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SD Karten in D80

  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo, mir wäre das egal. 2. Kamera bedeutet eh mind. 2. Karte. Was das für eine sein soll ist völlig Wurscht. Die Karten sind heute wirklich nur noch Kleinkram. 1 GB Extreme III kosten keine 100 Euro mehr sondern nur noch 35 bis 40.

Wer eine Kamera für 1000 Euro kaufen kann wird dies verkraften können. Nikon wird seine Gründe haben. Wem die Lösung nicht gefällt, der kann die fast doppelt so teure D200 nehmen.

Gruß
Thomas
 
nigus schrieb:
Hallo, mir wäre das egal. 2. Kamera bedeutet eh mind. 2. Karte. Was das für eine sein soll ist völlig Wurscht. Die Karten sind heute wirklich nur noch Kleinkram. 1 GB Extreme III kosten keine 100 Euro mehr sondern nur noch 35 bis 40.
Gruß
Thomas

Ich wunder mich hier etwas über den Begriff Kleinkram. Die letzte CF-Karte hat vor gar nicht langer Zeit 199.- Euro bei mir gekostet. Zugegebener Weise eine Sandisk 4GB Extreme III (als überzeugter RAW Shooter braucht du so ein Teil aber schon). Hast du dann mindestens zwei davon ist das schon kein Kleinkram mehr, oder ?
Im übrigen würde ich auch nur Sandisk oder Lexar kaufen und nicht die billigste beim nächsten Kafferöster.

P.S. Gut das ich das Problem in den nächsten Jahren hoffentlich nicht haben werde :D

Gruss Olaf
 
Die Frage ist nich was die gekostet haben sondern was man für den Umstieg auf SD draufzahlen muß.

Man wirft die alte Karte schließlich nicht in den Müll.

Gruß
Thomas
 
Ich bin nicht zynisch. Ich behaupte nur das Nikon niemanden zwingt massenweise CF zu kaufen, den man dann nicht mehr an der D80 benutzen kann. Das Nikon dann vorzuwerfen, das man das getan hat ist absurd.

Es gibt heutzutage Imagetankes oder SD auf CF Adapter. Und ja, verschiedene Standards nerven. Nikon ist eine Firma die die beiden gebräuchlichsten bedient.

Was mach ich eigentlich jetzt mit meinem Videorekorder? In der "Video"thek gibbs nur noch DVD. :(
 
ich bin Neueinsteiger und warte auf die D80. Finde die Umstellung auf SD gut, da hier die Kompatiblität zu anderen Geräten höher ist. Es schlucken mehr geräte SD als CF und die Geräte die kommen werden auch SD schlucken. Irgendwann kommt halt der Umstieg. Wieso nicht jetzt?
 
Shadowdancer schrieb:
CF ist in erster Linie Platzverschwendung wenn es nur um den Speicher geht. Ein großer Teil des Innenlebens besteht aus einem Treibechip und diversem Vogelfutter um die Dinger als IDE-Geräte betreiben zu können.

Ein Bild, das ich auf die Schnelle gefunden habe: http://www.icreate.com.tw/e/img/product/i5100.jpg

Der eigentliche Speicher ist der Chip rechts im Bild, der Rest ist mehr oder weniger unnötig...


Also, wenn ich das Bild angucke, dann hat es im CF-Gehäuse nicht gerade viel Platz.

Auch wenn es technisch möglich ist, noch so kleine Speicher herzustellen (siehe micro SD), so sind mir die großen (CF) doch deutlich lieber. Ich meine, die CF-Karten passen ja wohl in rauen Mengen überall rein! Alles was kleiner ist tendiert doch schon dazu, unbemerkt verloren zu gehen.

Aber der größte Vorteil von CF ist, dass die Innereien aus größeren Bauteilen bestehen. Je kleiner, desto anfälliger und vor allem, desto höher die Fehlerquote in der Produktion, was sich unter Umständen erst im Betrieb oder der Lebensdauer bemerkbar macht. Auch die Wärmeentwicklung ist umso größer, je filigraner und komprimierter die Bauteile sind. Aber genau dann ist sie auch um so schädlicher. Aus dem Grund tendiere ich auch eher dazu, mehrere Karten mit kleinerem Speicher zu verwenden. Und bisher bin ich prima damit gefahren. In all den Jahren, in denen ich Speicherkarten verwende, hatte ich noch nie einen einzigen Datenverlust. (Und ja, ich hatte auch mal eine Digitale Knippse mit SD-Karte - 128 MB :rolleyes: )
 
Ich finde SD-Karten richtig gut. ;)

Übrigens hatte meine letzte CAM auch CF, der Umstieg fiel aber nicht schwer, habe halt alle Karten über Ebay verkauft.

