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SD-Supertelephotos für wenig Geld

Das ist ein Auschnitt von 815 Pixel breit auf 800 verkleinert. Schätze, wenn man genug Licht hat, wird es noch besser. Dieses war mit 1/200 leicht unterbelichtet, weil ich auf die Schnelle ein Bild Freihand machen wollte.

Zum 1,8/20 schreibe ich in dem betreffenden Thread mal was;)
 
...
Edit: Hier ein 100% Auschnitt, ca. 120m entfernt, Blende 8, 1/200 Sekunde, rauscht etwas, aber darum gehts jetzt nicht;) Geht doch.
Vieleicht sind ja die Linsen richtig angeordnet, oder was meint ihr?

Vor allem raucht das auf dem Foto ganz schön! :D
Ist gut geworden! (y)
Nicht schlecht, diese "Wundertüte"! :cool:

Schönen Gruß
Pitt
 
Ich bin auch ein großer Beroflex-Fan (siehe Signatur)

Leider ist die Serienstreuung bei den Wundertüten recht groß gewesen, was zu den vielen negativen Feedbacks führt. Leider ist es nur natürlich, dass man sich viel mehr darüber ärgert, wenn man ein unscharfes Exemplar in der Hand hat, als dass man sich über ein knackscharfes freut.

Mich plagt das gleiche Problem, wie mein Vorredner: Fokussieren durch den Minisucher der 350 D ---- kein Vergnügen. Aber im Zweifel kann man den Auslöser halb durchdrücken und dann warten bis der AF Punkt Krach macht... zumindest bei meiner 350 D
.

Viel Spaß mit euren Tüten

Und Hut ab jungs: 500mm + Crop bei 1/200sek ohne verwackler, da hat einer ne ruhige Hand!
 
Falls es von Interesse ist, ich habe bei meinem Beroflex 8/500, Filter 72mm Objektiv die Unendlicheinstellung geändert.
1.) Die Länge messen. Hierzu habe ich von Vorderkante bis zur Schraube des Stativhalters gemessen...............

ich werde das mit der "Anschlagvariante" auch mal probieren, hab im Moment leider keinen Zugriff auf das Teil. Danke für den Tipp Heinz! :D

Gruß Michael
 
...Leider ist die Serienstreuung bei den Wundertüten recht groß gewesen, was zu den vielen negativen Feedbacks führt...

ich erinnere nochmal an meinen Beitrag weiter vorne. Nachdem die Produktion nicht mehr von Beroflex getätigt wurde, kamen oft grottenschlechte Exemplare auf den Markt. Echt nur die langen Tüten mit 72mm und von Beroflex. Das andere sind keine "Wundertüten" im Sinne der Aussage vom Colorfoto Redakteur. Obwohl Beroflex weiter mit der Bezeichnung geworben hat.
Es gab auch eine neuere, etwas kürzere Version von Beroflex mit 67mm. Wie die qualitätsmäßig sind, weiß ich nicht.
In den Astronomieforen steht so einiges über das Objektiv. Es wird gerne zur Astrofotografie umgebaut. Hier soll es auch nicht schlecht sein.

Grüße, Heinz
 
Hallo zusammen .... ,
toll, das ist ja eine unglaubliche "Resonanz", sehr interessante Beiträge.

1) Unendlichfokussierung: Es ist bei handfokussierenden Fernobjektiven "üblich", dass man sie leicht über unendlich fokussieren kann, und wirklich bei allen meinen Fernobjektiven so. Die Objektive sitzen also "etwas" zu nahe an der Sensorebene. Der Grund ist simpel .... Bei solchen Baulängen reichen Abweichungen durch Wärmedehnung schon aus, um den Unendlichpunkt zu dejustieren. Ist der umgekehrte Fall eingetreten, dass nämlich die Wundertüte nicht bis "unendlich kommt", dann sind die Frontlinsen zu "lang" justiert.
(Genau genommen besteht die "Frontlinse" aus einem "Achromaten" einer Doppellinsengruppe aus Flint- und Kronglas, die für die achromatische Vorkorrektur sorgt)

