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Schutzhülle für DSLR bei Regen?

Also ich rede hier von Regen...nicht Niesel oder vereinzeilt mal ein Topfen. Alleine "die paar Tropfen" heißt das Du nicht an Regen denkst..für ein paar Tropfen brauche ich kein Schutzzubehör.

Klar ne Tüte ist billig..sind die Optechs auch..aber die Tüte hat auch die gleichen Probleme..
 
@ickauch

Es gibt zwar sog. BodyCovers, diese decken aber, wie ihr Names schon sagt nur den Body ab, sind logischerweise auch immer nur für bestimmt Modelle verfügbar und zudem nicht unbedingt im Taschenformat...

Fürs Objektiv muß man um einen Extraschutz bemühen.

Bei deinen gehobenen Ansprüchen befürchte ich, daß in deinem Fall nur selberbasteln in Frage kommt (evtl. eine Kombination aus Neopren/silikonbeschichtetes Nylon, 3D-Steinschlagfolie, Flüssigsilikon, Vakuumziehen)
 
Plastiktüte oder Schirm oder halt was teureres.

Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, das so ne Kamera den ein oder anderen Nieselregen oder auch mal nen kleinen Wasserschwall aushält
(zu nah an nem wasserfall gewesen und dann dreht der wind. eos und ich nass).

sehe eher ein lichtproblem bei deinen fotos.
wenns regnet, isses für gewöhnlich recht dunkel. und ich denke nicht das die strecke mit gleisend hellem licht annähernd schattenfrei ausgeleuchtet ist. könntest da sehr schnell an die grenzen deines equipments stoßen.
 
So ein Bodycover habe ich schon im Auge..aber die sind leider nicht zum Wasserschutz gebaut..bin aber am überlegen ob der unter der Plastetüte nicht wenistens das Kondeswasser abhalten oder auffangen würde. Oder es sammelt sich erst recht um die Knöpfe weil das Ding die Belüftung versaut...bin da noch am grübeln..

Ich weiß leider das meine Kamera es nicht aushält und sehr empfindlich reagiert. Und bei 2,8er Blende gibts keine Probleme mit dem Licht..
 
wurden schon diese beutel erwähnt bei denen man die luft aussaugt und die sich dann dem objekt im inneren anpassen?
 
Gibt es inzwischen schon Neues? Bin immernoch auf der Suche nach einer eng anliegenden Regenhülle die hinten komplette geschlossen ist (mit Sucheraufsatz) und gute Belüftung gegen Kondenswasser liefert..

Gibt wohl immernoch nichts Vernüftiges..muss ich also weiter diese labberigen zu großen Wegwerf-Tüten von Optech nutzen und entsprechend kürzen damit die Durchlüftung funktioniert..
 
Plastiksackerl + Klebeband ("Plastiktüte") und das passt, oder wollt ihr unbedingt Prêt-à-porter-Styling und Look ?


abacus
 
Klebeband ist in der Regel nicht wasserfest, Klettband würde mehr Sinn ergeben. Und was ich will und das Hauptproblem von Kondenswasser im Inneren hab ich ja beschrieben. Und die meinsten Plastiktüten gehen am Sucherloch auch schnell kaputt und werden undicht..
 
Klebeband ist in der Regel nicht wasserfest, Klettband würde mehr Sinn ergeben. Und was ich will und das Hauptproblem von Kondenswasser im Inneren hab ich ja beschrieben.

Gibt Klebebänder jeder Menge und jeder Art. Von Malerkrepp bis hin zu fester klebenden Produkten und auch solche, denen Wasser nichts anhat und die trotzdem rückstandfrei wieder abzuziehen sind.

Kondenswasser ist auch eine Sache der Nachbehandlung der Kamera mit zuvor frisch getrocknetem Silikagel in einer luftdichten Tüte, wenn die Belastung hoch war auch mehrfach zu wiederholen.
Wenn die Exposition gravierend wäre, zöge ich eventuell eine simple Klemmbeutel(taucher)hülle vor, allerdings hätte ich da Angst, dass mir die bei Feuchte aus den Händen flutscht.

Klemmbeutelhüllen bekommt man z.B. in Copyshops für A3 etc.


ad Klettband - speichert Feuchte und lässt diese auch durch.


abacus
 
Wer redet von Nachbehandlung...im Sommer bei 30 Grad Aussen- und Tütentemperatur ist es im innern der Tüte bei kaltem Regen sehr schnell so nass das die Kamera aussteigt und nicht wesentlich länger durchhält als würde man die Tüte gleich weglassen...

Aus den Händen flutcht mir auch nix...weil immer der Kameragurt in die Stativbefestigung geschraubt ist.

