Gast_338619
Guest
Dann tippe ich auf "Deep Error Recovery". 
IMO WDs Versuch, ungenügende Beschichtungen der Platter zu kaschieren.

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Was hat das mit unmöglichen Bildformaten zu tun? Und wer definiert, was "unmöglich" ist? Zumindest Canon und Nikon-RAWs sind nichts anderes als Rohdaten in einem TIFF-Container verpackt. Wenn man die Dateien, streng nach TIFF-Standard, parsed und dann die (ebenfalls im TIFF-Standard definierten) Previews extrahiert, dann hat man die im RAW enthaltenen Previews.Warum sollte ein Betriebssystem alle möglichen und unmöglichen Bildformate als Standard anzeigen können?
Dann tippe ich auf "Deep Error Recovery".
IMO WDs Versuch, ungenügende Beschichtungen der Platter zu kaschieren.![]()
Grundsätzlich stimme ich Dir da zu.Bei einem Betriebssystem (bzw. hier einem Pregramm, also dem Explorer, obwohl das bei der "Fax- und Bildanzeige weiter geht und beim .NET-Framework endet), das sowohl eine Bildvorschau für Standardbildformate bietet sowie die Anzeige von EXIF-Daten, würde ich schon erwarten, daß es auch Bildformate, die seit mind. 8 Jahren existieren und sehr weit verbreitet sind, soweit lesen kann, wie es im Standard definiert ist.
Auf die oben beschriebene Weise kann ich die Previews meiner Uralt-CR2 Files der 20D genauso lesen wie die Previews aus einem CR2 der 1D MKIV oder 5D MKIII ohne auch nur ein Byte Kameraspezifischen Codes im Programm zu haben (das Gleiche gilt für RAWs der D800 oder D100). Einzig die Erkennung, daß es sich um eine CR2/NEF-Datei handelt, ist dabei nötig, die hat sich aber seit 8 Jahren nicht geändert. Es geht ja nicht um die Interpretation der RAW-Daten sondern um die im RAW-File enthaltenen JPG-Previews.Aber: Es sind eben keine Bildformate, die seit 8 Jahren unverändert sind.
Mir ist es persönlich völlig egal, da ich die Prefviews im Explorer sowiso deaktiviert habe. Der Explorer muss aber garnicht mithalten. Die Erkennung, daß eine Datei eine CR2 oder NEF-Datei ist (bei anderen RAW-Formaten weiss ich es schlicht nicht, könnte aber ähnlich sein), hat sich seit mind. 8 Jahren nicht geändert.Wie soll das das Betriebssystem mithalten? Microsoft hat sich auf die als Standard etablierten Formate beschränkt, was meiner Ansicht nach völlig ok ist.
Sorry Leute, aber vlt. stehe ich jetzt gerade n bissel aufm Schlauch.
Aber erfüllt der mitgelieferte ZoomBrowser von Canon nicht genau das ?
Und Bridge zeigt mir die RAW´s auch als Vorschaubild an.
Also wer kein PS hat/ mag sollte doch zumindest mit den Canon Programmen klarkommen sollen. Oder habe ich jetzt n Denkfehler??
woher weiss ich das die nicht das integrierte jpg zeigen ?
....ein Update von Irfanview zauberte wieder die RAWs der neuen Cam auf dem Schirm.
Integritätskontrolle der kompletten RAWs, da fällt mir nur ein eine Automatisierung mit Entwickeln von RAW zu JPG und löschen dann weiss man es genau, mit BINCOMP weiss ich nur das beide Files im Vergleich gleich sind, aber in Ordnung ?
Aber: Es sind eben keine Bildformate, die seit 8 Jahren unverändert sind.
"Deep Error Recovery" nennt Western Digital das "Feature" ihrer nicht als "RAID Edition" gekennzeichneten Festplatten, deutlich länger als andere Festplatten zu versuchen, einen nicht lesbaren Sektor zu lesen. Was sich im ersten Moment gut anhört, hat in der Praxis mehrere Nachteile: Man erfährt nicht immer direkt durch eine Fehlermeldung von Problemen mit dem Sektor, beim Zugriff auf einen entsprechenden Sektor scheint das Betriebssystem "zu hängen" - bis zu 2 Minuten! - und diese Platten werden dann aufgrund des Ablaufens einer Maximal-Reaktionszeit (TimeOut) aus RAID-Verbünden geschmissen. Meiner persönlichen Meinung nach bringt das nichts, verstößt gegen bisherige Standards und wird vielleicht nur gemacht, um damit eine möglicherweise minderwertigere magnetische Beschichtung der Scheiben ("Platter") zu kaschieren. Ich habe das jetzt bereits 2x persönlich (1x direkt nach Kauf, 1x mit ca. 1 Jahr alten Daten) und einige Male im Bekanntenkreis erlebt und jedes Mal gab es vorher zufällige "Faschingsdaten" aus den entsprechenden Sektoren. Mein Vorschlag: sieh zu, dass du die Daten sicherst, prüfst, die Platte löschst und bei WD austauschen lässt.Kannst Du mal kurz erklären was das ist, hab kurz gegoogelt und es nicht so recht verstanden. Oder ich schaue nachher nochmal in Ruhe.
Genau so musste ich das auch machen.Integritätskontrolle der kompletten RAWs, da fällt mir nur ein eine Automatisierung mit Entwickeln von RAW zu JPG
woher weiss ich das die nicht das integrierte jpg zeigen ?
Mit Adobe Bridge können Sie Bildeinstellungen zuweisen, kopieren und löschen sowie Dateien mit Rohdaten in der Vorschau und mit deren Metadaten anzeigen, ohne sie im Dialogfeld „Camera Raw“ zu öffnen. Die Vorschau in Adobe Bridge ist ein JPEG-Bild, das mit den aktuellen Bildeinstellungen generiert wird. Die Vorschau enthält also nicht die Rohdaten, da es sich sonst um ein sehr dunkel wirkendes Graustufenbild handeln würde.
Ja ist ja gut jetzt, es geht hier nicht wirklich um Bildbetrachter solange sie keine "RAW Datei prüfen"-Funktion haben die sich auf eine ganze Ordnerstruktur anwenden lässt.
Warum sollte ein Betriebssystem alle möglichen und unmöglichen Bildformate als Standard anzeigen können?
Schreib doch mal Canon eine Mail und frage an. Vielleicht gibt es irgendwo eine Funktion, bzw. können die Dir sagen ob ein einfacher Test überhaupt möglich sein kann.
Ja, da es eine Prüfsumme über die gesamte Datei bildet (anders ist die Prüfung der Unmanipuliertheit nicht möglich).Kostet aber richtig Geld und ob es wirklich garantiert das das RAW unversehrt ist weiss ich auch nicht
es gibt ja das verification Kit das "versichert"das das RAW File unmanipuliert ist, ergo sollte es den Originalzustand bescheinigen.
Kostet aber richtig Geld und ob es wirklich garantiert das das RAW unversehrt ist weiss ich auch nicht
http://cpn.canon-europe.com/de/content/education/infobank/image_verification.do
Aber das "Ding" bewirkt doch dass bereits das Bild IN der Kamera mit einem "Echtheitsmerkmal" ausgestattet wird.