Abhilfe: Frontlinsenklemmring mit einer spitzen Schere in den Nuten "packen" und gegen die Uhr lösen. (Zwei helfende Hände halten den Tubus fest!) Madenschrauben der Frontlinsengruppe lösen Lisengruppe etwas weiter in das Objektiv einschrauben, Unendlichfokussierung überprüfen, wenn gut (leicht über unendlich s.o. einstellen) Linsengruppe festschrauben und Klemmring wieder anbringen. Habe so mal ein 400er für einen Bekannten geheilt.

2) PK-Adapter: Meine Antwort dazu ist ein eindeutiges NEIN!!!

a) Das PK-Bajonett stimmt nur ungefähr mit dem SIGMA-Bajonett überein, die Objektive sitzen also nicht exakt mittig und damit nach Zufallsprinzip dezentriert.

b) Das Auflagemaß stimmt nicht! die Objektive sitzen zu nahe an der Bildsensorwand. Bei M42-Objektiven mit kurzen Brennweiten besteht die Gefahr, den Sensorprotektor zu beschädigen.

c) (für die "Tüten" nicht relevant) Der M42 Springblendenstift wird nicht betätigt. Es besteht die Gefahr, die Objektivkontakte der SD zu beschädigen.
Lösung (wie oben gesagt) T2 auf M42 / M42 auf SIGMA!

http://cgi.ebay.de/M42-Adapter-fuer...ryZ79943QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Dieser Adapter (in Polen gefertigt daher als "Polenadapter" bezeichnet), ist zwar teuer, aber sein Geld absolut wert. Das ist ein absolutes Präzisionsteil und sehr zu empfehlen. Auflagemaß und Zentrierung sind perfekt. Der rastet ein, wie ein Originalbajonett. T2-M42 Adapter-Links wurden ja schon gepostet und sind sehr preiswert. (da spare ich nicht .... alle meine T2-Objektive haben ihren "eigenen" Adapter und auch ihren eigenen M42 Objektivdeckel. Man kann so auch dafür sorgen, dass die Einstellskalen der Objektive immer exakt nach oben zeigen, weil die T2-Adapter jeweils genau eingestellt werden können. (Madenschrauben lösen, Objektiv an der kamera drehen und ausrichten, Madenschrauben wieder anziehen, fertig). Das spielt optisch zwar keine Rolle .... ich hab sowas halt gern genau.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
So.......einen hab ich noch,

Zu den "Tüten" gibt es noch sehr sinnvolles Zubehör:

1) Makro(Zwischenringe)

Problem: Die Naheinstellgrenzen der "Tüten" sind nicht so "erfreulich" Mit dem 400er kommt man bis auf 7m ran, bei dem 500er sind es leider sogar 10m. Das 800er ADMIRAL "trumpft" gar mit 25m auf.

Abhilfe: Für kleines Geld bekommt man sogenannte "Zwischenringe", die man als Zwischentuben zwischen Kamera(adapter) und die Tüte schraubt. Damit kann man die Naheinstellgrenze fast beliebig verkürzen, ohne dass sich dabei die Abbildungsqualität merklich verschlechtert. Ein geringer Lichtabfall fällt kaum ins Gewicht.
Diese "Zwischenringe" werden üblicherweise als Dreiersatz angeboten. Die "älteren" habe ich aus der Bucht, die REVUEFLEX-ringe habe ich an diesem Wochenende zufällig in einem Schaufenster in Lemgo "gesehen". (Meine Liebste geht dann immer solange Schuhe kaufen).