Klettband würde ich jetzt nur so verstehen das ich es aussen um die Frontlinse zur Fixierung nutze..es soll ja nix abdichten..nur halten. Und Klettband ist halt wiederverwendbar und handlicher als erstmal bei Regen ne Rolle Klebeband abzurollen.
 
Wer redet von Nachbehandlung...im Sommer bei 30 Grad Aussen- und Tütentemperatur ist es im innern der Tüte bei kaltem Regen sehr schnell so nass das die Kamera aussteigt und nicht wesentlich länger durchhält als würde man die Tüte gleich weglassen...

Aus den Händen flutcht mir auch nix...weil immer der Kameragurt in die Stativbefestigung geschraubt ist.

Klettband würde ich jetzt nur so verstehen das ich es aussen um die Frontlinse zur Fixierung nutze..es soll ja nix abdichten..nur halten. Und Klettband ist halt wiederverwendbar und handlicher als erstmal bei Regen ne Rolle Klebeband abzurollen.


Bei mir ist noch nie eine Kamera ausgestiegen, fotografiert wurde im Stollenvortrieb in den Alpen bei vom Firstbereich tropfenden Wässern, in feuchten und teilweise überschwemmten Kellern, bei Nässe an exponierten Orten, im Winter bei -15° und ständigem Wechsel von Außen- zu Innenraumverhältnissen und das seit mehr als nun in mehr als 10 Jahren Digitalfotografie.

Übrigens gibt es Kondensatprobleme bei mir nur wenn die Kamera etwas bzw. deutlich kälter ist als die Umgebungsluft. Daher verstehe ich "im Sommer bei 30 Grad Aussen- und Tütentemperatur ist es im innern der Tüte bei kaltem Regen sehr schnell so nass das die Kamera aussteigt und nicht wesentlich länger durchhält als würde man die Tüte gleich weglassen" diesen Fall schlicht nicht was von derartigen Problemen bei den genannten Bedingungen.

Bei feuchten Bedingungen UV-Filter vorsetzen, schützt die Fuge des abschließenden Frontringes, vorbereitete Streulichtblende samt Plastiksack aufsetzen und los geht es.
Bei einer gründlichen Bauwerkserkundung für einen Ingenieurbefund benötige ich bei normalen Wohnhausgrößen um 1900 je Trakt so um 30 bis 45 Minuten, je nach Zugänglichkeit und da entstehen dann auch so um die 100 Aufnahmen.
Beim Dokumentieren der Ablaufverhältnisse von Flachdächern (Rückstau etc.) auch bei strömenden und fallweise windgepeitschtem Regen, bisher kein einziger Aussetzer. Verwendete Kamera S70, S85, primär F828, selten R1. Die kleinen technischen Fossile wären "opferbar" bei Extremverhältnissen, aber auch da kein einziger Ausfall.

Bildbeispiele findest Du zuvor, jetzt noch ein staubiges als Drüberstreuer ...


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1760182[/ATTACH_ERROR]


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn es auf eine 30 Grad warme Kamera in Tüte mit 30 Grad warmer Luft aufeinmal mit 20 Grad draufregnet ist der Innenraum nunmal sehr schnell nass. Darum sind die ganzen Tütenlösungen ja so unpraktich weil da viel zu viel Luft drin bleibt. Ein Regenschutzkondom wäre viel besser..aber sowas gibt es ja nicht..
 
Na wenn es auf eine 30 Grad warme Kamera in Tüte mit 30 Grad warmer Luft aufeinmal mit 20 Grad draufregnet ist der Innenraum nunmal sehr schnell nass. Darum sind die ganzen Tütenlösungen ja so unpraktich weil da viel zu viel Luft drin bleibt. Ein Regenschutzkondom wäre viel besser..aber sowas gibt es ja nicht..

Ich kann mir schwer vorstellen, dass da mehr Luft in der Tuete ist, als sowieso schon in Kamera und Objektiv... wobei das Gehaeuse wohl relativ gut isoliert. Das Stichwort "Kondom" bringt mich da aber auf eine DIY-Idee... ;)

Aber Kameras halten eh einiges mehr aus, als mancher denkt... selbst meine kleine 450D hat nicht schlappgemacht, trotz mehrfachem Einsatz im Regen. Auch nicht, als ich die mal mit unter die Dusche genommen habe... (und nein, ich bin nicht Kai W.:lol:) - Natuerlich nicht zur Nachahmung empfohlen, das kann ganz schnell schiefgehen. Aber im Allgemeinen halten die Dinger echt erstaunlich viel aus.

Ich trage die Kamera bei Regen unter der offenen Jacke, und wische sie nach jedem Foto grob trocken. Wenn die mal dabei draufgeht, habe ich wenigstens einen Grund fuer eine neue Kamera. :evil:
 
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