DerStrauss
Themenersteller
Hier mal meine ersten mit der 7D, für mich ist es sehr schwierig meinen schwarzen Hund richt abzulichten.







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Deine Bilder sind wirklich sehr nachgeschärft. Das ist deutlich an den Kontrastkanten (z.B. am Fell des Hundes) erkennbar. Der Hund trägt am Fell einen leichten hellen Schleier.
Außerdem verstärkt das Nachschärfen das Rauschen im Bild. Ich würde es mit dem Hochpassfilter in Photoshop versuchen (wenn du Photoshop benutzt). Dort kannst du durch Bestimmung des Radius' die Schärfe bestimmter Kontraststellen bestimmen. So werden nur wichtige Stellen im Bild nachgeschärft, in der Unschärfe verschwundene Kontraste bleiben unberührt.
Ansonsten finde ich das Rauschen gar nicht schlimm. Ist dein Stilmittel.
Die Augen des Kleinen sind relativ markant. Lass ihn nahe genug heran kommen und ziele aufs Auge. Beginnst Du zu früh mit dem Fokussieren, dann erwischst Du die Flanke, den Schwanz, oder das Halsband und die Serie geht in die Hose.
Hey,
ich bin mir nun dessen bewusst geworden vielen Dank.
Ungeschärft, sind die Bilder leider nicht ganz so brauchbar wie man meinen möchten. Ich meine auch zu glauben das die wenigsten Bilder einer 7D ungeschärft raus gehen.
Die "Merkwürdige" Farbgebung ist beabsichtigt, sollte sie dir nicht gefallen - sie einfach darüber hinweg. Vielleicht kannst du mir einen Tipp geben es besser zu machen? Bzw wie ich arbeiten könnte um die Bilder schärfer zu bekommen.
ich habe die 7D und das Tamron 70-200 mm 2.8 DI IF ( werde wohl umsteigen auf das Canon ) - immer mit einer Verschlusszeit 1/1000+ und einer Blende um die ~ 4, ISO nutze ich nur die nativen ISO ( 160, 320, 640, 1250,2500 ).
Grüße
Okay, sollte ich also mit der AF-ON Taste vorfokussieren? Ich werde weiter üben, vielen dank für den Tipp!![]()
Vorausgesetzt man verwendet eine der Halbautomatiken, dann würde ich bei dunklen Tieren zumindest die Belichtungskorrektur auf +1/3 bis +1 einstellen.
Das ist einfach falsch. Formatfüllend abgelichtet würde das Viech dann hellgrau werden. Sieht man den Hund nur als kleinen, schwarzen Punkt inmitten einer Wiese, dann mag das passen.
Vorausgesetzt man verwendet eine der Halbautomatiken, dann würde ich bei dunklen Tieren zumindest die Belichtungskorrektur auf +1/3 bis +1 einstellen. Je nach Situation.
ich habe auch mit einer 7D (wieder) angefangen. Das Gefühl, dass man mit der Schärfe genau daneben liegt, kenne ich. Oft ist die Vollbildvorschau dann enttäuschend unscharf... Seit ich die Randsensoren außen vor lasse, ist die Rate besser.
Bei einem schwarzen Hund muss man oft bei der EBV die Tiefen aufhellen, Rauschen ist vorprogrammiert.
Würdest du die Exifs einbinden, könnte man mehr aus den Fotos herauslesen.
Hier im Forum habe ich irgendwo gelesen, dass man die ersten 10.000 Bilder vergessen kann. Alle wohl nicht, aber eine Menge wandert in die Tonne, bis man die vielen Variablen im Griff hat und mit ihnen spielen kann. Also nur Mut
Ich fotografiere meist nur im Vollmanuelem Modus, inklusive ISO und WB. Da ich sonst zu enttäuscht von den Ergebnissen der 7D bin.
Nur muss man auch hier sagen das die 7D starke Probleme mit dem schwarzen Kontrast hat.