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SD 11

Gerhard2 schrieb:
Was mich ein bischen davon abhält ist der Aspekt, daß man in irgendeiner Form einen Nippel mit "einschmelzen" muß, zum Abnehmen des Films. Wenn der abreißt, oder sich löst !?

Mir wäre es auch recht, wenn man während der Trocknungszeit den Verschluß schließen kann. Da weiß ich jetzt nicht wie es mit dem Platz aussieht.
Wenn der Nippel abreißt, dann klebst du mit neuem Discofilm einen neuen Nippel auf.

Was den Verschluss angeht, so bleibt der bei meiner Kamera offen wenn ich im Reinigungsmodus die Akkus entferne. Vermutlich bis in alle Ewigkeit.

Du kannst auch von Hand den Spiegel wegklappen und im Bulb-Modus auslösen um zu sehen wieviel Platz unter dem Verschluss ist. Bei meiner Cam sind es einige Millimeter.
 
@ kannix
Du kannst deine Sigma auch wieder aufwerten. Zahnpaste, Wattestäbchen, Drehmel oder vergleichbares Werkzeug! Den Sensor ganz gleichmäßig mit der Zahnpaste abschleifen, die Schleifkörper wirken Wunder. In Kinderzahnpasta sind weichere Schleifkörper enthalten.
Ich hab die ganze nacht gesessen. Aber den Kratzer sieht man nicht mehr.
Aber Achtung, ich übernehme keine Garantie! Alle versuche auf eigenes Risiko!!:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
frettsworld schrieb:
Zahnpaste, Wattestäbchen, Drehmel oder vergleichbares Werkzeug! Den Sensor ganz gleichmäßig mit der Zahnpaste abschleifen, die Schleifkörper wirken Wunder. In Kinderzahnpasta sind weichere Schleifkörper enthalten.
:lol:
Hervorragende Idee!! :top:
Bietest du das für die Leute, die keinen Dremel besitzen, als Service an?
 
nee, ich hab auch keinen. Hab einen Akku-Schrauber genommen :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
frettsworld schrieb:
nee, ich hab auch keinen. Hab einen Akku-Schrauber genommen :top:


ACHTUNG IRONIE
----------------

Ich hab leider auch keinen Akkuschrauber, aber die Küchenmaschine hat auch ihre Dienste getan... Achtung bitte auf kneten schalten. Nicht rühren oder ähnliches. Die schnellen Stufen können den Sensor zu stark erhitzen und dauerhaft zerstören.
 
Hallo,
hab ein paar Tage hier nicht mehr geschaut...
@ frettsworld:
frettsworld schrieb:
@ kannix
Du kannst deine Sigma auch wieder aufwerten. Zahnpaste, Wattestäbchen, Drehmel oder vergleichbares Werkzeug! Den Sensor ganz gleichmäßig mit der Zahnpaste abschleifen, die Schleifkörper wirken Wunder. In Kinderzahnpasta sind weichere Schleifkörper enthalten.
Ich hab die ganze nacht gesessen. Aber den Kratzer sieht man nicht mehr.
Aber Achtung, ich übernehme keine Garantie! Alle versuche auf eigenes Risiko!!:evil:


Ja..., Ihr wollt mich wohl auf den Arm nehmen...? :eek:

Geht das? Ist in der Kinderzahnpasta Calciumcarbonat statt Siliciumdioxid als Putzkörper drin? wenn ja ist die so rein ? und wenn's Kalk wäre könnte das weichere Material das härtere Glas abrasieren, dann ging jedenfalls zuerst die Vergütungsschicht verloren...? Man könnte villeicht auch allerallerfeinste polierpaste für optische anwendungen nehmen, aber da ist es hier eh nicht sauber genug, könnte sich dann doch ein falsches teilchen untermischen, echte Zahnpasta, wie ich sie verwende, verkratzt ansonsten den Sensor mit Garantie..... das mit Wattestäbchen und Aldi-"Dremel" hab' ich mal zum Entfernen von Tee-verfäbungen an den Zähnen angewendet... )
Die Kratzer sieht man im Bild i.R. gar nicht.
Nur bei hellem und unscharfen Hintergrund ab Blende 9/11/13 kann man es erahnen, wenn man's weiss (sind haarfein).
Trotz des vorwiegenden Knipsens im Makrobereich wäre es mir selbst fast egal, wenn ich nicht gerade umgestiegen wäre! ich wollte die sigma nun wieder verkaufen wo ich die Neue (350d gebraucht) habe, aber jetzt ist die wertlos (für mich nicht, aber für andere - und ich bin arm :().....

