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Schönheitsfehler oder wie sehen eure Bodys aus?

Ich würde niemals wegen eines späteren Verkaufs darauf verzichten, die Info- oder Menütaste zu drücken.. mit dem Ergebnis, dass dort jetzt noch "In." steht, das f ist noch bedingt, das o gar nicht mehr zu lesen. Und beim Menü geht's langsam auch dem Ende entgegen, wobei die Abnutzung dort gleichmäßiger ist.

Das hat mit pfleglicher Verwendung nichts zu tun, die Beschriftung der Knöpfe leidet nun mal mit der Zeit.
 
Ich achte auf meine Kameras, aber die Kamera ist ein Gebrauchsgegenstand und wird auch so benutzt und ich gräme mich nicht wenn mal was passiert.

Ich ziehe Kunststoffbodies vor, meine 70D aus Kunststoff hat nach 7 Jahren ein paar Spuren, meine knapp zwei Jahre alte schwarze Oly hat nach zwei Jahren an Kanten die Tendenz zu blanken Stellen. Ich möchte nicht wissen, wie die nach den gleichen 7 Jahren aussieht.

Es gibt einfach Kameras die sehen schnell übler aus als andere.
 
Na ja, im Prinzip ist es doch ganz einfach:

Gebrauchspuren deuten auf Gebrauch hin und Gebrauch mindert den Preis.

Allerdings: Manche Marken/Modelle bekommen schneller Macken und Kratzer, andere weniger. Das macht es etwas schwierig.

Aber letztendlich vergleicht man ja Modelle untereinander. Und eine X-T2 ohne Kratzer wurde wohl weniger "gebraucht" als eine mit Kratzer. Wobei mit "gebraucht" nicht nur das Auslösen gemeint ist.
 
Aus vorhandenen, ernsteren Beschädigungen kann man auch schließen, das die Ausrüstung mechanisch über Gebühr belastet wurde. Tiefe Kratzer und andere Macken entstehen ja nicht durch Streicheln, sondern eher durch Anstoßen oder Fallenlassen. Das sind immerhin feinmechanische Präzisionsgeräte.

Ich habe selbst schon am eigenen DSLR-Gehäuse erlebt, wie schnell (ohne jede Gewalteinwirkung!) ein verzogenes Auflagemaß diagnostiziert wurde. Da will ich gar nicht wissen, in welchem inneren Zustand manches äußerlich ramponierte Teil ist.
 
Ich habe selbst schon am eigenen DSLR-Gehäuse erlebt, wie schnell (ohne jede Gewalteinwirkung!) ein verzogenes Auflagemaß diagnostiziert wurde. Da will ich gar nicht wissen, in welchem inneren Zustand manches äußerlich ramponierte Teil ist.

ich bin ja positiv überrascht wie stabil zum Teil die Kameras sind,
meine D610 als auch meine Nex5n sind mir von einigen Jahren mal heruntergefallen bzw. das Stativ mit Kamera umgefallen.
Trotz einiger Kratzer und Gebrauchsspuren funktionieren diese Kameras bis heute.

Das ich bei einer neuen Kamera immer etwas vorsichtiger bin,
als mit einer Älteren gebe ich gerne zu,
aber für mich sind es Gebrauchsgegenstände mit denen ich gerne fotografiere
und da wechsle ich die Objektive auch bei schlechteren Bedingungen
oder mache mir keinen Kopf ob da etwas durch die Jacke abschrammt.
Bei dem Preisverlust habe ich auch kaum Lust die prima Kameras so billig zu verscherbeln,
dann lieber im Bekannten/Familienkreis weiter geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den hier zum Teil beschriebenen Handhabungsverhalten habe ich sofort einen Gedanken ..."Schiffe sind im Hafen am sichersten, aber dafür sind sie nicht gemacht" :D

Meine 5D aus anno 2005 ist innerlich mit >1,3 Milionen Auslösungen, wie auch äußerlich sehr benutzt und abgenutzt. Sprich die Gummiabdeckungen der Anschlüsse sind schon lange ab >> der Weichmacher ist raus, das Material spröde gewesen - also ab damit. Die "Belederung" auch wenn es Kunststoff ist, ist sehr abgegriffen, speziell dort wo die Fingernägel beim Umfassen des für meine Hände zu kleinen Griffs "treffen".

