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Schon wieder schärfeproblem D7000

Verstehe nicht, was Du damit meinst.

Hallo Taupunkt,

damit meine ich, das noch immer Kameras und Objektive zum Justieren eingeschickt werden (müssen).
Scheinbar liegt die Endkontrolle noch immer beim Kunden.
 
damit meine ich, das noch immer Kameras und Objektive zum Justieren eingeschickt werden (müssen).
Scheinbar liegt die Endkontrolle noch immer beim Kunden.

Ich weiss nicht, wie oft das schon war: das Problem mit dem Justieren ist, dass sowohl der AF der Kamera als auch der der Objektive Toleranzen haben (_die_ werden allerdings normalerweise kontrolliert). Wenn du jetzt aber eine Kamera und ein Objektiv hast, die beide etwa die Maximaltoleranz 'in derselben Richtung' aufweisen, hast du natuerlich Pech ;)
Uebrigens sollte man immer _alle_ Objektive und Kameras zum justieren einschicken.
 
Uebrigens sollte man immer _alle_ Objektive und Kameras zum justieren einschicken.

Hallo Release Candidate,

das sind die besten Kunden !

so werd' ich das machen.
beim Händler die Ware aussuchen und dann kann er das erstmal zum Service schicken.
wenn es zurückkommt bezahle ich es.
 
Eher nicht.

Die Zielfläche für den AF sollte parallel zum Sensor stehen. Hintereinander gestaffelt aufgestellte Kartons sind da sinnvoller.

Warum?
Man fokussiert den zentralen Punkt und sieht dann links und rechts auf der Skala den scharfen Bereich, und zwar sehr exakt (sofern man sauber bastelt).
Welchen Vorteil sollten die gestaffelten Kartons bringen?
 
wurde doch schon gesagt - eine plane Fläche, die parallel zum Sensor steht. Wenn man genau bastelt kann man zur Not auch den hier nehmen: http://www.loncarek.de/pages/Articles/FocusTarget?userlang=de

Der ist noch besser, würde ich behaupten, danke für den Link!
Die Traumflieger-Variante halte ich aber auch für geeigneter als aufgestellte Spielkarte o.ä.

Von den schrägen "Fokusdetektoren" ist der verlinkte von Tra....... auch eher einer der schlechteren, aber das ist ein anderes Thema.......

Gut, das ist ja schließlich von Canon-Usern für Canon-User :angel:
 
Nein, sie ist nicht besonders gut geeignet.

Die Bewertung der Schärfe über schräge Skalen an den Bildrändern kann bei Objektiven mit ausgeprägter Bildfeldwölbung zu fehlerhaften Ergebnissen führen.

Händisch aufgestellte Karten oder anderes Zeugs ist auch nicht optimal.

Aber egal, was sollen wir diskutieren, mit
http://www.loncarek.de/pages/Article...et?userlang=de
haben wir ein besseres Instrument als die Traumflieger-Version.

Wenn jemand eine noch bessere Methode hat (*kostengünstig*) dann her damit, sonst brauchen wir das Thema hier wohl nicht weiter auswälzen.
 
Theoretisch setzt das mit dem Teppich ähnlich an wie der Traumflieger Test.
Man versucht dem Messsensor nur ein Motiv zur Wahl zu stellen. Sei es ein Krümel oder das Vögelchen. Kann klappen, wenn das Licht stimmt. Muss es aber nicht.. ;)

Am Sichersten ist immer eine parallele Fläche. Darauf keine sich wiederholende Struktur oder Linienpaare. Das ist zwar auch nur graue Theorie, aber es ist besser allen Fehlerquellen auszuweichen.


Nochmal:
Wenn man etwas schräg anfokussiert geht man theoretisch davon aus, es wird in der Mitte der Markierung scharf gestellt. Praktisch kann der Fokus aber überall innerhalb oder auf der Rahmenmarkierung liegen. Die genauen Grenzen sind Kameraabhängig. Je schwerer es der Sensor hat etwas zu finden, desto weiter außerhalb der Mitte liegt der Fokus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, habs schon verstanden.;)

Wollte damit nur ausdrücken: Von der Präzision her entspricht es dem normalen Fotoalltag, da es eben "normal" fotografiert ist. Ein AF-Test ist aber nicht "normal" sondern "extrem". Außer man legt IMMER Wert auf maximalste Präzision...;)
 
...Aber egal, was sollen wir diskutieren, mit
http://www.loncarek.de/pages/Article...et?userlang=de
haben wir ein besseres Instrument als die Traumflieger-Version...

Nikons Feinjustage des AF (AF Korrektur der Abberation bei verschiedenen Brennweiten) erfolgt bei einer Entfernung von Sensor - Testtarget von jeweils 40 x Brennweite.

Ich bezweifele, dass man bei dem oben verlinkten "Fokustest-Target" diese Entfernung einhalten kann, ohne dass der AF- Sensorbereich größer als die "Zielscheibe" ist. Womit dann eine Rückwirkung der umgebenden Strukturen auf den AF nicht auszuschließen ist.

Als muss man näher ran und dann stimmt die eigene Kontrolle nicht mit Nikons Justagemethode überein.

Will man also das "Fokustest-Target" bauen, sollte man dafür sorgen, dass die AF- Sensorfläche bei Aufnahmeentfernung von 40 x f mit Sicherheit kleiner als das Ziel ist.

Kann man ja selbst ermitteln.

- Brennweite 50mm einstellen, in 2m Entfernung ein Blatt kariertes Papier anfokussieren
- auszählen, wie viel Karos die Sensormarkierung groß ist.
- sicherheitshalber einen Rand von mindestens einer Sensormarkierung berücksichtigen.
- macht also eine Zielfläche mit 3 x waagerecht und 3 x senkrecht ausgezählten Karos.


Gruß
ewm
 
Händisch aufgestellte Karten oder anderes Zeugs ist auch nicht optimal.

Aber egal, was sollen wir diskutieren, mit
http://www.loncarek.de/pages/Article...et?userlang=de
haben wir ein besseres Instrument als die Traumflieger-Version.

Wenn jemand eine noch bessere Methode hat (*kostengünstig*) dann her damit, sonst brauchen wir das Thema hier wohl nicht weiter auswälzen.

Das AF-Feld ist größer als das Rähmchen im Sucher suggeriert. Deshalb schon ist die 45° Methode fehlerbehaftet.

Hier Marke Eigenbau, genau justierbar:

Sollte doch nur für @mais1157 eine Anregung sein. Da gibt es von einer Firma für ca. 60€ auch ein Fokus-Test-Chart. Mein Eigenbau kostet ca. 2€ Materialkosten und 1h Heimwerkerarbeit. Habe alle meine Linsen damit überprüft und entsprechend korrigiert/korrigieren lassen. Nun passt es.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1815647&d=1306516061
 
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