Und wenn ich mir anschaue was Kamera und Objektive so kosten, ist das Geld für die Speicherkarten wirklich nur Peanuts.

Gruß, Kai.
 
HeikoZZ9 schrieb:
Also, wenn ich das Bild angucke, dann hat es im CF-Gehäuse nicht gerade viel Platz.
Das ist relativ... manche Hersteller bringen auf der Fläche (mit einem Bisschen mehr Höhe) ja ganze Festplatten unter. Bemerkenswert ist halt, dass gut 2/3 der Fläche für den Bustreiber und jede Menge Kleinkram draufgehen, der bei anderen Karten in der Menge nicht nötig ist. Wenn man noch die Grundfläche vom Stecker dazunimmt, der bei anderen Kartentypen "darüber gefaltet" werden kann, dann kommt man bei CF nicht grade auf eine effiziente Flächennutzung

Alles was kleiner ist tendiert doch schon dazu, unbemerkt verloren zu gehen.
Was ich bisher mitbekommen habe waren verlorene KB-Filme und geklaute Kameras, was alles größer ist als CF. Über eine verlorene Speicherkarte hat sich in meinem Bekanntenkreis noch niemand groß beschwert :)
 
Mandy schrieb:
Hallo Schmaulepaule,
was sind nach Deinem Dafürhalten denn bitte die systemspezifischen Vorteile der CF?

Der Vorteil von CF ist, daß der Speichercontroller in der Karte selbst sitzt und nicht im Gerät. So ist der Speichergrenze nur noch durch das Dateisystem eine Obergrenze gesetzt und nicht durch den Controller der Gerätes. Und Firmen, die Firmwareupdates wegen größerer Speicherkarten programmieren, kannst du dir an den Fingern abzählen. Zudem erkennt der Controller defekte Speicherbereiche und deaktiviert diese. So gehen wenigstens neu geschriebene Daten nicht automatisch hopps.
 
J.B.Goode schrieb:
Es schlucken mehr geräte SD als CF und die Geräte die kommen werden auch SD schlucken. Irgendwann kommt halt der Umstieg. Wieso nicht jetzt?

Als ich mir vor sieben Jahren die ersten CF-Karten zugelegt habe, sah es genau andersrum aus. CF war allgemeiner Standard, dazu gab es dann noch SmartMedia, diese Klapperschrotteile, die sich zum Glück nicht durgesetzt haben, zumal sie genau so groß wie CF-Karten waren. Und ich möchte einfach wissen, was ich mir in Zukunft kaufen muss. Denn so halbe Sachen wie "SD-Karte mit Adapter" ist zu mindest für mich Schwachsinn. Ich brauche volle Leistung und meine vielen GB auf Microdirves und CF-Karten von SanDisk stellen das immer wieder unter Beweis. Wie schon ein anderer hier schrieb: Es geht nicht mal eben um 19,95 beim Drogendealer nebenan, wenn, dann muss ich mir was richtiges kaufen, was dann bei einer Neuanschaffung wohl so in der Klasse von drei mal 4 GB Extreme III liegen würde. Und 700 Euro müssen auch erst einmal verdient sein. Und so dicke habe ich es auch nicht, auch wenn ich mit Fotos mein Geld verdiene.
 
Schmaulepaule schrieb:
Der Vorteil von CF ist, daß der Speichercontroller in der Karte selbst sitzt und nicht im Gerät. So ist der Speichergrenze nur noch durch das Dateisystem eine Obergrenze gesetzt und nicht durch den Controller der Gerätes. Und Firmen, die Firmwareupdates wegen größerer Speicherkarten programmieren, kannst du dir an den Fingern abzählen. Zudem erkennt der Controller defekte Speicherbereiche und deaktiviert diese. So gehen wenigstens neu geschriebene Daten nicht automatisch hopps.

Auch SD Karten haben den Controller auf Karte! Was Du schreibst gilt für xD-Picturecard.

http://www.areamobile.de/specials/special_speicherkarten.php

Manni
 
NikonGermany schrieb:
Ich wunder mich hier etwas über den Begriff Kleinkram. Die letzte CF-Karte hat vor gar nicht langer Zeit 199.- Euro bei mir gekostet. Zugegebener Weise eine Sandisk 4GB Extreme III (als überzeugter RAW Shooter braucht du so ein Teil aber schon). Hast du dann mindestens zwei davon ist das schon kein Kleinkram mehr, oder ?

Ja, mag ja sein. Allerdings kosten 2Gb Extreme III SD Karten keine 80 EUR mehr und wir reden ja vom Umstiegs- oder Aufstiegs-kleinkram.a

Die Kingston 2Gb (auch nicht gerade vom Kaffeeröster) gibts für unter 40 EUR.

Die Lexar Professional 133x kostet natürlich über 100 EUR, aber wer hier Rolex kauft ist ja wohl ohnehin nicht arm.

