (z.B. 0.02mm) nach rechts gekippt ins Gehäuse eingebaut, das Bayonet am Objektiv allerdings um x nach links, ergibt das am Ende ein gerade und gut sitzendes Objektiv. Liegen sonst keine Fehler vor, heben sich hier die Toleranzen gegenseitig auf und es kann scharf abgebildet werden.

Ist aber zum Beispiel das Kamera Bayonet um y (z.B.0.01mm) nach unten gekippt eingebaut, und ist das Kamera-Bayonet generell objektivseitig in der Fertigung um y zu dünn geraten im unteren Segment- dann addieren sich diese Fehler zu y mal 2 auf- welche beim Anschluss eines "perfekten" Objektivs matschige, dezentriert wirkende Bilder liefern kann/wird.

Die Bayonette sind dabei nur 2 Beispiele für Dinge die schief gehen können- sprich deren Toleranzen sich gegenseitig aufheben oder addieren können.

Ich verweise hierzu auch auf folgenden hervorragenden Artikel von Roger Cicala auf dpreview:

http://www.dpreview.com/articles/7333489584/variation-facts-and-fallacies
 
Zuletzt bearbeitet:
...Toleranzen hin und her, man sieht das die SD1 keine "leichte" Kamera zum Fotografieren ist und für ein Hobby-Fotografen ? .... Vielleicht nur für ein Besuch im Zoogarten, die Tiere aus kleiner Entfernung mit einem Teleobjektiv fotografieren, für Safari passt die SD1 aber nicht mehr, weil zu zeh, langsam die Kamera ist..... aber wenn man ein Garten hat oder auf einer Wiese Makrofotos fotografieren.... hmmm, ohne generell schon Standard... ohne LifeView...... ist sie ok, also was die Sigma uns im SA Bayonett anbietet und für die SD1 brauchbar ist, ist sehr sehr begrentzt, gibt`s bis jetzt nur höchstens Makro und Teleobjektive.... mit Tele für ein Paparazi.... geht auch nicht, die Kamera ist zu langsam.... ein Makroobjektiv für Studio... für Stilleben ok, für Mode ok, aber nur wenn die Leute oft Kaffee trinken und Zigaretten rauchen... holt für die die Pause lieben, müssen, wegen die Kameralangsamkeit..... ein bischen wenig für eine Kamera im 2000 Euro Preisbereich..... :(

...und die, die hier schon eine SD1 haben, haben auch keine Eile uns hier seine Bilder zeigen..... :( man fragt sich immer öffter warum..... ? :(
 
Zuletzt bearbeitet:
dont feed the troll...
auch die neueste einsteiger nikon ist keine leichte kamera, in der 500€ klasse erschliesst sich mir der sinn noch weniger.
das die SD1 sorgfalt erfordert,teilt sie sich mittlerweile mit allen hochauflösenden kameras heutzutage ab 16mp, scharfes gut korrigiertes glas, keine verwackler,saubere fokussierung und entsprechende nutzung der blendenbereiche ohne beugung,das wird immer schwerer und ist für macro auch nicht gerade förderlich.
das liveview fehlt ist schmerzlich,aber in der sonne ist mir ein guter optischer lieber.
insofern eben objektive die zur preisklasse der kamera passen. das geschrei war schon vom sprung von 6 auf 10mp riesengross,kann sich bloss keiner mehr erinnern oder will nicht. das das mit steigender auflösung nicht einfacher wird und das die sd1 objektive braucht die bei f4 höchstleistung bringen und dementsprechende motive und situationen,liegt nicht an der kamera,sondern ist physik. für alle gültig! wer möchte kann sich gern die bilder der d3200 mit dem kit auf dpreview ansehen, nein dann lieber sd1 mit suboptimalem glas im beugungsbereich(y)
und genau aus dem grund gibt es bei mir vor der sd1 eher neue macros für die 15.man muss eben wissen was man will und was man erwarten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
dont feed the troll...
auch die neueste einsteiger nikon ist keine leichte kamera, in der 500€ klasse erschliesst sich mir der sinn noch weniger.
das die SD1 sorgfalt erfordert,teilt sie sich mittlerweile mit allen hochauflösenden kameras heutzutage ab 16mp, scharfes gut korrigiertes glas, keine verwackler,saubere fokussierung und entsprechende nutzung der blendenbereiche ohne beugung,das wird immer schwerer und ist für macro auch nicht gerade förderlich.
das liveview fehlt ist schmerzlich,aber in der sonne ist mir ein guter optischer lieber.
insofern eben objektive die zur preisklasse der kamera passen. das geschrei war schon vom sprung von 6 auf 10mp riesengross,kann sich bloss keiner mehr erinnern oder will nicht. das das mit steigender auflösung nicht einfacher wird und das die sd1 objektive braucht die bei f4 höchstleistung bringen und dementsprechende motive und situationen,liegt nicht an der kamera,sondern ist physik. für alle gültig! wer möchte kann sich gern die bilder der d3200 mit dem kit auf dpreview ansehen, nein dann lieber sd1 mit suboptimalem glas im beugungsbereich(y)
und genau aus dem grund gibt es bei mir vor der sd1 eher neue macros für die 15.man muss eben wissen was man will und was man erwarten kann.


