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E Schnapsidee: Zweit-Body

Meine Frau und ich gehen erfreulicherweise oft zusammen um zu fotografieren. Leider auch bei uns: Meine Frau hat oft das bessere Auge für Bildkomposition, vor allem bei mittlerer Brennweite und Weitwinkel.
Aber sie mag auch die schwere dicke Kamera nicht so gern, und so haben wir… ach guck unten in der Signatur. Großer Vorteil sind die vielen Brennweitenbereiche.

Ich würde dir direkt raten, hol zuerst die A6400 gebraucht, und mit der Zeit sieht deine Frau, dass der AF und die übrigen elektronischen Kapazitäten der neueren VF-Kamera besser sind. Dann holst du ihr eine A6700, die du manchmal auch benutzen darfst. Happy wife, happy Life.
 
@pixel5 die A7C ist preislich weit weg von einem "nice to have" entfernt. :-) "Vom Handy" kommt meine frau nicht. Sie kommt von der Sucherkamera (analog) über digital Bridge (Minolta) zum Handy (besser als ihre alte Bridge) und sie würde auch mit einer "normalen" Kamera bei der Motivsuche und beim Auslösen zurechtkommen.

@twostone wir haben beide recht gute Mobiltelefone - erinnerungslos bleiben wir auch dann nicht, wenn die Hauptkamera ausfällt. Die dicke Kamera nehme ich DEFINITIV nicht für JEDES Foto. Das kommt dann zum Zuge, wenn das Mobiltelefon weit weg von einem Ergebnis ist. Genauso gut kann man auf diese Fotos auch verzichten, ohne dass der Urlaub darunter leidet. Ich kann den Standpunkt verstehen, wenn subjektive Wichtigkeit im Thema steckt - bei mir ist das nicht der Fall. Zur SoFi 2026 und 2027 werde ich mit Sicherheit die DSLM brauchen, aber ich hoffe, dass ich sie nicht kaputtmache. Wenn doch, wird's trotzdem ein schöner Island- und Südspanien/Marokko-Urlaub. Wenn ich Objektivwechsel vermeiden wollen würde, würde ich die A1 II kaufen, und mit der anschließenden Scheidung leben müssen... :eek: Noch eine 7RV wäre Quatsch (2x langsam ist nämlich NICHT doppelt so schnell), wobei die 7RV 70-80% meiner Wünsche abdeckt. Die 7MIII ist wegen des gleichen Akkus allerdings sehr attraktiv.

@toyotadesigner meine Frau hat IHRE Interessensbereiche, wo ich mit VÖLLIGEM Unverständnis alles abnicke, was sie wünscht und will, weil Quantenphysik wird schneller und leichter das Wissen komplettieren, als Mann eine Frau auch nur ansatzweise versteht. Beim Fotografieren ist sie VÖLLIG schmerzbefreit. Sie hat das Auge und schießt - da kannst Du ihr zwischen Stift und Pinsel, Lochkamera, Lichtschachtsucher und A1II alles in die Hand drücken - kein Unterschied. Das "Wie funktioniert das" interessiert sie bei einer Kamera nicht einmal ansatzweise. Sie sagt mir ggf., was sie will, ich stelle das technisch ein, und sie macht dann was sie will.

@peter2tria meine Frau fotografiert, was sie interessant findet, wenn wir zusammen unterwegs sind. Ansonsten nur Blumen im Garten, ihre eigenen Bilder (Gemaltes) für Facebook (nur für Freunde) usw. - mit dem Telefon.

@cp995 Telefone haben wir schon (pixel7 pro und pixel 9 pro) :-) Es geht darum, dass meine Frau BEI BEDARF Zugriff auf Topqualität hat :-) Wie wir wissen, besteht Fotografie in erster Linie aus dem Fotografen, in zweiter Linie aus der Linse und in dritter Linie sollte die Kamera dem Fotoerlebnis nicht im Weg stehen. Top-Frau: Check. Top-Linsen: check. Kamera: mal sehen.