2) Noch mehr Brennweite:

Wenn man sich die Preise für die erhältlichen M42-Telekonverter ansieht, dann sind die verglichen mit den beiden SIGMA-Systemkonvertern schon fast geschenkt. Grundsätzlich "leidet" die Bildqualität von Teleobjektiven immer beim Einsatz von Konvertern. Ob ein Konverter "gut" ist, oder nicht, das hängt vom Einzelfall ab, - will sagen - ein Konverter kann an einem Objektiv "gut" sein, an einem anderen aber absolut schlechte Ergebnisse bringen. Ich zeige hier einen 2x-Konverter von WELTBLICK, der mit der 400er und der 500er "Tüte" prima Ergebnisse bringt. Der 3x Konverter (obwohl optisch viel aufwendiger) harmoniert mit den Tüten gar nicht. An anderen Objektiven ist er wieder klasse.

Problem dabei ..... mit einem 2x Konverter "verlieren" wir zwei Blenden, mit einem 3x Konverter sogar drei. Man kann mit dem WELTBLICK-Konverter zwar schnell aus 500mm 1000mm machen, ist dann aber zwingend auf ein Stativ angewiesen. Blende 16 reicht dann auch bei hellem Tageslicht nur noch für statische Motive. Auch Spiegelvorauslösung ist erforderlich .... jeder "Luftzug am Stativ" kann den Photographen zur Verzweifelung bringen.
Das 800er Objektiv kann da bei Blende 8 natürlich viel mehr.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
ich erinnere nochmal an meinen Beitrag weiter vorne. Nachdem die Produktion nicht mehr von Beroflex getätigt wurde, kamen oft grottenschlechte Exemplare auf den Markt. Echt nur die langen Tüten mit 72mm und von Beroflex. Das andere sind keine "Wundertüten" im Sinne der Aussage vom Colorfoto Redakteur. Obwohl Beroflex weiter mit der Bezeichnung geworben hat.

nur ein kleiner hinweis zur richtigkeit:

die fa. beroflex war schon immer ein reines handelsunternehmen und kein hersteller ... es gab demzufolge auch keine von beroflex selbst hergestellte "wundertüten".

es ist durchaus möglich und sogar wahrscheinlich, dass die wundertüten im verlauf der langjährigen produktion von verschiedenen herstellern gefertigt wurden und es hierbei zu nicht unerheblichen qualitätsunterschieden gekommen ist.
man darf ja nicht vergessen, dass es immer ein "billigschienen"-objektiv gewesen ist > lange brennweite zum billigen preis :)
 
Also, ich selber habe die 72mm (große) 500er Tüte mit BEROFLEX Bezeichnung und kann nur sagen, dass ich sehr zufrieden damit bin.
Auf meiner 400er Tüte (auch 72mm Filtergewinde) steht DANUBIA drauf. Die ist ebenfalls tadellos eingestellt und verarbeitet. Zu der kleineren 500er Ausführung mit 67mm Filtergewinde kann ich keine Erfahrungen posten .... man liest aber eigentlich auch nichts schlechtes darüber.....

Hier mal ein Link zum Thema "Wundertüte" von Christoph Caspari ('ne schöne, leicht zu lesende Seite .... nicht nur zum Thema Photographie ... allerdings ... für (wie geschrieben) 25,-? kriegt man die 500er Tüte nun doch nicht(mehr). Ich glaube ich habe für meine (absolut neuwertige 500er Tüte) 55,-? gegeben. Die bei Caspari gezeigte 500er Tüte ist übrigens die kleine 67er....

http://www.fotolaborinfo.de/foto/tele.htm

Ein Bekannter hatte mal vor einiger Zeit eine 400er Tüte (Kellerfund mit Pilzbefall für'n Taschengeld) ersteigert. Die hat zwar etwas Arbeit gemacht (Frontlinse eingestellt, wie oben geschrieben, und alle Linsen durch Politur von Pilzen befreit), aber schwierig war das nicht. Die Dinger lassen sich spielend einfach zerlegen und (viel wichtiger!) wieder richtig zusammensetzen.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Ich hätte mal eine Frage an die Experten.
Kann ich für das abgebildete Minolta Rokkor auch einen Adapter passend zur SD10 bekommen?
Hat Jemand Erfahrung mit Rokkor-Objektiven an Sigma-Bajonett?
Seit Jahrzehnten liegt dieses nicht ganz billige 4,5/300mm Objektiv sehr wenig genutzt bei mir herum und es wäre interessant zu erfahren, wie es sich leistungsmäßig an einer DSLR behaupten würde.