Und da Leute wie Du offensichtlich wissen wovon sie sprechen, schafft man sich auf diese Art genau die Objektive an, die einem später, bei einem eventuellen Umstieg auf die SD1, ebenfalls gute Dienste leisten werden.
Zum Beispiel die Makros.
Gerade weil Sigma nicht zu den Grossen im Kamerageschäft gehört, traue ich dieser Firma weitere Anstrengungen zu, uns Nutzern etwas Feines zu bieten- und zwar abseits der schon oft beschrittene Pfade, oder abseits der Pfade, von denen uns gesagt wird, dass wir sie gefälligst zu gehen haben. Bei den "Grossen", die satt sind und den Markt quasi unter sich eh aufteilen, scheint mir das nicht immer so sein in meinen Augen, zumindest in Anbetracht deren Ressourcen.
Zum Beispiel freue ich mich auf neue, hochwertige Objektive für die SD1, die in Zukunft sicher kommen werden.
 
@ fotoenthusiast,

du schreibst: "Zum Beispiel freue ich mich auf neue, hochwertige Objektive für die SD1, die in Zukunft sicher kommen werden. "

...aber Sigma hat schon die Hochleistungsobjektive auf dem Markt..... :) Es sind alle, die den CaNikons die Konkurrenz machen wollen, die Kunden nehmen wollen und mit den 24-70/2,8, 50/1,4 etc., die sind schon da.... und doch, wenn man auf die Tests mit den Linienpaaren schaut, die Canon L Objektive und Nikon Objektive, haben die Sigma Gläser es nicht geschaft sie technisch und optisch schlagen.... nur mit den Verkaufspreisen....
Es ist nämlich unmöglich Spitzenqualitätsobjektive aus Kunststoff, wo manche Linsen in Kunstoffbett eingepresst sind, mit gerigem Budgett, bessere Qualität herstellen.... die Sigma mit der Objektivtechnologie was im Moment hat, ist nicht in der Lage noch bessere Linse herstellen..... :( Die SD1 zeigt jetzt nur die nackte Wahrheit.... leider.... genauso wie bei der Sony die Sony NEX 7.... zB.... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
@ fotoenthusiast,

du schreibst: "Zum Beispiel freue ich mich auf neue, hochwertige Objektive für die SD1, die in Zukunft sicher kommen werden. "

...aber Sigma hat schon die Hochleistungsobjektive auf dem Markt..... :) Es sind alle, die den CaNikons die Konkurrenz machen wollen, die Kunden nehmen wollen und mit den 24-70/2,8, 50/1,4 etc., die sind schon da.... und doch, wenn man auf die Tests mit den Linienpaaren schaut, die Canon L Objektive und Nikon Objektive, haben die Sigma Gläser es nicht geschaft sie technisch und optisch schlagen.... nur mit den Verkaufspreisen....
Es ist nämlich unmöglich Spitzenqualitätsobjektive aus Kunststoff, wo manche Linsen in Kunstoffbett eingepresst sind, mit gerigem Budgett, bessere Qualität herstellen.... die Sigma mit der Objektivtechnologie was im Moment hat, ist nicht in der Lage noch bessere Linse herstellen..... :( Die SD1 zeigt jetzt nur die nackte Wahrheit.... leider.... genauso wie bei der Sony die Sony NEX 7.... zB.... :(

Dieser ganze Post ist derart falsch, dass nicht mal das Gegenteil richtig wäre.
 
