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Spiegelreflexkamera Schnelle Entscheidung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nur spiegellos und guter Autofokus wird dann halt schon zu teuer um das mal schnell übers Knie zu brechen.
Da haste aber mit Schallgeschwindigkeit über's Knie gebrochen. Guten Autofokus - sogar verdammt guten - bekommst Du bei spiegellos bereits ab 150-200,-€.
Klar, dort erstmal 'nur' im AF-S, aber da die nächste Safari laut TO erst in 1-2 Jahren ansteht, ist noch genug Zeit für Upgrades welcher Art auch immer (Anmerkung: Bereits mit dem, was er hat, hat der TO dort tolle Bilder gemacht).
Außerdem benötigt es für Landschaften und Städteknipserei nicht wirklich eine bombastische AF-C-Performance.

Ich würde es durchaus naheliegend finden, um die 500-700,-€ für etwas Equipment zu investieren, das dann entweder behalten oder aber mit etwas Verlust wieder veräußert wird, der aber sicher nicht oberhalb dessen liegen wird, was diverse Miet-Ideen kosten würden.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Habe mal nachgeschaut - inzwischen sind es nur noch ca. 7 Tage bis zum Urlaub. Diese Hauruck-Aktion - bei völliger Ahnungslosigkeit die Entscheidung für ein System zu treffen und möglicherweise mit 1500 Euro auch noch das Budget verbraten - würde mir arge Magenschmerzen verursachen, auch wenn es nicht mein Geld ist.

Da du die nächsten ein bis zwei Jahre eh nur die Nutzung eines Kitzooms planst neige ich inzwischen dazu, mich dieser Empfehlung einschließlich Begründung zu 100% anzuschließen:

man kann jede Kamera und jedes Objektiv nach dem Urlaub wieder verkaufen - also kein Argument also.

Die angesprochenen Taschen Knipsen sind genauso neu und ungewohnt für den TO wie jede andere Kamera - kein Argument also.

Schau dir mal die Nikon D3500 an. Die gibt's mit dem AF-P DX 18-55 VR oder mit dem AF-S DX 18-105 VR im Kit und liegt mit ca. 420 bzw. 590 € sogar deutlich unter deinem Budget.

Das sind handliche und leichte Kombinationen, ideal für Reisen, und in die Bedienung kommt man auch zügig rein, viele - für dich überflüssige - Features, die man begreifen und erlernen muss, sind ja gar nicht da.

Die von der D3500 abgelieferte Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben, und wenn du dir für manche Motive noch das empfehlenswerte AF-S DX 35/1,8 zulegst, bist du für den Urlaub perfekt gerüstet.

halber Zuspruch, zumal DSLR Objektive grundsätzlich günstiger zu haben sind.
Da gibt es aber mehr als nur die angesprochene Nikon - eben alle DSLR Hersteller, wie Canon und Pentax (Pentax dann sogar noch mit IBIS).

Ich geb mich doch in fast allen Punkten geschlagen.
Ihr habt Recht :D

Die Sony mit den recht teuren Teleobjektiven bei der Größe ist dann vielleicht doch nicht das richtige für mich, obwohl sie mir schon zusagt.

Du musst einfach mal 5 Minuten in Dich gehen und diesen speziellen Urlaub vom Alltag gedanklich trennen.
Vielleicht ist die Sony Deine Kamera - aber Supertele z.B. ist da extrem unattraktiv.

Aber ich will ja von eurer Erfahrung was mitnehmen und schaue mich noch bissel um.

Ich werde sehen was es gibt und zur Not nehm ich meine e620m mit.
Hab ich gerade probiert und sie geht mal wieder.

das wäre mir zB zu risikoreich - aber nur Du kannst einschätzen, wie Du reagierst, wenn die Kamera im Urlaub mal wieder nicht geht.

Einsteigermodell klingt so komisch.
Ich such ja was dazwischen, quasi Einsteiger bis Profi.
Da ich es ja auch paar Jahre behalten will und mich auch noch weiterbelesen möchte.

Eine DSLR ist immer schon etwas für Fortgeschrittene, auch die Einsteiger-DSLRs! Die Anderen knipsen mit ihrem Smartphone, bestenfalls mit einer kleinen Kompaktkamera.