Gruß Milan

Anhang anzeigen 217051 Anhang anzeigen 217056

Hallo Milan,

Leider nein!
Ich z.B. habe noch einige Canon FD-Objektive, die ich leider nicht mehr verwenden kann. An die SIGMA kriegen wir nur T2 - (T4 über M42) M42 und NIKON- Objektive. Für NIKON gibt es einen amerikanischen Adapter (glaube so 80 DOLLARS) der manuelle Nikkore passend macht.

Woran liegt das?

Nun, das CANON EOS Bajonett ist deshalb das ideale "Nehmerbajonett", weil es einen großen Durchmesser hat und (ganz entscheidend) weil die Kameragehäusewand vergleichseise nahe an der Sensorwand liegt. Bei NIKON ist das genau umgekehrt. Die Objektive sind soweit "draußen", dass man noch nichtmal M42 adaptieren kann. Es gibt zwar Adapter in zwei Ausführungen, sie machen aber beide nicht glücklich!

Bei dem einen Typ ist keine Unendlichfokussierung möglich, weil die Optik zu weit "draußen" ist, der andere Typ hat eine Korrekturlinse, die die Abbildungsleistung der M42-Optik verschlechtert.

Von daher gesehen sieht's mit der SIGMA gar nicht so schlecht aus.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Klaus, weil du Preise genannt hast;) Meins hat nagelneu 179,- DM gekostet. Das war Ende der 70er, gleich nach dem hervorragenden Colorfoto Test. (y)
Ich hatte es mit den T2 Adaptern an meiner Minolta 303b und der Canon AE1. Aber bis auf ein paar Testfotos hatte ich damals damit nichts gemacht. :eek:
Übrigens, die Adapter habe ich noch rumliegen. Ob es sich lohnt, sie mal anzubieten?
 
Klaus-R

Danke für deine ausführliche Erklärung.
Hatte mir schon etwas ähnliches gedacht, aber es hätte ja sein können, dass der Markt inzwischen so eine Kombi ermöglichen würde.
Nun gut, dann werde ich das gute Stück eben weiterhin analog an der XD7 verwenden,
aber da es ein ganz schön schwerer Brummer ist, wird es wohl, so wie bisher, die Ausnahme bleiben.
Und dann noch analog, das wird sehr schwierig.
Ich weiß ja schon garnicht mehr, wie ein Film aussieht.:lol:

Gruß Milan
 
Klaus-R

Danke für deine ausführliche Erklärung.
Hatte mir schon etwas ähnliches gedacht, aber es hätte ja sein können, dass der Markt inzwischen so eine Kombi ermöglichen würde.
Nun gut, dann werde ich das gute Stück eben weiterhin analog an der XD7 verwenden,...

Fürs Protokoll:

Minolta MD lässt sich an fourthirds adaptieren:

http://www.rokkorfiles.com/olympus.htm

Wegen einem 300/4,5 aber extra eine DSLR zu kaufen rentiert sich wohl eher nicht.
 
Klaus-R

Danke für deine ausführliche Erklärung.
Hatte mir schon etwas ähnliches gedacht, aber es hätte ja sein können, dass der Markt inzwischen so eine Kombi ermöglichen würde.
Nun gut, dann werde ich das gute Stück eben weiterhin analog an der XD7 verwenden,
aber da es ein ganz schön schwerer Brummer ist, wird es wohl, so wie bisher, die Ausnahme bleiben.
Und dann noch analog, das wird sehr schwierig.
Ich weiß ja schon garnicht mehr, wie ein Film aussieht.:lol:

Gruß Milan

Hallo Milan .... ,
ist bei mir ähnlich..... , ich habe unendlich viele Filme belichtet, entwickelt, vergrößert, Dias gerahmt, geliebt usw. dennoch ist das digitale Zeitalter für mich ein wahrer Segen .... wirklich ... Es hat mich aus der "Dunkelkammer" ans Tageslicht zurückgebracht. Wenn mein Sohn jetzt Hilfe bei seinen Hausaufgaben braucht, ich eben mal schnell einkaufen muss, sonst irgenswas familienrelevantes passiert, dann kann ich jederzeit unterbrechen und nahtlos an meine große Passion anknüpfen. Ferner .... ich kann das eigentlich immer noch nicht so recht fassen .... haben wir jetzt mit unseren digitalen "Dunkelkammern" Möglichkeiten, von denen ich jahrelang nur träumen konnte. Dass das alles nun viel umweltfreundlicher und preiswerter geworden ist, das ist auch unbestreitbar .... Mein alter Herr ... auch SD10er ... kann's ja nicht lassen und belichtet immer mal wieder einen Film ... das wird aber weniger, sein Photolabor verstaubt immer mehr ... und ich denke er weiß insgeheim auch, dass die Filmzeit vorbei ist. Eine SD14 hat er schon vorbestellt ... ich muss da leider warten ... Kinderspielzeug ist halt auch wichtig ...

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Klaus, weil du Preise genannt hast;) Meins hat nagelneu 179,- DM gekostet. Das war Ende der 70er, gleich nach dem hervorragenden Colorfoto Test. (y)
Ich hatte es mit den T2 Adaptern an meiner Minolta 303b und der Canon AE1. Aber bis auf ein paar Testfotos hatte ich damals damit nichts gemacht. :eek:
Übrigens, die Adapter habe ich noch rumliegen. Ob es sich lohnt, sie mal anzubieten?

Im Grunde ist es sinnvoll, Photosachen, die man nicht mehr braucht, anderen zur Verfügung zu stellen .... oft lohnt es sich auch ... Ich bin da absolut bekloppt ... Ich kann Photosachen NIE verkaufen, nur an Liebhaber, die es wert sind, verschenken. Wenn ich alte Sachen in die Hand nehme, dann laufen regelrechte Filme vor mir ab, ich sehe dann all die Bilder, Situationen, Ereignisse, Erinnerungen .... es geht einfach nicht!

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Einen hab ich noch.....,

ich selber habe mir früher nie 'ne NIKON oder noch teurere Sachen leisten können (daher für mich nicht relevant) habe aber (nach langem Suchen) endlich den SIGMA-SA - NIKON - Adapter wiedergefunden.

http://www.jtat.com/sd/index.html

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Die Sachen sind einfach zu schade, um verhökert zu werden.

Ab und zu mal einen Blick darauf werfen und streicheln.:rolleyes:
Das macht Freude und weckt gleichzeitig schöne Erinnerungen.
Das ist auf jeden Fall besser, als kurzfristig ein paar flüchtige ?uro in der Hand zu halten.

Eine sehr gut erhaltene und mit mehreren Objektiven ausgestattete XD7
ging in der Bucht mal für 129 Euronen weg.
Den Schock konnte ich nicht so einfach wegstecken und mir verging die Lust, auch meine umfangreiche Ausrüstung bei eBay anzubieten.

Bei der Fuji bin ich das Wagnis allerdings mit gutem Ergebnis eingegangen.
Hat fast 500.-? gebracht.
Ich stelle diese Artikel aber nicht nur für einen Euro ein, sondern bringe dann ganz klar meine Preisvorstellung zum Ausdruck.
Bisher mit guten Erfahrungen.

Die Möglichkeit der Weiterverwendung von Rokkor-Objektiven an einer Olympus oder der Digilux3 von Pana oder Leica eröffnet natürlich vollkommen neue Perspektiven.
Danke für den guten Tipp.

Gruß Milan

Anhang anzeigen 218791
 
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