Wenn Du jetzt die Anzahl der Bilder durch 36 dividierst und damit den Filmpreis ausrechnest, relativieren sich selbst die 199 EUR.
 
BernieF schrieb:
Ja, mag ja sein. Allerdings kosten 2Gb Extreme III SD Karten keine 80 EUR mehr und wir reden ja vom Umstiegs- oder Aufstiegs-kleinkram.a
Die Kingston 2Gb (auch nicht gerade vom Kaffeeröster) gibts für unter 40 EUR.
Die Lexar Professional 133x kostet natürlich über 100 EUR, aber wer hier Rolex kauft ist ja wohl ohnehin nicht arm.
.

Ich kauf mir ja nicht die "Rolex" weil ich so markenverliebt bin oder gar zuviel Geld habe! Aber da Sandisk und Lexar die einzigen von Nikon empfohlenen und getesteten Kartenhersteller sind, vertraue ich denen am meisten.
Es geht ja auch nicht darum, dass man wegen den Speicherkarten ein neues Kameramodell nicht kaufen wird. Auch der Wechsel nach SD von Nikon ist unter marketing Aspekten folgerichtig und für mich nachvollziehbar.
Der Trend zu SD-Karten kann man glaube ich auch nicht mehr verleugnen.
Und wie schon erwähnt 1-2 GB Karten nützen mir nichts da die RAWs bei mir bis 15 MB haben. Das wird dann bei der D80 nicht anders sein ;)

Das ist ja auch alles OK und wirklich kein Drama, ist aber für den einen oder anderen doch etwas ärgerlich und kostet zusätzlich Geld.
Falls mir das drohen würde, würde ich ca. 150 Euro duch Neukauf und Wiederverkauf verlieren.
Eben halt keine Peanuts :D

Gruss Olaf
 
HeikoZZ9 schrieb:
Aber der größte Vorteil von CF ist, dass die Innereien aus größeren Bauteilen bestehen. Je kleiner, desto anfälliger und vor allem, desto höher die Fehlerquote in der Produktion, was sich unter Umständen erst im Betrieb oder der Lebensdauer bemerkbar macht. Auch die Wärmeentwicklung ist umso größer, je filigraner und komprimierter die Bauteile sind.


Das ist falsch !

Fehler werden bei Herstellern in "Fehlern pro Fläche" berechnet. Das heißt, dass desto größer die Fläche ist mehr Fehler entstehen können, deswegen sind Prozessoren mit großen Kern viel teurer als solche mit kleinem Kern.
Auch ist die Wärmeentwicklung nicht größer sondern vielmehr kleiner als bei CF Karten, da der Leitungswiderstand, der am meisten Energie verbraucht geriner ist, weil die Leitungen kürzer sind.


SD zeichnet sich gegenüber CF durch einfachere Handhabung aus, Karten reinstecken rausholen, es ist weniger Mechanik dran als bei CF, weniger Fehlerquellen usw.


Ich habe für meine 2 GB Transcend 150x Karte 45 Euro bezahlt !
 
Baby Elch schrieb:
Das ist falsch !

Fehler werden bei Herstellern in "Fehlern pro Fläche" berechnet. Das heißt, dass desto größer die Fläche ist mehr Fehler entstehen können, deswegen sind Prozessoren mit großen Kern viel teurer als solche mit kleinem Kern.
Auch ist die Wärmeentwicklung nicht größer sondern vielmehr kleiner als bei CF Karten, da der Leitungswiderstand, der am meisten Energie verbraucht geriner ist, weil die Leitungen kürzer sind.


SD zeichnet sich gegenüber CF durch einfachere Handhabung aus, Karten reinstecken rausholen, es ist weniger Mechanik dran als bei CF, weniger Fehlerquellen usw.


Ich habe für meine 2 GB Transcend 150x Karte 45 Euro bezahlt !

Entschuldige, in welchem Beruf bist du tätig?

Je dünner ein Draht, desto höher ist sein Widerstand. Steht in jedem Physikbuch. Je höher der Widerstand, desto mehr Strom wird verbraucht. Steht auch in jedem Physikbuch - und das ist ja auch einer der Gründe, warum schnellere Prozessoren mehr Strom brauchen. Je höher der Widerstand und je mehr Strom dass fließt, desto größer ist aber auch die Wärmeentwicklung. Und das steht auch wiederum in jedem Physikbuch.

Und das mit den "Fehlern pro Fläche" klingt gut. Aber es gibt da schon ein paar Variablen. Du kannst doch nicht einfach behaupten, weil ein Element weniger Platz einnimmt, ist die Fehlerquote pro Fläche geringer?! Da hör bei Gallileo das nächste mal ein bisschen genauer hin...
 
