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schnelle intengritäts Kontrolle für RAW Dateien (speziell CR2)

Dann tippe ich auf "Deep Error Recovery". :(
IMO WDs Versuch, ungenügende Beschichtungen der Platter zu kaschieren. :(
 
Warum sollte ein Betriebssystem alle möglichen und unmöglichen Bildformate als Standard anzeigen können?
Was hat das mit unmöglichen Bildformaten zu tun? Und wer definiert, was "unmöglich" ist? Zumindest Canon und Nikon-RAWs sind nichts anderes als Rohdaten in einem TIFF-Container verpackt. Wenn man die Dateien, streng nach TIFF-Standard, parsed und dann die (ebenfalls im TIFF-Standard definierten) Previews extrahiert, dann hat man die im RAW enthaltenen Previews.

Bei einem Betriebssystem (bzw. hier einem Pregramm, also dem Explorer, obwohl das bei der "Fax- und Bildanzeige weiter geht und beim .NET-Framework endet), das sowohl eine Bildvorschau für Standardbildformate bietet sowie die Anzeige von EXIF-Daten, würde ich schon erwarten, daß es auch Bildformate, die seit mind. 8 Jahren existieren und sehr weit verbreitet sind, soweit lesen kann, wie es im Standard definiert ist.
 
Bei einem Betriebssystem (bzw. hier einem Pregramm, also dem Explorer, obwohl das bei der "Fax- und Bildanzeige weiter geht und beim .NET-Framework endet), das sowohl eine Bildvorschau für Standardbildformate bietet sowie die Anzeige von EXIF-Daten, würde ich schon erwarten, daß es auch Bildformate, die seit mind. 8 Jahren existieren und sehr weit verbreitet sind, soweit lesen kann, wie es im Standard definiert ist.
Grundsätzlich stimme ich Dir da zu.

Aber: Es sind eben keine Bildformate, die seit 8 Jahren unverändert sind. Wie oft kommt ein RAW-Converter nicht mehr mit NEF, PEF, ORF und wie sie alle heißen zurecht, weil der Hersteller wieder ein Update des Formats durchgeführt hat? JPEG, TIFF und Co sind Standards, das ist richtig. Aber die RAW-Dateien sind eben ständig weiterentwickelt.

Wie soll das das Betriebssystem mithalten? Microsoft hat sich auf die als Standard etablierten Formate beschränkt, was meiner Ansicht nach völlig ok ist.
 
Sorry Leute, aber vlt. stehe ich jetzt gerade n bissel aufm Schlauch. :eek:

Aber erfüllt der mitgelieferte ZoomBrowser von Canon nicht genau das ?
Und Bridge zeigt mir die RAW´s auch als Vorschaubild an.
Also wer kein PS hat/ mag sollte doch zumindest mit den Canon Programmen klarkommen sollen. Oder habe ich jetzt n Denkfehler :grumble::grumble::grumble:??
 
Aber: Es sind eben keine Bildformate, die seit 8 Jahren unverändert sind.
Auf die oben beschriebene Weise kann ich die Previews meiner Uralt-CR2 Files der 20D genauso lesen wie die Previews aus einem CR2 der 1D MKIV oder 5D MKIII ohne auch nur ein Byte Kameraspezifischen Codes im Programm zu haben (das Gleiche gilt für RAWs der D800 oder D100). Einzig die Erkennung, daß es sich um eine CR2/NEF-Datei handelt, ist dabei nötig, die hat sich aber seit 8 Jahren nicht geändert. Es geht ja nicht um die Interpretation der RAW-Daten sondern um die im RAW-File enthaltenen JPG-Previews.

Wie soll das das Betriebssystem mithalten? Microsoft hat sich auf die als Standard etablierten Formate beschränkt, was meiner Ansicht nach völlig ok ist.
Mir ist es persönlich völlig egal, da ich die Prefviews im Explorer sowiso deaktiviert habe. Der Explorer muss aber garnicht mithalten. Die Erkennung, daß eine Datei eine CR2 oder NEF-Datei ist (bei anderen RAW-Formaten weiss ich es schlicht nicht, könnte aber ähnlich sein), hat sich seit mind. 8 Jahren nicht geändert.

Aber egal, dem TO würde dies ja auch nichts nützen, da er nicht die Previews sondern die echten RAW-Daten prüfen möchte.
 