@fruehaufsteher2 ja, meine totale Unentschiedenheit betraf aus technischer Sicht innerhalb von E-Mount die APSC-Serie 6400 (6700 ist zu teuer für den Zweck) und Vollformat (A7 bis A7III aber A7 und A7II sind schon etwas ZU rudimentär mit den "Assistenzsystemen" im Verhältnis zum möglichen Ersparnis).

Die gemeinsame Batterie des A7III mit meiner Kamera ist aktuell das Killerargument für die A7III. Der günstigere Preis für eine Kamera, die offenbar (laut obiger Anmerkungen) "gut genug" wäre, spräche für die A6400. Der Cropfaktor ist völlig egal.

Es scheint also preislich und von der Qualität her auf eine A7III hinauszulaufen.
 
Last comment: die A6700 hat den großen Akku der A7er Reihe. Hat mir schon mal das photographische Leben gerettet.

Auch wenn die A6700 noch relativ teuer ist: Check die doch mal. Das ist ein ziemlich feines Stück Technik, der Video-Stabi gigantisch und durch die Kombi aus Crop- und VF-Sensor erweitert sich das normierte Brennweitenspektrum.

Aber die A7 III ist sicher auch nicht verkehrt, wenn der AF keine so große Rolle spielt.
 
Es geht darum, dass meine Frau BEI BEDARF Zugriff auf Topqualität hat
Mir scheint es geht eher darum, daß DU bei Bedarf Zugriff auf einen zweiten Body hast,
Ich habe vor Jahren schon schnell damit aufgehört, meiner Frau zu sagen, was sie braucht oder mal brauchen könnte.
So wie Du es weiter oben beschreibst, ist Deine Gattin doch nicht sehr technikaffin (bzgl. AF Vergleichen etc.) und da gibt es keine bessere Lösung als ein gutes SP.
 
Meine Frau ist einverstanden, dass ich ihre eine Kamera in die Hand drücke, wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Das habe ich vor, nicht mehr nicht weniger. Es interessiert sie wirklich nicht die Bohne, was ich ihr in die Hand drücke.

@fruehaufsteher2 fehlt dem A7III beim Autofocus etwas, was eine Mittelklasse-Bridgekamera der 200x-er Jahre besser konnte? Wenn sie nicht schlechter ist, würde sie passen. Wobei das 16-35 PZ, was ich ihr vermutlich meistens montieren würde, kein Lichtwunder ist.
 
Lichtwunder sind überbewertet.

Zwischen der III und der IV ist, denke ich, ein ziemlich großer Unterschied. Gegenüber den Vorgängern bis 2009 sollte aber die III alles besser können.
 
Zwischen der III und der IV ist, denke ich, ein ziemlich großer Unterschied.

Motiv- und Augenerkennung kann die A7M4 besser. Mir scheint, bisweilen um Längen. Allerdings verwende ich an der A7M3 fast ausschließlich nur das 24-70GM2, und umgebaut zur Vollspektrum ist sie bei mir zudem auch noch, was die Nutzererfahrung ggf. ein wenig verfälschen könnte. Allerdings ist der AF der A7M3 nicht derart schlecht, daß man die Kamera nicht im AF nutzen könnte. Es fehlt eben nur das Tüpfelchen auf dem (A)I, das die A7M4 und erst recht die A7RM5 hat. Dennoch trifft die A7M3 Personen und Gesichter durchaus sicher.
 
Für Personen und Gesicher bin ich mit der 7R5 "zuständig". Auch für Lowlight. Meine Fotos bei einem Konzert sind einradfrei geworden, einzig, ich habe etwas mit der ISO geknausert, und die Hand der Dame an der Ukulele war oft unscharf. Naja... In solchen Situationen wäre die zweite Kamera auch NICHT dabei.
 