Für mich stellt sich nur noch die Frage, was die Kamera (knapp 7000 Auslösungen, sehr gepflegt) so noch wert ist...



@ gerhard2

Gerhard2 schrieb:
O.k. Daniel, berichte dann mal von der Disco-Film-Erfahrung. Ich habe mal eine Beschreibung im Internet dazu gelesen. Was mich ein bischen davon abhält ist der Aspekt, daß man in irgendeiner Form einen Nippel mit "einschmelzen" muß, zum Abnehmen des Films. Wenn der abreißt, oder sich löst !?

Mir wäre es auch recht, wenn man während der Trocknungszeit den Verschluß schließen kann. Da weiß ich jetzt nicht wie es mit dem Platz aussieht.

genau das ist mir eben vor drei stunden passiert! der nippel/die abzugslasche ist mir gerissen/gespalten das zeugs klebt am sensor meiner 350d irgendwie bombenfest (vielleicht, weil möglchrw. etwas an einer Seite unter eine Metallmaske gekrochen ist :wall: (in der 350d ist wegen kleinerem Spiegelkastens viel weniger Platz als in der Sd 10!))
zuvor hatte ich den Discofilm erfolgreich beidseitig auf der (ausgebauten billigen Kunstoff-)Mattscheibe der 350d angewendet und abgezogen. Als Lasche hatte ich in Ermangelung anderen fusselfreien/nicht-staubproduzierenden und reissfesten Materials, Transparentpapier in Form eines schmalen spitzwinkligen Dreiecks /Streifens (zu klein?) verwendet (wellte sich aber nicht).
Man muss im übrigen darauf achten mit dem nassen Pinsel nicht an den Rand des Verschlusses zu kommen aber in der sd10 ist da ja reichlich Platz... achso und die Kamera bis es angetrocknent ist eventuell mit geschlossenen Verschluss schön waagrecht "am Rücken" liegen lassen, damit die Soße nicht irgendwo hinterläuft oder gar auf den Verschluss tropft/läuft (hab ich schon fast geschafft!) In den Fällen wirds dann auch sehr lustig.... aber wahrscheinlich ist ein neuer Verschluss billiger als ein neuer Sensor.


(Naja, und mit dem ursprünglichen thread hat das alles nicht mehr viel zu tuen... aber dafür gibt es ja nun den sd14 thread)

Grüsse
Daniel

p.s.: soll ich 'mal zur allgemeinen unterhaltung einen thread dazu aufmachen: " SD10: kaputt geputzt - und wieder so ein ....pp " ?

Beispiele der zwei dicksten Kratzer:
1.Bild unbeschnittenes ganzes Bild man sieht insbesondere in der komprimierten Version hier fast nichts,
2. Bild: 100% crop grüner Bereich bei etwa 2/5 von oben in linker Bildhälfte
3. Bild: 100% crop rechts unten in der Ecke nahe am Rand, im Vollbild zu erahnen (Kratzer?)
 
Zuletzt bearbeitet:
kannnix schrieb:
Beispiele der zwei dicksten Kratzer:
1.Bild unbeschnittenes ganzes Bild man sieht insbesondere in der komprimierten Version hier fast nichts,
2. Bild: 100% crop grüner Bereich bei etwa 2/5 von oben in linker Bildhälfte
3. Bild: 100% crop rechts unten in der Ecke nahe am Rand im Vollbild zu erahnen (Kratzer?)

Und wo im täglichen Leben stören die dich? Wenn du nicht die Stellen beschrieben hättest, hätte ich sie (zumindest auf meinem Notebook) nicht gesehen...