@ fotoenhusiast, :)

ca. so, gell, als mit einer Kamera, zB. Sigma SD14 und Sigma 70/2,8 Macro Architektur fotografieren..... :) sogar als Panoramas.... wo die Sigma SD14 NUR ca. 1740 LP auslöst, wenn man damit rechnen muß, das sich die einzelne Bilder auf jeder Seite um ca. 1/3 decken sollten, frei für die Verlängerung des Panoramabildes bleibt die dritte 1/3, was ca. eigentlich dann nur die Bildmitte macht, die dann nur ca. 580 px übrig hat :) :) , wie viele Bilder sind es nötig für eine sehr kleine Minipanorama um ca. 5000 px Länge? :), wo die Sigma 70/2,8 mit dem SD14 Crop 1,7 in Wirklichkeit wie ein Teleobjektiv 119mm wirkt (wie du in anderem deinen Posten schreibst - für Aussen und Innenaufnahmen...) ..... ganz zu schweigen um die "Bildperspektive" generell..... möglich, warum nicht, wie HighLight von zB. Frankfurt a/M.....etc.... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ fotoenhusiast, :)

ca. so, gell, als mit einer Kamera, zB. Sigma SD14 und Sigma 70/2,8 Macro Architektur fotografieren..... :) sogar als Panoramas.... wo die Sigma SD14 NUR ca. 1740 LP auslöst, wenn man damit rechnen muß, das sich die Bilder auf jeder Seite um ca. 1/3 decken sollten, frei für die Velängerung des Bildes bleibt 1/3 was ca. dann nur die Bildmitte macht, die nur ca. 580 px hat :) :) , wie viele Bilder sind es nötig für eine sehr kleine Minipanorama um ca. 5000 px Länge? :), wo die Sigma 70/2,8 mit dem SD14 Crop 1,7 in Wirklichkeit wie ein Teleobjektiv 119mm wirkt..... ganz zu schweigen um die "Bildperspektive" generell..... möglich, warum nicht, wie HighLight von zB. Frankfurt a/M.....etc.... :)

Es tut mir Leid, aber ich verstehe den Sinn dieses Posts, insbesondere im Zusammenhang dieses Threads hier, nicht mal im Ansatz. Das liegt eben an dem fehlenden Zusammenhang, und zweitens an der etwas wirren Schreibweise.
Ich selbst habe mit der SD14 und dem 70mm Macro schon Architekurpanoramen mit Kantenlängen von 30.000 Pixel auf der langen, und 12.000 Pixel auf der kurzen Seite angefertigt. Aber das gehört nicht in diesen Thread und ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen, und wie bereits gesagt, leider ein wenig wirr und unverständlich. Tur mir Leid, das ist keine Beleidigung, sondern nur eine Beobachtung. :confused:
 
nun empepe ich wollte mir auf deine wirren posts zwar alles verkneifen,aber sorry, weil du anscheinend so gut rechnen kannst,wenn ich rote tulpen oder rosen ablichte,in welcher pixelklasse sollste die bayer kamera dann spielen wenn ich die sd1 benutze? richtig dann kann ich da selbst ne gurke vorhängen und habe höhere auflösung und bessere tonailität als es selbst die neue d800 vermag,einfach bedingt durch das prinzip des sensors. das ist weder eine wertung fùr wieder,sondern einfach eine anerkennung der grundprinzipien.
und allein daraus schlussfolgert sich ob der pixelscharfen abbildungseigenschaften und des pixelpitches welche objektive ich benötige und welche blendenbereiche ich am besten nutze,aber das hat wieder nix mit der sd1 zu tun,sondern ist allgemeingültig.
 
@ titan205,

du schreibst: ...."kann ich da selbst ne gurke vorhängen und habe höhere auflösung und bessere tonailität als es selbst die neue d800 vermag,einfach bedingt durch das prinzip des sensors. das ist weder eine wertung fùr ...."