Sorry Leute, aber vlt. stehe ich jetzt gerade n bissel aufm Schlauch. :eek:

Aber erfüllt der mitgelieferte ZoomBrowser von Canon nicht genau das ?
Und Bridge zeigt mir die RAW´s auch als Vorschaubild an.
Also wer kein PS hat/ mag sollte doch zumindest mit den Canon Programmen klarkommen sollen. Oder habe ich jetzt n Denkfehler :grumble::grumble::grumble:??

woher weiss ich das die nicht das integrierte jpg zeigen ?

ich hatte letztens auch Panik weil mein Irfanview im RAW Ordner meiner ext. WD nur Streifenmuster zeigte, aber die Version war veraltet, mein Desk ist gestorben und ich nutze nun das Notebook, ein Update von Irfanview zauberte wieder die RAWs der neuen Cam auf dem Schirm.

Integritätskontrolle der kompletten RAWs, da fällt mir nur ein eine Automatisierung mit Entwickeln von RAW zu JPG und löschen dann weiss man es genau, mit BINCOMP weiss ich nur das beide Files im Vergleich gleich sind, aber in Ordnung ?
 
woher weiss ich das die nicht das integrierte jpg zeigen ?

....ein Update von Irfanview zauberte wieder die RAWs der neuen Cam auf dem Schirm.

Integritätskontrolle der kompletten RAWs, da fällt mir nur ein eine Automatisierung mit Entwickeln von RAW zu JPG und löschen dann weiss man es genau, mit BINCOMP weiss ich nur das beide Files im Vergleich gleich sind, aber in Ordnung ?

Das ist eine Gute Frage! Ich muss zugeben dass ich den ZoomBrowser gar nicht nutze.

Wenn man aber in IrfanView in den Optionen von RAW-Vorschaubild auf "echtes RAW" umschaltet, dann sollte man sich eigentlich sicher sein können dass man das RAW sieht. Kann man ja mal testen wenn man reinzoomt, ausserdem sollte das angezeigte Pixelverhältnis entsprechend größer sein.

Um 100%ig sicher zu gehen dass die Dateien auch "verarbeitbar" sind würde ich den Umweg über eine JPG Konvertierung mittels DPP im Batchmodus gehen. Und später alle Bilder durchsehen.

Aber: Es sind eben keine Bildformate, die seit 8 Jahren unverändert sind.

Du hast mich vorhin nicht richtig verstanden, oder wolltest nicht ;)
Dass ein BS die RAWs nicht komplett öffnen kann ist die eine Sache und da ist es verständlich, dass es nicht geht. Mir ging es eigentlich nur um die DARIN ENTHALTENEN Vorschaubilder, die wiederum reine JPGs sind.

Ein Grund warum Windows das nicht von Haus aus macht wäre evtl. der, dass die Bilder dann ohnehin nicht über BS-Eigene Software betrachtet werden kann und es so auch keinen Sinn macht die Bilder "anzupreisen".
 
Kannst Du mal kurz erklären was das ist, hab kurz gegoogelt und es nicht so recht verstanden. Oder ich schaue nachher nochmal in Ruhe.
"Deep Error Recovery" nennt Western Digital das "Feature" ihrer nicht als "RAID Edition" gekennzeichneten Festplatten, deutlich länger als andere Festplatten zu versuchen, einen nicht lesbaren Sektor zu lesen. Was sich im ersten Moment gut anhört, hat in der Praxis mehrere Nachteile: Man erfährt nicht immer direkt durch eine Fehlermeldung von Problemen mit dem Sektor, beim Zugriff auf einen entsprechenden Sektor scheint das Betriebssystem "zu hängen" - bis zu 2 Minuten! - und diese Platten werden dann aufgrund des Ablaufens einer Maximal-Reaktionszeit (TimeOut) aus RAID-Verbünden geschmissen. Meiner persönlichen Meinung nach bringt das nichts, verstößt gegen bisherige Standards und wird vielleicht nur gemacht, um damit eine möglicherweise minderwertigere magnetische Beschichtung der Scheiben ("Platter") zu kaschieren. Ich habe das jetzt bereits 2x persönlich (1x direkt nach Kauf, 1x mit ca. 1 Jahr alten Daten) und einige Male im Bekanntenkreis erlebt und jedes Mal gab es vorher zufällige "Faschingsdaten" aus den entsprechenden Sektoren. Mein Vorschlag: sieh zu, dass du die Daten sicherst, prüfst, die Platte löschst und bei WD austauschen lässt.

Integritätskontrolle der kompletten RAWs, da fällt mir nur ein eine Automatisierung mit Entwickeln von RAW zu JPG
Genau so musste ich das auch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
woher weiss ich das die nicht das integrierte jpg zeigen ?

Ok, das ist so nicht erkennbar, da gebe ich dir recht. Muss aber ehrlich zugeben das ich mir über das Thema noch nicht wirklich Gedanken gemacht habe.