Aber mal was anderes: Was ist Discofilm? Kannst du nicht mal ein Foto von deiner versauten Canon machen?
 
@cichlasoma/Jörg
Hallo,
mich stören die ja kaum, wie ich schon schrieb, aber ich wollte die SD10 ja wieder veräußern ( hatte ich voher, bevor ich die Kratzer entdeckt habe, schon beschlossen) und da ist das eben ein großer finanzieller Nachteil (polieren würde ich wegen so wenig das Sensorglas natürlich nicht).

AN der 350d ansonsten konnte ich trotz kleinem Zwischenfalls den Film nun noch abziehen (hatte von der anderen Seite (wo es leider enger war rechts in AUfsicht)) eine zweite Lasche eingearbeitet:
Nachdem ich zuerst Problem hatte, das steife schon unter der maske liegende Stück Papier anzuheben, riss auch hier ein Stückchen der Lasche ab, aber es war noch genügend übrig, so dass dann nach recht festem ziehen der Film doch noch kam. Nur wie schon erwähnt war er (links) unter einen metallstreifen Maske drunter gelaufen, dort löste er sich aber auch bis auf einen kleinen rest an der kante nach kräftigen ziehen. (ragt nicht ins Bild, geht vielleicht bei der nächsten Behandlung fort)
Bloss hatte ich dann den abgerissenen Papierfuzel auf dem elektrostatisch nun sehr geladenen Sensor, habe ich mit einem zum Röhrchen gedrehten klebebandstreifen ab gehoben, aber eine Fluse blieb zurück..... da schnell noch mehr dazu kamen und ein klebefilmrest( ich versuchte reste am rand zu endfernen) habe ich dann doch kurzerhand zur altbewährten Methode mit (neuer Charge) Wattestäbchen und Waschbenzin von Obi (leichter als isopropanol zu handhaben) an den relevanten Stellen gegriffen. nun sieht man mit blossem Auge wenigsten kein schmutzprtikel mehr....

ALso ganz wichtig: nicht bis ganz zum Rand des Sensorglases hin den Discofilm anwenden....sonst gibts probleme....

Da der sensor der 350d nun wieder sauber ist, brauche ich kein bild mehr davon zu machen??

(was mir bei meiner 350d dann noch BAuchschmerzen bereiten kann ist der zerfranste scheinbar um mm in der Dicke "geschrumpfte" Spiegeldämpfer (hab ich so übernommen, aber das gehört glaub ich hier nicht hin, die sigma dagegen ist innen wohl doch solider gebaut...)

Beim nächsten mal klappt es dank Erfahrung aus Fehlern hoffentlich besser.....
(oft genug kann man ja damit, wenn man ca 1ml pro reinigung verbraucht (bei 500ml))

grüsse
Daniel

.....was war das doch so gut mit Diafilm......

P.s., weills mir gerad' auffiel:
Was Disco-Film ist? : Eine viskose klare wasserlösliche Flüssigkeit, die beim Antrocknen einen elastischen Film zurücklässt in dem dann lose oder wasserlösliche Verschmutzungen/Partikel gebunden sind und entfernt werden können. Sehr effektiv. Ursprünglich für Schallplatten enwickelt, daher der Name. Was es für eine substanz ist weiss ich nicht, wahrscheinlich irgend so ein wasserlösliches Polymer.
Das Forenmitglied "nightshot" ist Urheber der Idee siehe auch:http://gletscherbruch.gl.funpic.de/Sensor/Sensorreinigung.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
kannnix schrieb:
.
P.s., weills mir gerad' auffiel:
Was Disco-Film ist? : Eine viskose klare wasserlösliche Flüssigkeit, die beim Antrocknen einen elastischen Film zurücklässt in dem dann lose oder wasserlösliche Verschmutzungen/Partikel gebunden sind und entfernt werden können. Sehr effektiv. Ursprünglich für Schallplatten enwickelt, daher der Name.
Das Forenmitglied "nightshot" ist Urheber der Idee siehe auch:http://gletscherbruch.gl.funpic.de/Sensor/Sensorreinigung.htm

Enthält offenbar Wasser. Einen Sensor Wasser auszusetzen, halte ich nicht für sehr intelligent. Wasser ist elektrisch leitend, ist korrosiv und hinterlässt Rückstände, die vorher darin gelöst waren.

