"Schutz vor Diebstahl in 3. Welt" ???
Es gibt keinen Unterschied. Ob Europa, Asien oder Südamerika, Nordamerika.
Gesunder Meschenverstand und -Kenntnis sollte "Schutz" genug sein.
Wenn Du Dich in einem Land oder einer Stadt nicht auskennst, Reiseführer und evtl. Reisewarnungen lesen und
beherzigen.
In Deiner Umgebung hast Du den Vorteil Dich auszukennen, wo Du mit Deiner Ausrüstung um den Hals spazieren und Fotos machst und in anderen, unbekannten Gegenden eben nicht.
Dort wo ich mich nicht auskenne, hole ich meine Kamera aus irgendeiner unausfälligen Tasche, nehme mir Zeit um Fotos zu machen und pack Sie dann wieder ein. Das gilt für meine Heimatstadt genauso wie für Peru, Mexico, USA oder Italien.
Im übrigen habe ich eher Angst nachts durch New York mit meiner Kamera zu laufen als zum Beispiel in Mexico-City oder Peru. Aber das ist wohl eher subjektives Sicherheitsempfinden und nicht objektiv, wenn man sich in einer Stadt/Land sicher fühlt oder in einer anderen nicht.
Wichtiger finde ich ein vertrauenswürdiges Hotel zu finden, diese sind zumindest in Südamerika ... und evtl. auch in Indien ??? nicht teuer. 10-15€
pro Nacht ist wohl kaum zu viel, oder?
Da ich ausschließlich im RAW-Format photographiere, benötige ICH auch einen Laptop im Urlaub, um meine Photos zum Teil zu begutachten und da lasse ich mein Laptop natürlich im Hotelzimmer im Schrank.
Wer mit seiner Ausrüstung nicht protzt, sondern eher unauffällig herumschleppt, SOLLTE überall in der Welt das gleiche Risiko haben.
Im Übrigen, wenn ich mich mit meiner Kamera photographieren lasse, dann schau ich mir natürlich die Leute vorher an und bevorzuge natürlich die, die selbst Fotos machen oder Familien mit Kindern.
Von Vorteil ist es natürlich auch, wenn man die Landessprache wenigstens zum Teil beherrscht oder man - wie ich - mit Freunden, die man besucht, unterwegs ist... das hat außerdem den Vorteil, das man auch interessante Gegenden kennenlernt, die in keinem Reiseführer stehen
Und nun los ... Photos machen!!!
Es gibt keinen Unterschied. Ob Europa, Asien oder Südamerika, Nordamerika.
Gesunder Meschenverstand und -Kenntnis sollte "Schutz" genug sein.
Wenn Du Dich in einem Land oder einer Stadt nicht auskennst, Reiseführer und evtl. Reisewarnungen lesen und
beherzigen.
In Deiner Umgebung hast Du den Vorteil Dich auszukennen, wo Du mit Deiner Ausrüstung um den Hals spazieren und Fotos machst und in anderen, unbekannten Gegenden eben nicht.
Dort wo ich mich nicht auskenne, hole ich meine Kamera aus irgendeiner unausfälligen Tasche, nehme mir Zeit um Fotos zu machen und pack Sie dann wieder ein. Das gilt für meine Heimatstadt genauso wie für Peru, Mexico, USA oder Italien.
Im übrigen habe ich eher Angst nachts durch New York mit meiner Kamera zu laufen als zum Beispiel in Mexico-City oder Peru. Aber das ist wohl eher subjektives Sicherheitsempfinden und nicht objektiv, wenn man sich in einer Stadt/Land sicher fühlt oder in einer anderen nicht.
Wichtiger finde ich ein vertrauenswürdiges Hotel zu finden, diese sind zumindest in Südamerika ... und evtl. auch in Indien ??? nicht teuer. 10-15€
pro Nacht ist wohl kaum zu viel, oder?
Da ich ausschließlich im RAW-Format photographiere, benötige ICH auch einen Laptop im Urlaub, um meine Photos zum Teil zu begutachten und da lasse ich mein Laptop natürlich im Hotelzimmer im Schrank.
Wer mit seiner Ausrüstung nicht protzt, sondern eher unauffällig herumschleppt, SOLLTE überall in der Welt das gleiche Risiko haben.
Im Übrigen, wenn ich mich mit meiner Kamera photographieren lasse, dann schau ich mir natürlich die Leute vorher an und bevorzuge natürlich die, die selbst Fotos machen oder Familien mit Kindern.
Von Vorteil ist es natürlich auch, wenn man die Landessprache wenigstens zum Teil beherrscht oder man - wie ich - mit Freunden, die man besucht, unterwegs ist... das hat außerdem den Vorteil, das man auch interessante Gegenden kennenlernt, die in keinem Reiseführer stehen

Und nun los ... Photos machen!!!