In diesem Falle bist Du mit der A7M3 etwas feiner heraus, da sie mit ihren "nur" 24MP die größeren Pixel hat und der zweite Arbeitspunkt des Sensors auch etwas "später" gesetzt wird. Einen ähnlichen Vorteil hättest Du allerdings auch mit der A7CM2.
 
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Feiner als mit A6400?

Würde ich sagen, ja. Die A6400 hat den zweiten Arbeitpunkt ähnlich "früh" wie die A7M4. Zudem ist der Sensor kleiner.

Ich montiere zwar selber recht häufig dicke KB-Objektive vor "kleine" APS-C-Kameras (da ich in den entsprechenden Bajonetten beide Sensorformate habe/nutze), aber das sind DSLRs, also immer noch ein Stück weit bulliger (und handlicher) als die A6400. Einen meiner dicken KB-Trümmer vor die A6400 zu schrauben, fände ich etwas widersinnig. Die Kamera sieht nicht so aus, als daß sich das als sonderlich angenehm/handlich gestalten würde.

Nachtrag: Ich habe zwar keine APS-C E-Mount, aber eine Leica ist dem Format schon recht ähnlich. Und einen Adapter für Pentax-K auf Leica-M habe ich ja auch, da ich auch mal ganz gerne die drei Limiteds (zusammen mit 'nem Aufsteck-EVF natürlich, da die mechanische Kupplung ja nicht vorhanden ist am Adapter/Objektiv) an der M verwende. Die drei sind natürlich "winzige" Objektive für KB. Aber jetzt habe ich mal zum Spaß das 85/1.4 draufgeschraubt. Das kommt schon einem Sigma 24-70/2.8 DG DN oder dem Sigma ART 35/1.2 für E-Mount sehr nahe. Und was soll ich sagen? Absolut unhandlich. Auch das HD-DA 16-50/2.8, was ja ein APS-C-Objektiv ist, fühlt sich unhandlich an an der Kamera. Zu Kopflastig. Dabei ist die Leica noch etwas schwerer als die A6400...
 
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. Das kommt schon einem Sigma 24-70/2.8 DG DN oder dem Sigma ART 35/1.2 für E-Mount sehr nahe. Und was soll ich sagen? Absolut unhandlich. Auch das HD-DA 16-50/2.8, was ja ein APS-C-Objektiv ist, fühlt sich unhandlich an an der Kamera. Zu Kopflastig. Dabei ist die Leica noch etwas schwerer als die A6400...
In der Tat ist eins meiner Bedenken gegen A6xxx der Mount.

Selbst bei den "alten" a7x ist der Mount etwas knapp dimensioniert, wie ich gelesen habe - lässt sich aber laut dem, was ich darüber gelesen habe, mit dem Schraubendreher gut in Griff bekommen.

Was die Kopflastigkeit meiner Objektive angeht: ich KANN nicht fotografieren, und die Kamera in der Hand halten. Mit Rechts due Kamera, mit Links am Objektiv ist für mich alternativlos. APSC würde nichts daran ändern.

Der kleinere Sensor am APSC ist ebenso keinerlei Nachteil in dem von mir skizzirten Szenario. Selbst MFT würde reichen, aber A) gibt's das nicht mit E-Mount und B) mit einem Cropfaktor von 2 ist ein VF Weitwinkelobjektiv fast schon ein Tele. Für Lowlight und Resolution ist das A7VR-Monster ohnehin dabei.

Für die A7III habe ich sogar einen Arca Boden übrig. Habe ich an der A7V genutzt, bei meiner Cousine liegenlassen, wochenlang zu Hause gesucht, nicht gefunden, eine neue Platte bestellt (sogar etwas besser) und gestern der Anruf, dass eine Smalrig-Dingens gefunden wurde... Das schickt sie mir jetzt zu.

