Hi,
ordentliche M42-Adapter berücksichtigen das Auflagemaß ;-)
Das ist schon klar. Aber wenn das Auflagemaß von Sigma zu groß wäre, geht die Unendlichstellung verloren, da dann jeder noch so dünne Adapter quasi zum Zwischenring wird.
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Hi,
ordentliche M42-Adapter berücksichtigen das Auflagemaß ;-)
Hi,
ordentliche M42-Adapter berücksichtigen das Auflagemaß ;-)
Welche das genau sind, weiß ich allerdings nicht - gibt es aber, schließlich klappt das ja bei sd14/15 auch.
VG,
Torsten
Das ist nicht unbedingt absichtliches Bashing, sondern schlicht eine Sache von selektiver Wahrnehmung.
Sigma hat als Fremdhersteller zu Unrecht den Ruf eine hohe Serienstreuung zu haben.
Wie ich schon mal ausführte, liegen "matschige Bilder" nicht unbedingt am Objektiv.
Von den Toleranzen beim Einbau des Sensors, beim Bau des Bodys, beim Einpassen des Bayonets, beim Fertigen des Bayonets selber- da kann auf Grund normaler Serienstreuung innerhalb der Fertigungstoleranzen beim Kamerahersteller viel schief gehen wenn man Pech hat.
Es können sich Toleranzen aufaddieren- dann bildet auch ein gut gefertigtes Objektiv schlecht ab.
Die Toleranzen können sich gegenseitig aufheben- dann liegt ein "matschiges Bild" schon viel wahrscheinlicher am Objektiv.
Die Toleranzen sind bei einer D7000 oder einer 7D andere, und auch die Qualitätskontrolle sind da anders, als z.B. bei einer D4 oder einer 1D.
Einer der Gründe für den höheren Preis der letztgenannten.
Die einzelnen Werte für die Abweichung von den Zielwerten bei der Fertigung bekommt man z.B. mitgeteilt wenn man eine Fachkamera kauft.
Da liegt dann ein Dokument bei, was einem sagt: das Bayonet weicht 0,017mm vom Ziel ab.
Die Objektivhersteller, z.B. Schneider oder Rodenstock, können dann das Objektiv ins Bayonet so einpassen, dass diese 0,017mm wieder ausgeglichen werden.
Bei DSLR`s geht das so nicht.
Matschige Bilder können demnach sowohl am Body als auch am Objektiv liegen- meist eine Kombination aus beidem.
Kaufe ich für meine D7000 bereits mit schlechtem Gefühl ein angeblich "höchst wahrscheinlich schlechtes" und angeblich "billiges" Sigma, suche ich nach dem ersten Test viel massiver nach Abbildunsgfehlern. Die wären beim Originalobjektiv wahrscheinlich auch da, werden dort aber mit "ok, das ist das Beste was geht" bewertet, beim Sigma hingegen als "Serienstreuung" und schlechte Qualität angesehen.
Auch CaNi Objektive haben eine ganz normale Serienstreuung und durchlaufen eine begrenzte Qualitätskontrolle. Ohne Streuung und mit massiver Kontrolle wären sie unbezahlbar.
Doch hier verzeiht man "Ausrutscher" leichter und kommuniziert sie in Foren nicht, während man sich über die "allgemein bekannte schlechte Qualität und hohe Streuung" bei Sigma gern aufregt.
Keiner wird zum Kauf von irgendwas gezwungen.
Viele, die ein Sigma kaufen, wurde dieses Objektiv von zufriedenen Nutzern empfohlen. Dass die dann gekaufte Optik mit ihren ganz eigenen Toleranzen an der eigenen, ganz individuellen Kamera eventuell nicht gut funktioniert, kann passieren und passiert mit original Objektiven genauso.
Toleranzen heben sich niemals gegenseitig auf, im Gegenteil die Fehler addieren sich!
man fragt sich immer öffter warum..... ?