Dann gibt es Lackabriebe an Ecken und Flächen, die so nicht nachvollziehbar sind, zum Teil schaut das blanke Metall hervor oder der Lack ist ab. An anderen Stellen ist zwar der Lack ab, das Metal aber nicht blank.

Das Sichtfernster des hinteren Displays ist auch nach 15 Jahren noch komplett kratzerfrei, während das Sichtfenster für das Schulterdisplay zwar feine aber doch deutliche "Wischer" zeigt.

Das Einzige was an der Kamera wie neu ist, ist ihr Sensor. Denn der ist nach wie vor sauber und kratzfrei - jedenfalls ist selbst bei f/30, Dank regelmäßiger Spiegelkastenreinigung und Nassreinigung des Sensors nichts zu sehen.
 
Es zeigt sich also, dass die alten/klassischen Bodys eher in die Richtung Werkzeug laufen und die neueren Bodys auch für das Zeigen designed wurden.

Wird deswegen vllt auch mehr verlangt bei den Bodys? Schließlich ist eine XPro nichts anderes als eine X-T, kostet trotzdem mehrere hundert Euro mehr - auch beispielsweise eine Nikon Df.
 
Es zeigt sich also, dass die alten/klassischen Bodys eher in die Richtung Werkzeug laufen und die neueren Bodys auch für das Zeigen designed wurden.

Wie kommst du denn auf sowas??????

Ganz klare Ansicht meinerseits zu dieser Aussage:

Die Kamera ist ein Mittel zum Zweck, ein Arbeitsgerät!! Wer es zum Zeigen (Status) hat, hat ein Problem und den eigentlichen reinen Sinn einer Kamera nicht verstanden.

In inzwischen nicht ganz 30 Jahren meiner Fotografie habe ich mit unterschiedlichsten Kameras, zum Teil sehr veralteten analogen, fotografiert, oder so wie auch aktuell mit meiner 5D - die im Forum ja auch schon als unbrauchbar, gemessen an heutigen Möglichkeiten, gehandelt wird. Aber in all den Jahren hat sich nicht ein einziger "Kunde" von mir dafür interessiert womit ich fotografiere, entscheident für ernsthafte Menschen war und ist stehts das Ergebnis. Solange das stimmt sehe ich keinen Grund irgend etwas zu verändern. Schon gar nicht um durch "zeigen" die vermeintliche Aufmerksamkeit anderer zu gewinnen. Das wäre dumm, billig und krank.
 
Meine K-5 ist auch schon in die Jahre gekommen. Viele Touren und Urlaube in Skandinavien im Rucksack, oder in einer Sporttasche und darin nur im Plastikbeutel, haben ihr Spuren hinterlassen. Kratzer und Abnutzung am Body lassen sich nicht weg polieren, die von mir oft benutzten Objektive, besonders das Tele, sehen ähnlich aus. Aber mir ist das egal, ich will ja die Kamera nicht irgendwann verkaufen. Hauptsache alles funktioniert, die Gläser sind astrein, aber ich bin manchmal echt erstaunt, das das Zeug alles so aushält, wo es sich doch eigentlich um empfindliche Präzisionsgeräte handelt.
 
Ich denke, dass viele, die sehr häufig wechseln und die Sachen nach 2 Jahren wieder verkaufen - oder gar noch weniger Zeit - entsprechend auch auf die Ausrüstung achten. Dann sind die Sachen gemessen am Neupreis noch recht teuer, grade wenn der nicht massig gesunken ist in der Zwischenzeit, d.h. das Produkt immer noch aktuell ist und kein nachfolger in Sicht.

Und dann macht es natürlich viel aus, ob das Gerät wie neu aussieht oder ob man sieht, dass es bei 500 Spaziergängen dabei war. Auch wenn die ANzahl Auslöungen gleich ist.

