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SD-Supertelephotos für wenig Geld

Die Möglichkeit der Weiterverwendung von Rokkor-Objektiven an einer Olympus oder der Digilux3 von Pana oder Leica eröffnet natürlich vollkommen neue Perspektiven.
Danke für den guten Tipp.

Gruß Milan

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Hallo Milan,

sehr wichtig! Informiere Dich bitte unbedingt in den entsprechenden Foren, was die genannten Kameras mit den Manuellen Objektiven können! Es ist mitnichten selbstverständlich (so wie bei der SD9/10) dass Belichtungsmesser, Zeitautomatik und Schärfenindikator ohne "abgetastete" Originaloptik funktionieren.

Grüße
Klaus
 
Hallo Milan,

sehr wichtig! Informiere Dich bitte unbedingt in den entsprechenden Foren, was die genannten Kameras mit den Manuellen Objektiven können! Es ist mitnichten selbstverständlich (so wie bei der SD9/10) dass Belichtungsmesser, Zeitautomatik und Schärfenindikator ohne "abgetastete" Originaloptik funktionieren.

Grüße
Klaus



Hi Klaus,

ist mir schon klar, aber trotzdem danke für deinen Hinweis bezüglich der Risiken bei der Anwendung von Fremdobjektiven.

Da ich aber schon seit jeher die manuellen Einstellungen an Kameras benutze, wäre dieser Nachteil für mich kein Grund,
auf den Gebrauch der vorzüglichen Minoltaobjektive zu verzichten.

Zum knipsen habe ich eine Fuji F10 und die Digilux 2, wobei die Letztere, wenn gewünscht,
auch das volle manuelle Programm der M-Kameras zulässt.

Für das Fotografieren vom Einbein-oder Dreibeinstativ, welches ich in 90% aller Fälle vorziehe, benutze ich die SD10 ausschließlich nur mit manueller Einstellung. Lichtmessung ist hierbei obligatorisch.
Auf die Werte, welche die Kamera anzeigt, kann man sich nur bedingt bei besten Voraussetzungen verlassen, von daher bin ich lieber auf der sicheren Seite.
Die Kameraautomatik ist ganz schön und manchmal unverzichtbar, wenn es schnell gehen muss, aber wie gesagt, ist dafür andere Hardware besser geeignet, weil auch handlicher und leichter.

Auch bei Blitzaufnahmen in meinem provisorischen Studio messe ich, trotz Computerblitzgerät, die Intensität der beiden Metzblitze.
Trotz guter Mess-Charakteristik der Metzgeräte ergeben sich sichtbare Unterschiede in der Belichtung.

Die Bilder zeigen mein Handwerkzeug und dieses beherrsche ich seit vielen Jahrzehnten aus dem ff und ohne AF oder Beli.
Warum sollte ich mit adaptierten Objektiven nicht zurecht kommen?
Arbeite dann einfach in der von mir bevorzugten Art und Weise weiter.

Freundliche Grüße Milan

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Hallo Milan,

sehr wichtig! Informiere Dich bitte unbedingt in den entsprechenden Foren, was die genannten Kameras mit den Manuellen Objektiven können! Es ist mitnichten selbstverständlich (so wie bei der SD9/10) dass Belichtungsmesser, Zeitautomatik und Schärfenindikator ohne "abgetastete" Originaloptik funktionieren.

Grüße
Klaus

Hi Klaus,

eigentlich ist es umgekehrt :) bei fast allen DSLR funktionieren alte Objektive wie z.B. M42 mit Belichtungsmessung und Zeitautomatic bei Arbeitsblende (die Springblende wird natürlich nicht übertragen, das ist bei Sigma aber auch nicht anders).

Einzig auf den Fokusindikator muß man bei Olympus (= Panasonic) verzichten. Der funktioniert aber generell bei manuellen Objektiven nicht immer besonders genau und es empfiehlt sich eine Wechselmattscheibe mit Schnittbild, diese gibt es wiederum im Zubehör (ebay, Katzeye usw.) wiederum für quasi jede DSLR!