Edit: Habs jetzt mal in der Hilfedatei gelesen --

Mit Adobe Bridge können Sie Bildeinstellungen zuweisen, kopieren und löschen sowie Dateien mit Rohdaten in der Vorschau und mit deren Metadaten anzeigen, ohne sie im Dialogfeld „Camera Raw“ zu öffnen. Die Vorschau in Adobe Bridge ist ein JPEG-Bild, das mit den aktuellen Bildeinstellungen generiert wird. Die Vorschau enthält also nicht die Rohdaten, da es sich sonst um ein sehr dunkel wirkendes Graustufenbild handeln würde.

Das würde für mich dann bedeuten das Bridge das Vorschaubild erzeugt (generiert) und nicht auf ein integriertes jpg zugreift. Also wenn die RAW- Datei kaputt ist ist das vorschaubild entsprechend auch kaputt ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist sehr interessant (auch wenn ich's schon kenne), aber ob die Bildbetrachter wirklich das RAW umwandeln, geht daraus natürlich nicht hervor. :)
 
Der FastStone Image Viewer kann je nach Einstellung entweder eingebettete JPEG oder wirklich RAW anzeigen. Wenn RAW dann nicht mehr "fast" :ugly: sondern sehr sehr langsam.
 
Ja ist ja gut jetzt, es geht hier nicht wirklich um Bildbetrachter solange sie keine "RAW Datei prüfen"-Funktion haben die sich auf eine ganze Ordnerstruktur anwenden lässt.
 
Ja ist ja gut jetzt, es geht hier nicht wirklich um Bildbetrachter solange sie keine "RAW Datei prüfen"-Funktion haben die sich auf eine ganze Ordnerstruktur anwenden lässt.

Die Frage ist aber definitiv ob und wie der Bildbetrachter überhaupt entscheiden kann ob eine RAW-Datei überhaupt defekt ist! Ich denke, dass kein Weg am kompletten konvertieren vorbei geht. Ausser Du verlässt Dich auf Deine hoffentlich vorhandenen Backups. Denn nur weil ein Bildbetrachter den RAW-Inhalt anzeigt bedeutet es noch lange nicht, dass das Programm mit dem Du entwickelst nicht doch bei der einen, oder anderen Datei "herumzickt".

Schreib doch mal Canon eine Mail und frage an. Vielleicht gibt es irgendwo eine Funktion, bzw. können die Dir sagen ob ein einfacher Test überhaupt möglich sein kann.
 
Warum sollte ein Betriebssystem alle möglichen und unmöglichen Bildformate als Standard anzeigen können?

Erstens kann Apple das und zweitens hat inzwischen wirklich jeder Futzi RAWs aus seiner Kompakten auf der Platte liegen.
Microsoft sollte da wirklich mal nachrüsten und wenn sie schon dabei sind, PDF Vorschau gleich mit dazu.
Das sie bis heute nicht die Files ihrer eigenen Office Suite "vorschauen" können, ist auch ein Skandal.
 
Schreib doch mal Canon eine Mail und frage an. Vielleicht gibt es irgendwo eine Funktion, bzw. können die Dir sagen ob ein einfacher Test überhaupt möglich sein kann.

es gibt ja das verification Kit das "versichert" :confused::rolleyes: das das RAW File unmanipuliert ist, ergo sollte es den Originalzustand bescheinigen.
Kostet aber richtig Geld und ob es wirklich garantiert das das RAW unversehrt ist weiss ich auch nicht

http://cpn.canon-europe.com/de/content/education/infobank/image_verification.do
 
Zuletzt bearbeitet:
Kostet aber richtig Geld und ob es wirklich garantiert das das RAW unversehrt ist weiss ich auch nicht
Ja, da es eine Prüfsumme über die gesamte Datei bildet (anders ist die Prüfung der Unmanipuliertheit nicht möglich).
Das dürfte nur im aktuellen Fall im Nachhinein nicht mehr helfen.
 
es gibt ja das verification Kit das "versichert" :confused::rolleyes: das das RAW File unmanipuliert ist, ergo sollte es den Originalzustand bescheinigen.
Kostet aber richtig Geld und ob es wirklich garantiert das das RAW unversehrt ist weiss ich auch nicht

http://cpn.canon-europe.com/de/content/education/infobank/image_verification.do

Aber das "Ding" bewirkt doch dass bereits das Bild IN der Kamera mit einem "Echtheitsmerkmal" ausgestattet wird. Wenn man dies nachträglich machen könnte würde ich das System in Frage stellen.

Wenn dieses "Echtheitsmerkmal" also noch nicht in der Datei steht, dann hat die Software nichts zum "gegenchecken".
 
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