Also A7III hätte schon die Arca-Platte und Reserve-Akkus (ich habe zwei Reserve-Akkus, gebraucht habe ich pro Tag bisher MAXIMAL eins). Eigentlich eine klare Sache...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Rechts die Kamera, mit Links am Objektiv ist für mich alternativlos.
Da ich vorzugsweise mit manuellem Fokus arbeite, ist das für mich die Grundhaltung. Ebenso das (meist linke) Auge am Sucher. Mit LV und der Kamera fern vom Auge zu fotografieren ist nicht so meines.

ich KANN nicht fotografieren, und die Kamera in der Hand halten.
Körperliche Einschränkung oder...? Vielleicht mißverstehe ich den Satz auch nur.

Selbst bei den "alten" a7x ist der Mount etwas knapp dimensioniert, wie ich gelesen habe
Kann ich nicht nachvollziehen. Von A7M2 über A7M3 und A7M4 bis zur A7RM5 merke ich da kaum Unterschiede. An meiner A7M3 sitzen die Objektive etwas fester als dem Rest, was aber auch Zufall sein kann.

An meinen Sonys habe ich übrigens samt und sonders auch jeweils den zugehörigen Vertikalgriff montiert, was der Ergonomie (bei meinen Händen) deutlich zuträglicher ist.
 
(1)
Körperliche Einschränkung oder...? Vielleicht mißverstehe ich den Satz auch nur.
(2)
An meinen Sonys habe ich übrigens samt und sonders auch jeweils den zugehörigen Vertikalgriff montiert, was der Ergonomie (bei meinen Händen) deutlich zuträglicher ist.

Zu 1: Es ist lediglich, dass die Kamera dann zu sehr zittert. Kommt Müll raus. Meist bin ich bei flauem Licht unterwegs.

Zu 2: subjektiv völlig unnötig. Bin mit dem Greifen der Kamera nicht anspruchsvoll. Stabil muss die Haltung sein, aber das geht mit einer Hand am Objektiv und Alles irgendwo (an mir selbst oder anderweitig) abstützen.

Ja, der Sucher ist mein Favorit. Bei meiner Frau auch. Aber ohne Sucher komme ich auch klar. Wenn Du mich ein Jahr später fragst, ob das Foto mit Sucher oder Monitor aufgenommen wurde, kann ich Dir das nicht sagen.
 
In der Tat ist eins meiner Bedenken gegen A6xxx der Mount.

Selbst bei den "alten" a7x ist der Mount etwas knapp dimensioniert, wie ich gelesen habe - lässt sich aber laut dem, was ich darüber gelesen habe, mit dem Schraubendreher gut in Griff bekommen.

Im Do-it-yourself-Verfahren würd ich da am Mount nix machen. Es geht ja um winzige Toleranzen, die das Bildergebnis beeinflussen können. Ohne Messequipment wie in der Endkontrolle der Produktion geht da sicher nix.

Hab die A6400. Bei schwereren Objektiven, so was wie das SEL70350G, hält man das doch eh am Body des Objektivs und besorgt sich für Stativ ne Schelle für's Objektiv. Ich sehe keine Stabilitätsprobleme. Die A6400 hat nen Magnesiumbody, wirkt auf mich deutlich robuster als die A7 (die ich auch hab).

Das eigentliche Problem mit den Objektivkloppern an Sony ist der Platz zwischen Griffwulst und Mount. Der ist nämlich zu viel knapp bemessen. Insbesondere das Handling mit Objektiven sehr großen Durchmessers (Superteles oder f/2 Zooms?) dürfte problematisch sein. Bloß: Wer nutzt so was an ner A6400? :unsure:
 
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Gute Fotos hängen auch deutlich vom Engagement und der Begeisterung des Fotografen ab. Deine Frau bekommt bestimmt mehr hin, wenn sie die Kamera mag und auch selber mal dazu greift um ihren Alltag zu dokumentieren. Ich glaube nicht, dass das zustande kommt, wenn sie nur Sherpa und Fernauslöser für Dich ist.
 
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