Das Olympus-System ist aufgrund des kleinen Auflagemaßes das, wo die allermeisten Adapter für angeboten werden, gefolgt von Canon EOS. Die Minolta Rokkore wird man aus diesem Grund z.B., wenn überhaupt NUR an Olympus adaptieren können.

Wichtig ist dann noch den Cropfaktor zu berücksichtigen, der bei Oly am größten ist (ca. 1,8-2x, aufgrund des 4/3 Formates schwer festzulegen), gefolgt von Sigma (ca. 1,7x) ist, dann kommen Canon EOS (1.6x), Nikon/Pentax/Minolta mit 1,5x, zu guter Letzt EOS 1D mit 1.3x und 1Ds / 5D mit vollem KB-Format.

Es kann also nicht schaden, sich vorher zu informieren, aber die generelle Unterstützung alter Objektive ist wie gesagt völlig normal im DSLR-Programm und keine Besonderheit eines einzelnen Systems.

Die einzige unrühmliche Ausnahme sind die Nikon D40, D50, D70, D80, D100, die keine Belichtungsmessung für nicht-AF-Objektive anbieten und deren Auflagemaß auch so groß ist, daß man sowieso keine anderen Objektive als die eigenen vernünftig adaptieren kann.

und dieses beherrsche ich seit vielen Jahrzehnten aus dem ff und ohne AF oder Beli.
Warum sollte ich mit adaptierten Objektiven nicht zurecht kommen?
Arbeite dann einfach in der von mir bevorzugten Art und Weise weiter.

Schöne Kameras, vor allem die 6x9 gefällt mir :)

Auch wenn man lange Jahre mit gutem Erfolg analog / manuell fotografiert hat, empfehle ich trotzdem, sich besonders über den Punkt "Scharfstellung" bei Altobjektiven Gedanken zu machen, die serienmäßigen Mattscheiben in den DSLR-Kameras sind im Gegensatz zu früheren analogen SLR einfach nicht mehr für das manuelle Scharfstellen gemacht. Die einfachste und effektivste Hilfe ist da ein Schnittbildindikator. Gibt ja entsprechende threads zum Einbau von Schnittbildmattscheiben im Forum (=> Suche). Fremdmattscheiben tendieren dazu, die Belichtungsmessung der Kamera zu beeinflussen, wer mit einem Extrabelichtungsmesser arbeitet, wird damit aber ja eh kein Problem haben.

Generell funktionieren alte adaptierte Objektive auch bei allen DSLR immer nur in Arbeitsblende, man befindet sich also eher auf dem Stand der frühen 60er Jahre als der späten 70er, was das Arbeiten angeht. (Ausnahme natürlich alte Nikkore an Nikon und alte Pentaxe an Pentax.)

Gruß
Thomas
 
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So, wenn nun jemand mal in sein Objektiv schauen sollte, oder eine Bauzeichnung hat :) : Ich bin noch immer auf der Suche nach der Anordnug der hinteren Linsen des 8/500

Grüße, Heinz
Vielleicht suchst Du das.
 
Danke schön (y) , aber hinten fehlt noch eine Linse auf dem Bild.
Ich werde aber trotzdem mal schauen, ob ich die vordere und hintere Linse so angeordnet habe, wie auf dem Bild. Wie man an meinem eingestellten Bild sieht, ist die Abbildungsqualität ja ganz ordentlich, so dass man fast davon ausgehen kann, ich habe alles richtig zusammengebaut.
 