Gruß Uli
 
@Avro
Avro schrieb:
Enthält offenbar Wasser. Einen Sensor Wasser auszusetzen, halte ich nicht für sehr intelligent. Wasser ist elektrisch leitend, ist korrosiv und hinterlässt Rückstände, die vorher darin gelöst waren.

Gruß Uli

der Sensor selber bekommt kein Wasser oder sonstiges ab, es ist nur das (vergütete/beschichtete) Glas, das vor dem Sensor sitzt und das sollte Wasser vertragen, wenn es auch vom Herstellerservice mit alkoholen gereinigt wird...
Reinstes wasser (auch ohne gelöste gase) dürfte eher isolierend als elektrisch leitend sein und damit kaum korrosiv, es kommt sicherlich darauf an was der Hersteller verwendet hat....
Rückstände bleiben wahrscheinlich weitgehend nicht zurück, da sie ja großteils in der Matrix des Filmes gebunden werden.

Vom Aussehen her jedenfalls bleibt eine äußerst saubere und glänzende Oberfläche zurück...



Gruss
Daniel


Nachtrag:
m....ssst! Habe gerade den elektrischen Widerstand des Discofilms gemessen: die Leitfähigkeit ist genauso groß wie die von st..nknormalem Leitungswaser, die haben wohl Spreewasser genommen (Hersteller sitzt in Berlin). Andererseits muss aber die elektr. Leitfähigkeiten nicht zwingend von (korrosiven) Salzen herrühren...

2. Nachtrag: mit reinstem Wasser meinte ich kein normales an ionenaustausschern "destilliertes" Wasser.
entgegen meiner obigen Angaben ist Wasser auf (silikat-)Glas leider doch korrosiv (wegen der H+ionen, im besten Fall nur die H+ von der Eigendissoziation des Wassers)
Danke an Uli der mich zu Nachdenken angeregt hat, siehe unten
 
Zuletzt bearbeitet:
kannnix schrieb:
@Avro


der Sensor selber bekommt kein Wasser oder sonstiges ab, es ist nur das (vergütete/beschichtete) Glas, das vor dem Sensor sitzt und das sollte Wasser vertragen, wenn es auch vom Herstellerservice mit alkoholen gereinigt wird...
Reinstes wasser (auch ohne gelöste gase) dürfte eher isolierend als elektrisch leitend sein und damit kaum korrosiv, es kommt sicherlich darauf an was der Hersteller verwendet hat....
Rückstände bleiben wahrscheinlich weitgehend nicht zurück, da sie ja großteils in der Matrix des Filmes gebunden werden.

Vom Aussehen her jedenfalls bleibt eine äußerst saubere und glänzende Oberfläche zurück...



Gruss
Daniel


Nachtrag:
m....ssst! Habe gerade den elektrischen Widerstand des Discofilms gemessen: die Leitfähigkeit ist genauso groß wie die von st..nknormalem Leitungswaser, die haben wohl Spreewasser genommen (Hersteller sitzt in Berlin). Andererseits muss aber die elektr. Leitfähigkeiten nicht zwingend von (korrosiven) Salzen herrühren...

Wasser wird nicht erst durch Salze korrosiv. Gerade destilliertes Wasser ist äußerst aggressiv. Es würde z.B. Silikate aus dem Glasfilter lösen und die Vergütung angreifen. Insofern ist es vielleicht gut, dass die Discopampe keines enthält. Da aber nur das Wasser wieder verdampft, bleibt der Rest eben auf dem Filter.
Dass sich die Rückstände alle in der Gelschicht (aus was besteht die eigentlich, ist die Glas bzw. der Vergütung gegenüber neutral ?) ansammeln, ist unwahrscheinlich, da sie bis zur Trocknung flüssig sind.

