meine Schmerzgrenze liegt bei 400-500.- so das sogar der 24mm 2,8 IS weniger in Frage kommt. Das heißt es bleibt mir grundsätzlich die Wahl zwischen 20mm 2,8 und 24mm 2,8 non IS.
Also ganz ehrlich: ich würde
keine weitere Opitk kaufen.
Mit den 24mm des 24-105 und dem 35mm IS bist du doch im WW-Bereich sehr, sehr gut aufgestellt!
Die 20-24 FB bringen dich auch weniger weiter.
Landschaftfotografie heißt abblenden bis zum Anschlag (f16 und mehr - für Bildbände stört da die Defraktion auch nur unwesentlich)
Investiere das Geld lieber in gute Verlaufsfilter - bei Lee bist du die Summe (fast) auch schnell mit den Haltern los.
Lohnt sich aber! Auch wenn der Umgang unpraktisch ist - verstaut in eine Tupper-Dose geht es aber ganz gut.
Und: es kommt nicht so sehr auf die Optik an - es geht auch mit 20 Jahre alten, adaptierten Optiken, wie die beiden schnellen, unbearbeiteten Beispiele zeigen.
(Blende 11 und bei 35mm).
**offtopic: Es ist ein altes, adaptiertes Zeiss C/Y 35-70mm 3.4 Sonnar, welches für ein Zoom erstaunlich randscharf ist und manche FB alt aussehen lässt!
Hier mehr:
http://www.fredmiranda.com/forum/topic/862783/
Im Einsatz war ein
Lee 0.6 Soft ND (0.9 wäre auch gut gewesen).
Hier im Forum ist auch ein Thread mit vielen Verlaufsfilterbeispielen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=630993
Und wenn keien Blder zu sehen sind, liegt das am Bildercrash des Forums im Frühjahr - also von hinten anfangen....
Folge der Verlauffilter: man sieht die Zeichnung des Himmels UND die Bergflanken haben auch noch Zeichnung (statt schwarzer Schatten).
Und lieber eckige als runde Filter!
Ein normaler Graufilter für Wasseraufnahmen ist auch immer fein.