Ich empfehle - gerade wegen der Kürze der Zeit - aber weiterhin ein D3500-Kit. Mehr Geld ausgeben kannst du später immer noch.

sehe ich ähnlich.
Ausserdem, wenn noch Objektive angeschafft werden sollen und Akkus und Speicherkarten, bleibt gar nicht arg viel übrig.

Da gäbe es auch die 5300er.
Aber ich würde ehrlich gesagt keine mit Spiegel mehr kaufen.
Nur spiegellos und guter Autofokus wird dann halt schon zu teuer um das mal schnell übers Knie zu brechen.

und was wäre Deine Lösung?
keine mehr mit Spiegel und spiegellos dann welche?
 
Natürlich. Ich kenne mich aber nur im Nikon-System gut aus, bei den anderen Herstellern wird's von Preis und "Hierarchie" aber wohl ähnlich sein.

absolut und da sind wir wieder einer Meinung - entweder ganz günstig oder wirklich hochwertig.

Oder hochwertig gebraucht - aber dann wird es jetzt richtig unübersichtlich...
 
Außerdem benötigt es für Landschaften und Städteknipserei nicht wirklich eine bombastische AF-C-Performance.

+1

Ich würde es durchaus naheliegend finden, um die 500-700,-€ für etwas Equipment zu investiere

+1


Man bekommt für das Geld unverschämt gute Kameras, ob das nun eine Canon EOS M50 ist oder eine DSLR oder eine mFT a la Panasonic GX80 oder auch Olympus E-M10 oder oder - alles tolle Kameras und für alle gibt es einen großen Objektivpark.

Man kann auch mit der längsten Vorbereitungszeit der Welt nicht verhindern, dass man nachher im Fotoalltag irgendetwas an der Kamera vielleicht doch nicht mag. Das ist dann eben so. Aber wirklich objektive Gründe für oder gegen eine Kamera aus dem Mittelklassesegment gibt es eigentlich nicht. Wenn ich bedenke, was bei UNS ein richtiger Urlaub kostet, ist so eine Kamera geradezu geschenkt dagegen...

In den Laden gehen, anfassen, durch den Sucher schauen (ganz wichtig!), kaufen, Spass haben!
 
Einsteigermodell klingt so komisch.
Ich such ja was dazwischen, quasi Einsteiger bis Profi.

Einsteiger-Modell bedeutet nicht zwangsläufig schlechtere Bildqualität, sondern oft nur weniger Features. Selbst die von dir etwas abfällig als "kleine Taschenknipse" bezeichnete RX100 III hat vermutlich mehr Features und eine bessere Bildqualität als deine E 620 mit Kitzoom.

Was ich nicht recht verstehe: Du fotografierst seit 10 Jahren mit einer DSLR, hast dich in diesen 10 Jahren aber anscheinend so gut wie gar nicht mit dem Thema Fotografie und der Kamera-Technik befasst. Zumindest lassen diese Aussagen darauf schließen:
Ich bin kein Profi wie viel hier und das knipsen :), ist meistens nur im Urlaub.
Auch technisch gesehen, Bildbearbeitung usw ist nicht so mein Ding.
Bin nur ein Hobbyknipser der wenn alles passt nix bearbeitet und paar große Kalender gemacht hat.
[...]
Bin weiß Gott kein Fachmann,
wobei ich hier auch wenn ich Laie bin,

Selbst der eigentlich ziemlich leicht verständliche Beitrag #40 von rachmaninov, in dem fast keine Fachausdrücke vorkamen, hat für dich schon zu viel Fachwissen beinhaltet.

Die Absicht, nach 10 Jahren daran etwas zu ändern, kann ich nur halbherzig erkennen. Ist ja auch nicht schlimm, nicht jeder hat Zeit und Lust dazu. "Einsteiger" ist kein Schimpfwort und auch mit sog. "Einsteiger-Kameras" kann man hervorragend fotografieren. Aber selbst deren Potential nutzt man nicht annähernd ohne fotografisches Wissen. So lange dir das fehlt nützt auch die beste Profikamera nix.

Ich kann dir keine konkrete Kamera empfehlen, im Prinzip kannst du alles nehmen was hier im Laufe des Threads empfohlen wurde, so lange du das Tele-Objektiv für die Safari mit in die Entscheidung einbeziehst. Du kannst aufgrund mangelnder Erfahrung bei den eventuellen Pros und Contras sowieso nicht einschätzen, was davon für dich persönlich überhaupt auf Dauer relevant ist. Somit bleibt bei jedem System ein kleines Risiko einer Fehlentscheidung.