Gruß Uli
 
Avro schrieb:
Wasser wird nicht erst durch Salze korrosiv. Gerade destilliertes Wasser ist äußerst aggressiv. Es würde z.B. Silikate aus dem Glasfilter lösen und die Vergütung angreifen. Insofern ist es vielleicht gut, dass die Discopampe keines enthält. Da aber nur das Wasser wieder verdampft, bleibt der Rest eben auf dem Filter.
Dass sich die Rückstände alle in der Gelschicht (aus was besteht die eigentlich, ist die Glas bzw. der Vergütung gegenüber neutral ?) ansammeln, ist unwahrscheinlich, da sie bis zur Trocknung flüssig sind.


Gruß Uli

hallo uli,

Woraus das Gel besteht müsste man den Hersteller fragen ((vielleicht ein polyacrylat?), vielleicht ist auch ein konservierungmittel (salzig/sauer)mit drin???)
Das normale destillierte Wasser ist glaub ich wie Du sagst so agressiv weil es etwas H+ Ionenreich (durch die Austauschprozesse) ist und diese könnten dann die kationen in den Silikaten austauschen, das wäre dann in der Tat eine üble Sache für das Glas, aber auf dem Glas müsste ja noch eine "vergütungsschicht" sein (woraus besteht die, aus metalloxiden??? wie dick ist die??? wie resistent gegen chemische Einflüsse? wie durchlässig?).

Wo, gesetzt den Fall das zeug löst das glas an/enthält Salze, die Salze dann bleiben?
Wenn der discofilm porös abtrocknet: vielleicht nicht zwangsweise auf der glasfläche. Die müssten in deisem Falle größtenteils mit dem Massenstrom zum Ort der Vedunstung (von der Glasfläche weg) transportiert werden, aber wenn das Zeugs die Ionen festhält und nur dem lösungmittel erlaubt zu entweichen, dann müssten sich die ionen/ salze in der noch flüssigen phase anreichnern und die ist bis zuletzt leider direkt über der glasoberfläche. dann hätte man genau das was Du gesagt hast.... da besteht wohl noch Forschungsbedarf....


Du regst mich an nachzudenken ...:rolleyes:


grüsse
DAniel

Oh nein, jetzt müsste ich noch den Ph des Discofilms messen, aber womit?
 
Zuletzt bearbeitet:
kannnix schrieb:
Die einzigst [...]

[...] bei blende 45, 32 oder notfalls 22 [...]

Hi,

1) es gibt keinen Superlativ zu 'einzig'

2) bei dir mag das anders sein, aber bei mir kommt eine Blende kleiner als 11 extrem selten zum Einsatz. Und helle, unstrukturierte Flächen gehören nicht mal annähernd zu meinen bevorzugten Motiven. Von daher ist mir persönlich schnurz, ob bei Blende 45, blauvioletter oder sonstiger auf Fehlerfindung optimierter EBV in hellen, unstrukturierten Flächen bei Pixelpeeping am Monitor irgendwelche Kratzer sichtbar werden. Aber vielleicht erläuterst du die Praxisrelevanz eines solchen Tests für die echte Fotografie?

cya,

elwu
 
@ elwu


Hi,

zu 1)
ich wünschte das ging' so: einzig, einzig und allein, einzigst, einzigst und allein, allereinzigst, ...... :D

zu 2)
bei makros gehe ich gerne auch mal höher aber nach Möglichkeit nicht über f1/16. Ansonsten ging es mir nicht um Praxisrelevanz, sondern darum, ob durchs Putzen z.B mit Wattestäbchen nicht,öfters als man es bemerkt, alllerfeinste Kratzerchen entstehen können, was sich mit der Zeit dann aufsummieren würde. Meine Kratzer sehe ich teils schon bei Blende 10 (in Praxis bei 100%Ansicht), aber eine höhere Blende bildet sie halt deutlicher ab....wenn man nach Kratzern sucht, ist das vielleicht von Vorteil - und schliesslich will ich nicht der einzig[st]e :ugly: D..p sein, dem sowas passiert ist.

Grüsse
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
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