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dont feed the troll...
auch die neueste einsteiger nikon ist keine leichte kamera, in der 500€ klasse erschliesst sich mir der sinn noch weniger.
das die SD1 sorgfalt erfordert,teilt sie sich mittlerweile mit allen hochauflösenden kameras heutzutage ab 16mp, scharfes gut korrigiertes glas, keine verwackler,saubere fokussierung und entsprechende nutzung der blendenbereiche ohne beugung,das wird immer schwerer und ist für macro auch nicht gerade förderlich.
das liveview fehlt ist schmerzlich,aber in der sonne ist mir ein guter optischer lieber.
insofern eben objektive die zur preisklasse der kamera passen. das geschrei war schon vom sprung von 6 auf 10mp riesengross,kann sich bloss keiner mehr erinnern oder will nicht. das das mit steigender auflösung nicht einfacher wird und das die sd1 objektive braucht die bei f4 höchstleistung bringen und dementsprechende motive und situationen,liegt nicht an der kamera,sondern ist physik. für alle gültig! wer möchte kann sich gern die bilder der d3200 mit dem kit auf dpreview ansehen, nein dann lieber sd1 mit suboptimalem glas im beugungsbereich
und genau aus dem grund gibt es bei mir vor der sd1 eher neue macros für die 15.man muss eben wissen was man will und was man erwarten kann.
@ fotoenthusiast,
du schreibst: "Zum Beispiel freue ich mich auf neue, hochwertige Objektive für die SD1, die in Zukunft sicher kommen werden. "
...aber Sigma hat schon die Hochleistungsobjektive auf dem Markt.....Es sind alle, die den CaNikons die Konkurrenz machen wollen, die Kunden nehmen wollen und mit den 24-70/2,8, 50/1,4 etc., die sind schon da.... und doch, wenn man auf die Tests mit den Linienpaaren schaut, die Canon L Objektive und Nikon Objektive, haben die Sigma Gläser es nicht geschaft sie technisch und optisch schlagen.... nur mit den Verkaufspreisen....
Es ist nämlich unmöglich Spitzenqualitätsobjektive aus Kunststoff, wo manche Linsen in Kunstoffbett eingepresst sind, mit gerigem Budgett, bessere Qualität herstellen.... die Sigma mit der Objektivtechnologie was im Moment hat, ist nicht in der Lage noch bessere Linse herstellen.....Die SD1 zeigt jetzt nur die nackte Wahrheit.... leider.... genauso wie bei der Sony die Sony NEX 7.... zB....
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@ fotoenhusiast,
ca. so, gell, als mit einer Kamera, zB. Sigma SD14 und Sigma 70/2,8 Macro Architektur fotografieren.....sogar als Panoramas.... wo die Sigma SD14 NUR ca. 1740 LP auslöst, wenn man damit rechnen muß, das sich die Bilder auf jeder Seite um ca. 1/3 decken sollten, frei für die Velängerung des Bildes bleibt 1/3 was ca. dann nur die Bildmitte macht, die nur ca. 580 px hat
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, wie viele Bilder sind es nötig für eine sehr kleine Minipanorama um ca. 5000 px Länge?
, wo die Sigma 70/2,8 mit dem SD14 Crop 1,7 in Wirklichkeit wie ein Teleobjektiv 119mm wirkt..... ganz zu schweigen um die "Bildperspektive" generell..... möglich, warum nicht, wie HighLight von zB. Frankfurt a/M.....etc....
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Zum Beispiel freue ich mich auf neue, hochwertige Objektive für die SD1, die in Zukunft sicher kommen werden.
... man sieht das die SD1 keine "leichte" Kamera zum Fotografieren ist und für ein Hobby-Fotografen ?
.... Vielleicht nur für ein Besuch im Zoogarten, die Tiere aus kleiner Entfernung mit einem Teleobjektiv fotografieren, für Safari passt die SD1 aber nicht mehr, weil zu zeh, langsam die Kamera ist.....
...und die, die hier schon eine SD1 haben, haben auch keine Eile uns hier seine Bilder zeigen..... man fragt sich immer öffter warum..... ?
dont feed the troll...