Geh' wie geplant in einen guten Fotoladen, nimm alles mal in die Hand und guck auch mal durch die Sucher - wenn möglich auch im Freien (in guten Fotogeschäften ist das kein Problem). Du kennst bisher ja nur den Olympus-Sucher. Als ich vor vielen Jahren das erste Mal durch den elektronischen Sucher einer spiegellosen Systemkamera geschaut habe stand fest, dass ich mir nie mehr eine DSLR kaufen würde. Und damals waren die elektronischen Sucher noch lange nicht so gut wie heute....

Aber bei begrenztem Budget würde ich eher eine günstigere Einsteigerkamera nehmen und das gesparte Geld lieber in bessere Objektive investieren. Du fotografierst nun schon so lange - kam da nie mal der Wunsch nach beispielsweise einer einer schönen lichtstarken Festbrennweite auf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Miss , also es sollte überhaupt nicht abfällig klingen mit dem Ausdruck „Taschenknipse“ .
Sorry falls das so bei dir angekommen ist:mad:
Das fotografieren und der daraus resultierende Ertrag/Bild liegt ja auch immer im Auge des Betrachters.
Als Bsp. , der Elefant den wir auf Leinwand ausgedruckt haben und der im WZ hängt, gefällt uns sehr gut.
Vielleicht kommt ihr Profis zu mir und würdet sagen „ na ja das Bild hat die oder die Makel“
Es hängen insgesamt 3 größere Bilder bei uns, jeweils selber geschossen und wir sind da sehr zufrieden.
Und das ist jetzt meine Überlegung eventuell gleich eine zu holen die ich paar Jahre wieder behalten kann.
Das ich mich mit der technischen Sache weiter beschäftigen muss ist selbstredend.
Also bitte nicht sauer sein, für mein Unverständnis und Danke allen für eure Hilfe .
 
Ich bin weit davon entfernt sauer zu sein, warum sollte ich? Es geht hier "nur" um eine Kamera. ;)

Vielleicht kommt ihr Profis zu mir und würdet sagen „ na ja das Bild hat die oder die Makel“
Es hängen insgesamt 3 größere Bilder bei uns, jeweils selber geschossen und wir sind da sehr zufrieden.

Ebenso weit bin ich davon entfernt, ein Profi zu sein.
Den wie ich finde wichtigsten Teil deines letzten Beitrags habe ich fett markiert.

Und weil das so ist kannst du - wie schon geschrieben - dir ganz entspannt die Kamera holen, die dir insgesamt bezüglich Handling und Ausstattung, vielleicht auch Aussehen (auch das finde ich nicht ganz unwichtig) am besten gefällt, zu der dir dein Bauchgefühl sagt "Ja, die ist es!" und die ins Budget passt.

Du kannst nichts falsch machen... :)
 
Als Bsp. , der Elefant den wir auf Leinwand ausgedruckt haben und der im WZ hängt, gefällt uns sehr gut.
Vielleicht kommt ihr Profis zu mir und würdet sagen „ na ja das Bild hat die oder die Makel“
Es hängen insgesamt 3 größere Bilder bei uns, jeweils selber geschossen und wir sind da sehr zufrieden.
Und das ist jetzt meine Überlegung eventuell gleich eine zu holen die ich paar Jahre wieder behalten kann.


Zeig den Elefanten doch mal? Dann sieht man vermutlich, was dir als Cam ausreicht denke ich. Und was juckt dich, was andere hier sagen? Die haben nicht dein Wohnzimmer und sehen das Bild nie. DU musst damit zufrieden sein.
Du lässt dir auch deine E620 schlechtreden, aber sie hat für Bilder in der Wohnung super gereicht und ihr seid glücklich mit den Bildern. Warum also?

Mit jeder aktuellen Kamera kann man 10 Jahre noch gute Bilder machen.... vermutlich länger, aber irgendwann kommt sicher mal der Punkt wo man doch was neues will, und es dann auch dank Anwendung Sinn macht. Aber das kann man dann ja entscheiden, und nicht jetzt :)


"Einsteiger" ist kein Schimpfwort und auch mit sog. "Einsteiger-Kameras" kann man hervorragend fotografieren. Aber selbst deren Potential nutzt man nicht annähernd ohne fotografisches Wissen. So lange dir das fehlt nützt auch die beste Profikamera nix.