Anderseits: Nehmen wir eine D800. EIn Exemplar wie neu von aussen, die andere mit was abgewetzer Gummierung und Lack an den kanten abgerieben. Und vielleicht sogar noch der doppelten Klickzahl von der schönen Kamera (welche aber auch schon 5-stellig ist). Was macht es dann auch aus? Die eine geht für 450 oder 500, die andere vielleicht für 600. Gekostet hat sie mal 2000. D.h. der Verlust ist duch das viele Mitnehmen nur unwesentlich grösser, warum soll man sich den Spass nehmen lassen?

Und nein, eine Kmaera sieht nicht wie neu aus, wenn man sie 5 Jahre jeden Tag in einer Kameratasche mitnimmt und auch häufiger mal rausnimmt und dann auch offen trägt, bis der Spaziergang fertig ist. Auch wenn man sehr vorsichtig mit der Kamera ist. Von rauhem Umgang oder gar Stürzen zeugen Dellen, Risse, oder richtig tiefe Kratzer (1mm oder so). Feine Kratzer, Lack abgewetzt, Gummierung was abgenutzt... das ist normaler Gebrauch, der nunmal entsteht, wenn die Kamera nicht nur im Regal gammelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht es dann auch aus? Die eine geht für 450 oder 500, die andere vielleicht für 600.

Entscheidend ist aber, die Gepflegte geht. Während die im Rat-Look viel länger zum Verkauf braucht. Oder welche der beiden würdest Du als Gebrauchtkäufer nehmen ?

Und Du schleppst die DSLR tatsächlich jeden Tag mit Dir rum ?
 
Also meine Kameras werden nach Gebrauch stets mit einem teuren Welpenleder mit handgeschlagenem Babyrobbenfell abgwischt. :lol:

Meine 600D hatte mal einen 1m Sturz auf eine Betonplatte hinter sich und hat dementsprechend auch eine Macke am internen Blitz. Ansonsten funktioniert das Teil noch wie eh und je.

Auch die 1000D schlug mal unsanft auf den Boden auf, da der Kameragurt sich am Autositz verheddert hatte. Kleine Macke am Gehäuse.

Die 6D hat zwei 2 cm lange oberflächige Kratzer am Gehäuse wegen dem L-Winkel und am Gehäuse kleinere Kratzer vom Kameragurt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entscheidend ist aber, die Gepflegte geht. Während die im Rat-Look viel länger zum Verkauf braucht. Oder welche der beiden würdest Du als Gebrauchtkäufer nehmen ?

Und Du schleppst die DSLR tatsächlich jeden Tag mit Dir rum ?

Also 5 bis 6 Tage die Woche schon. Ich habe mehrere DSLR Systeme, und eine Tasche ist eben die, die ich täglich mit auf Arbeit etc mitnehme, und da ist eine DSLR mit mehreren Objektiven drinnen. Das Stativ dazu liegt dann im Auto. Ist mir schon oft genug passiert, dass ich auf dem Weg zur Arbeit spannendes Licht gesehen habe.
Wenn das Wetter schön ist, geht es mit der DSLR dann am Mittag an den See oder in die Stadt.

Also meine aktuelle D800 habe ich deutlich abgegriffen mit 6 stelligem Counter gekauft. Die D810 auch. Bei der D810 müssen dann jetzt bald mal die Gummierungen neu, nachdem ich sie zwei Jahre nun auch selbst genutzt habe, löst sich das.
Ich habe eigentlich immer die nicht mehr so schönen, aber technisch top laufenden Kameras gekauft, dafür halt was billiger. Auch bei den Objektiven schrecke ich vor sowas nicht zurück. Meinem AF 50/1.8 fehlt z.B. das halbe Filtergewinde. Das Objektiv ist trotz dieser eindeutigen Krafteinwirkung sauber zentriert und funktioniert einwandfrei.
 
Ich denke, dass viele, die sehr häufig wechseln und die Sachen nach 2 Jahren wieder verkaufen - oder gar noch weniger Zeit - entsprechend auch auf die Ausrüstung achten.

Ja, das ist logisch, das das dann so ist.

Wobei man sich durchaus fragen könnte, ob die Vitrine der der Photoalltag die Kamera beherbergt hat.
 
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