Nun, wer sich für die Zerlegung und den Zusammenbau der Wundertüten interessiert, der kann hier mal sehen, wie's geht ..... Beispiel 300er Tüte (finde gerade diese weniger interessant, weil man bis 300mm sinnvoller mit dem 70-300er SIGMA - bei gleicher Lichtstärke - kommt). Die beiden längeren Tüten sind aber genauso konstruiert. Die lassen sich sehr leicht zerlegen, reinigen und wieder zusammensetzen.

http://www.miop.de/Fotografie/Kameras/Objektive/Beroflex_300/beroflex_300.html

Grüße ind schöne Photos

Klaus
 
Klaus, das kannte ich schon. Leider sieht man es da auch nicht genau.
Hatte den guten Mann schon mal angeschrieben und er hat mir auch geantwortet. Leider wußte er es auch nicht mehr.
 
So .... habe diesen alten Thread mal ausgegraben ... aus folgendem Grund:

Die Bilder 1 - 4 habe ich heute mit meinem 400mm VIVITAR Supertele gemacht. Der Motivabstand war hier nur 2,5m. Die alten Schätzchen haben nun aber eine ziemliche Naheinstellgrenze. Die 400er Wundertüte liegt da bei 7m ... mein hier eingesetztes 400er VIVITAR macht's nicht unter 5,5m. Also habe ich einige Zwischenringe montiert ... und schon ging's.
Bild 5 (auch vom Tage) entstand natürlich ohne Zwischenringe. Alle Photos aus der Hand.

Nochmal: Diese Optik hat (nach zähen Verhandlungen in einem Dortmunder Photoladen) gerade mal 39,-€ gekostet

Grüße und preisgünstige gute Photos

Klaus
 
Sorry ... Bild 5 oben ist'n Fake! Das ist mit dem SIGMA 18-200 DC gemacht .....

da habe ich danebengeklickt ....
dieses wollte ich zeigen ....

Grüße

Klaus
 
ich erinnere nochmal an meinen Beitrag weiter vorne. Nachdem die Produktion nicht mehr von Beroflex getätigt wurde, kamen oft grottenschlechte Exemplare auf den Markt. Echt nur die langen Tüten mit 72mm und von Beroflex. Das andere sind keine "Wundertüten" im Sinne der Aussage vom Colorfoto Redakteur. Obwohl Beroflex weiter mit der Bezeichnung geworben hat.
Es gab auch eine neuere, etwas kürzere Version von Beroflex mit 67mm. Wie die qualitätsmäßig sind, weiß ich nicht.
In den Astronomieforen steht so einiges über das Objektiv. Es wird gerne zur Astrofotografie umgebaut. Hier soll es auch nicht schlecht sein.

Grüße, Heinz

Moin,

produziert wurden die Wundertüten von Samyang, Korea. Beroflex war nur eine von weltweit zahlreichen Handelsfirmen, die unter eigenem Namen verkauft haben.
Getestet hat Walter E. Schön als freier Mitarbeiter von CoFo.
Schön hat Beroflex wegen des Marktanteils ausgewählt. Beroflex hatte keine besonderen Verträge mit Samyang bezüglich der Qualitätssicherung. Die 67er Nachfolger sind nicht grundsätzlich schlechter, sondern anders ausgelegt: Sie haben eine getrennte Frintgruppe (Fraunhofer-Achromat) und in der Regel einen höheren Kontrast, aber auch mehr Farbsäume. Der freie Linsendurchmesser ist zwischen 72- und 67mm Filtergewinde gleich; der Unterschied wird vom unterschiedlich breiten Rinfassring aufgefangen.
Das im Thread veröffentlichte Diagramm ist nicht allgemeingültig, es gab zahlreiche unterschiedliche Varianten.

Gruß
Ralf C.
 
Ich fotografiere derzeit, weil der Auslöser meiner 450D kaputt gegangen ist mit meiner SD15 und einem Canon FD400 f/4,5 S.S.C. mm mit Korrekturlinse 1,4x, also lichttechnisch 560 mm f/6,3. Das angehängte Beispiel ist Offenblende und Fullframe, nach verkleinern nachgeschärft. Sonst Standardparameter in Lightroom.
 

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