Die Werbung und auch die Internetforen in den letzten Jahren haben einfach das gepusht: Man denkt eine bessere Kamera macht einfach so bessere Bilder.

Mit jeder aktuellen Kamera egal welcher Preisklasse kann man Weltklasse Bilder machen. Genauso kann man es auch mit jeder versemmeln. :)


Ich würde auch ein einfacheres günstiges Kit empfehlen, das kann man jederzeit erweitern bei Bedarf.


/E:
Ich schließe mich dem Post von Miss über mir voll an, hat sich etwas überchnitten nun :)
 
@ darkie; die E620 spinnt seit geraumer Zeit bissel rum, geht mal aus usw.
Sonst würde ich keine neue suchen, hätte die behalten.
Ich war zufrieden mit der.
 
@ darkie; die E620 spinnt seit geraumer Zeit bissel rum, geht mal aus usw.
Sonst würde ich keine neue suchen, hätte die behalten.
Ich war zufrieden mit der.

Ja, das hatte ich schon gelesen. Nur hast du dir ja sofort madig machen lassen, dass du dir einfach für 100 Euro erst einmal eine gebrauchte 620 wieder kaufst (oder was leihst), und du dann alles genauso wie bisher fotografieren kannst. Oder einen moderneren Nachfolger.

Du WARST zufrieden, wärst du es aber immernoch? Wenn ja: Du kannst wirklich alles nehmen dann :)
 
Ich würde an deiner Stelle entweder eine Olympus mft Kamera nehmen (E-M1 wurde schon erwähnt) da doch einiges ähnlich ist und somit die Einarbeitung einfacher in Angesicht der Zeit und du könntest entweder deine Objektive mit Adapter verwenden oder etwas gleichwertiges günstig erwerben.
Alternative: Eine Panasonic FZ1000. Sollte von der Bildqualität und Umfang deiner alten Olympus überlegen sein und du hättest für Wildlife das Tele gleich dabei.
 
@ darkie; die E620 spinnt seit geraumer Zeit bissel rum, geht mal aus usw.
Sonst würde ich keine neue suchen, hätte die behalten.
Ich war zufrieden mit der.
Legitimer Standpunkt, finde ich, und hier sind eben viele "Technik-Junkies" unterwegs,die mehr die aktuellen Möglichkeiten nutzen wollen.
Ich fotografiere zwar auch mit einer Sony A7II, habe nebenher aber auch eine APS-C-Uralt-Sony-NEX, und auf den Kalendern sieht man den Unterschied nur, wenn man einzelne Bilder ab A3 auf Fotopapier ausdruckt und etwas näher rangeht. Da macht das verwendete Objektiv den größeren Unterschied, und ggfs. die Ansprüche an Freistellung, Fotografieren bei wenig Licht, AF ...
Wenn dir die E-620 bisher gereicht hat, wird dir von der Bildqualität eine "Taschenknipse" mit 1-Zoll Sensor wie die Sony RX10/RX100-Serie reichen, und jede aktuelle Systemkamera auch. Insofern ist der Ansatz, in den nächsten Elektronik-Markt zu gehen und sich das Zeug einfach mal anzuschauen, wohl der beste.

Grüße,
Heinz
 
Ja, das hatte ich schon gelesen. Nur hast du dir ja sofort madig machen lassen, dass du dir einfach für 100 Euro erst einmal eine gebrauchte 620 wieder kaufst (oder was leihst), und du dann alles genauso wie bisher fotografieren kannst. Oder einen moderneren Nachfolger.

Du WARST zufrieden, wärst du es aber immernoch? Wenn ja: Du kannst wirklich alles nehmen dann :)

jede E-620 ist dann schon genauso alt.
Sensoren altern im übrigen auch...

Ich würde an deiner Stelle entweder eine Olympus mft Kamera nehmen (E-M1 wurde schon erwähnt) da doch einiges ähnlich ist und somit die Einarbeitung einfacher in Angesicht der Zeit und du könntest entweder deine Objektive mit Adapter verwenden oder etwas gleichwertiges günstig erwerben.

sicher? Ich glaube seit der 620 hat sich einiges geändert.
ob sich für die beiden Kitlinsen ein Adapter lohnt? aber wenn man einen günstigen findet...

Aber der Hinweis auf gute und günstige Objektive ist ein guter Ansatz!