... du glaubst wahrscheinlich oder mit höchster wahrscheinlichkeit, wenn man rote tulpen mit bayersensorkamera fotografiert, muß unbedingt unter das bild für die die das bild später betrachten werden noch eine genaue schriftliche beschreibung befestigen, das die leute überhaupt erkennen können was auf dem bild eigentlich abgelichtet ist.... gell..... So sind holt manche sigmarianer..... :) :lol:
Tut mir Leid, das ist keine Beleidigung, sondern nur eine Beobachtung. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@EMPEPE

Deine Sticheleien gegen Sigma und die für Dich schlechten Erfahrungen in allen Ehren, dass muß hier nicht weiter ausgebreitet werden. Ich kann Titan205 nur recht geben. Ein einfaches 18-50 OS macht mindestens an der SD1 so gute Bilder wie eine sehr gute Linse an einem Bayersensor. Ich habe über die Jahre nun auch schon so einige Marken durchprobiert. Es ist einfach so. Nicht das die anderen Kameras nicht gut sind, dass sind diese Geräte ohne Zweifel. Die sehr gute Bildqualität der SD1 ermöglicht auch Bildausschnitte in einer Qualität, welche ich mit einer Sony A850 so nicht erreicht habe. Es sind selbst recht kleine Bildausschnitte sehr gut nutzbar, da die Details einfach sehr gut erhalten bleiben.

Gruß Sven
 
Zum Beispiel freue ich mich auf neue, hochwertige Objektive für die SD1, die in Zukunft sicher kommen werden.

Da sollten sicher Überarbeitungen folgen. Eine gute Basis hierfür wäre das 17-50 2,8 (verbesserte CA-Korrektur an den Rändern), um die Lücke zwischen dem 8-16er und den Makros zu schließen. Letztere und die neueren Teles sind sowieso jetzt schon über jeden Zweifel erhaben.

... man sieht das die SD1 keine "leichte" Kamera zum Fotografieren ist und für ein Hobby-Fotografen ?

Es gibt keine "leichte" Sigma. Sie sind alle "schwer" - um es mal in Deinen Worten zu sagen.

Denen, die sie zu schwer sind, empfehle ich eine schöne leichte Ixus mit Motivklingel. Oder eine "Profi"-Kamera mit schöön viel Motivprogramm und ganz viel ISO. Oder ein Taschentuch zum reinheulen. (y)

Die SD1 ist eine ausgezeichnete Kamera. Und die unermüdlichen Bemühungen so mancher "Experten", sie gebetsmühlenartig schlechtzureden, ein schöner Beweis dafür, dass die SD1 gut genug ist, diese gewohnt häßlichen Reflexe auszulösen.

Oder würden sich manche "Experten" hier sonst so viel Mühe geben? :lol:

Sie ist nicht mehr unerschwinglich, wird bald noch erschwinglicher. So ein Pech auch.

.... Vielleicht nur für ein Besuch im Zoogarten, die Tiere aus kleiner Entfernung mit einem Teleobjektiv fotografieren, für Safari passt die SD1 aber nicht mehr, weil zu zeh, langsam die Kamera ist.....

Amüsant. Der Experte hat gesprochen. :ugly:
Ich war noch im Februar mit einer SD15 und dem 120-400 auf der Pritsche eines Landrover auf Safari. Hat wunderbar geklappt. Mit der SD1M (die ich damals noch nicht hatte) wäre es aufgrund des besseren AF in Verbindung mit den OS-Teles (120-400 oder 150-500) noch leichter gewesen.

...und die, die hier schon eine SD1 haben, haben auch keine Eile uns hier seine Bilder zeigen..... man fragt sich immer öffter warum..... ?

Oooh, das tut uns aber Leid, das "man" sich aufrichtig fragt.:)
AW: Weil sich hier im "blauen" genug Leute aufhalten, denen nichts größeres Vergnügen bereitet, Sigma-Threads wie diesen gezielt todzutrollen. Du kannst es ja mal im Nachbarforum versuchen - da sind genug SD1 Bilder.

dont feed the troll...

Nun göbelt hier ein Troll genüßlich alle SD1-Threads voll.
Man kann zwar auch die armen Mods bemühen, wenn er zu sehr über die Stränge schlägt -so vorgestern geschehen-, um die Beiträge wieder auf Linie bringen zu lassen. Oder man macht sich einen Spaß aus den "spannenden" geistigen Ergüssen des Trolls, pardon Experten.

Zurück zu Sache:

Bei den Standard-Zooms gibt es sicher Nachholbedarf in den Objektivrechnungen. Ausnahme ist das 8-16er, das eine ordentliche Leistung aufweist.
Aber schon alte Standardbrennweiten machen sich ganz gut - von Linsendramen, wie sie sich manche herbeisehnen keine Spur. Sogar das vielbescholtene, olle 28er 1,8 macht sich m.E. sehr ordentlich an der SD1M. Man muss es halt stärker abblenden, dann passt es.
 
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