HeikoZZ9 schrieb:
Je dünner ein Draht, desto höher ist sein Widerstand. Steht in jedem Physikbuch. Je höher der Widerstand, desto mehr Strom wird verbraucht. Steht auch in jedem Physikbuch - und das ist ja auch einer der Gründe, warum schnellere Prozessoren mehr Strom brauchen. Je höher der Widerstand und je mehr Strom dass fließt, desto größer ist aber auch die Wärmeentwicklung. Und das steht auch wiederum in jedem Physikbuch.

Und warum werden dann Prozessoren durch kleinere Strukturen immer schneller bei höherer Effizienz? Kleinere Strukturen bedeuten praktisch immer eine geringere notwendige Spannung, und die Wärmeentwicklung ist proportional zum Quadrat der Spannung, wodurch sich eine geringere notwendige Spannung überproportional bemerkbar macht.

Und das mit den "Fehlern pro Fläche" klingt gut. Aber es gibt da schon ein paar Variablen. Du kannst doch nicht einfach behaupten, weil ein Element weniger Platz einnimmt, ist die Fehlerquote pro Fläche geringer?! Da hör bei Gallileo das nächste mal ein bisschen genauer hin...

Bei Halbleitern wird in "Fehler pro Flächeneinheit auf dem Wafer" gerechnet. Kleinere Bauteile kommen da natürlich besser weg, weil sie eben eine geringere Chance haben, einen Fehler zu erwischen.

Das spielt aber bei Speicherkarten alles keine wirkliche Rolle, weil die sowieso durch die Bank die selben Speichertypen aus der selben Produktion in unterschiedlichen Verpackungen benutzen.
 
BBB schrieb:
Das ist schade, aber die 4 GB gibt es mittlerweile im SD-Format für 70 bis 80?:

http://www.geizhals.at/deutschland/a165769.html

Mit einer D80 mit CF-Slot würdest du also nicht soo viel sparen.
Außerdem verschwinden die CF-karten ja nicht wenn du ne D80 kaufst, die kann man immernoch für was anderes benutzen.

Jepp, und wenn man die CF Karten verkauft dann ists mehr oder weniger ein Nullsummenspiel, die Aufregung über die angeblich wegen Nikon verlorenen 400? ist also ziemlicher Unsinn.
(die 400? gingen verloren, als die Preise für Speicherkarten purzelten, ich hab hier auch noch einen 256MB MS Pro für 100? rumliegen...)

Blöd ist nur, wenn man Geräte hat, die unterschiedliche Karten verlangen, dann muss man alles doppelt kaufen und das kostet dann tatsächlich mehr.

Das betrifft dann eben die, die nemen der D80 noch eine Kamera mit CF Karten nutzen.

Mir wären CF Karten auch lieber (ich finde die anderen alle zu klein), aber auch mir wird wohl langfristig nichts übrig bleiben, als umzusteigen. Das ist durchaus ärgerlich, da z.B. mein MP3 Player (der die CF Kartenmengen schlucken kann, die ich zum Fotografieren eh nur auf Reisen brauche) z.B. auch CF Karten schluckt.
(und ich den solange benutzen möchte, bis er auseinander fällt)
 
medicus schrieb:
das glaube ich dewegen nicht, weil alle Proficams haben nach wie vor Compact Flash. Und ich glaube nicht, dass die Profis ihre oft umfangreichen Speicherkartensätze so gerne wechseln.

Olympus hat bei der Einsteigercam E-500 sogar für xD und Compact Flash steckplätze!
Das dürfte wohl so nicht stimmen.
In der Canon EOS1 MarkII kann man sowohl CF Karten als auch SD Karten
verwenden. Für mich hat die SD Karte keine Nachteile. Und was hat das Kartenformat mit Profesionalität zu tun? Bestückt ist meine Kamera mit einer 4GB CF Karte und einer 2GB SD Karte.
Gruss
HBieling
 
das glaube ich dewegen nicht, weil alle Proficams haben nach wie vor Compact Flash. Und ich glaube nicht, dass die Profis ihre oft umfangreichen Speicherkartensätze so gerne wechseln.
Aeh wechseln die eh nicht regelmäßig? AFAIK haben auch Speicherkarten nur eine begrenzte Haltbarkeit. Denke das gerade wenn jemand mit Fotos Geld verdient, hat er andere Prioritäten. Wenn Nikon nun das Bajonett geändert hätte währe das was anderes :).
Man könnte ja auch sagen, das es nun ein Ansporn ist von der D50 auf die D80 umzusteigen wenn man mehr will *FG*

Klar, es ist "ärgerlich" wenn man 10gb in Karten hat (hat man dann aber nicht einen ImageTank etc dabei?), aber deswegen auf eine Cam verzichten die technisch doch schon einiges zu bieten hat und nicht gerade soviel wie eine D200 kostet?
 
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