Alternative: Eine Panasonic FZ1000. Sollte von der Bildqualität und Umfang deiner alten Olympus überlegen sein und du hättest für Wildlife das Tele gleich dabei.

überlegen in Bezug auf?

Legitimer Standpunkt, finde ich, und hier sind eben viele "Technik-Junkies" unterwegs,die mehr die aktuellen Möglichkeiten nutzen wollen.
Ich fotografiere zwar auch mit einer Sony A7II, habe nebenher aber auch eine APS-C-Uralt-Sony-NEX, und auf den Kalendern sieht man den Unterschied nur, wenn man einzelne Bilder ab A3 auf Fotopapier ausdruckt und etwas näher rangeht. Da macht das verwendete Objektiv den größeren Unterschied, und ggfs. die Ansprüche an Freistellung, Fotografieren bei wenig Licht, AF ...

so ist es - habe auch aktuell ein Plakat "draussen" was ich mit der Fuji T-1 (oder E-2) aufgenommen hatte (der Film wurde letzten Sommer gedreht, da war ich noch mit Canon KB und einer billigen, gebrauchten Fuji Schnupperausrüstung unterwegs)
 
Mein erster Gedankevwäre auch, eine weiter E 620 zu kaufen. Wenn es was neues sein soll, ggf. über Bridge-Kamera nachdenken Panasonic FZ 1000 oder Sony RX 10. Dann hättest du keine „Taschenknipse“ und alles in einem Gehäuse ( wobei ich von meiner RX 100 immer wieder begeistert bin).
 
Ich glaube ich habe mich entschieden, auch wenn das verständlicherweise hier eventuell einige nicht verstehen.
Hatte heute mal die beiden Nikon verglichen und die kleiner d7500 soll es jetzt werden.
Hab schon früher mal drüber nachgedacht und die Freude über was neues und mein Bauchgefühl haben zu 99% entschieden.
Abschließend noch eine Frage:
Body ca. 940€, oder im Kit 18-140 mm für 1200€
Soll ich das Kit für meine Reise nehmen oder hat wer ein anderen Vorschlag.
Danke, ich glaube ich hab euch die letzten Tage genug genervt :)
 
Body ca. 940€, oder im Kit 18-140 mm für 1200€
Soll ich das Kit für meine Reise nehmen

Natürlich das Kit! Du kannst deine Olympus-Objektive ja nicht an die D7500 schrauben. :D

Das 18-140 ist ein sehr guter Allrounder, speziell für den Urlaub. (y)

Wenn du dir noch einen Gefallen tun willst, nimm das AF-S 35/1,8 DX dazu, das Budget gibt's ja her. Damit bist du auch für lichtschwache Gelegenheiten gerüstet und kannst auch mal schön freistellen; das Ding ist fast ein "must have" an Nikon DX. Was wäre außerdem eine DSLR ohne Wechselobjektiv... ;)
 
Danke Ulrich, das ich meine alten Objektive nicht an die Nikon dran bekomme dazu reicht auch mein technisches Verständnis :D
Ansonsten erstmal fummeln und nach dem Urlaub ma schauen.
Ich fragte nur weil den Kit Objektiven nicht immer positiv gegenüber gestanden wird.
 
Ich fragte nur weil den Kit Objektiven nicht immer positiv gegenüber gestanden wird.

Klar gibt es bessere Objektive als die Kit-Objektive. Wäre ja auch seltsam, wenn man vierstellige Beträge hinlegt, wenn man die gleiche Leistung bereits mit dem Kitobjektiv erreichen würde.

Aber sie sind keineswegs so schlecht, als dass man sie nicht verwenden könnte. Und grad für Reisen/Urlaube/Ausflüge ist solch ein Kitobjektiv oft ein guter Kompromiss zwischen praktikablem Brennweitenbereich, etwas fehlender Lichtstärke, Größe, Gewicht und Abbildungsleistung. Ich hab beispielsweise mein altes 18-105 auch oft bei solchen Gelegenheiten dabei und lasse dafür meine hochwertigere, aber schwerere und für die Objektivwechselerei unpraktischere Ausstattung mit 18-35/1.8, 50/1.4 und 135DC schonmal zu Hause und bin mit der Qualität des 18-105 trotzdem zufrieden.

Lange Rede, kurzer Sinn. Das 18-140 ist schon mehr als in Ordnung.
 
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