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Schmieren bei Blättern bei Fuji X-Trans

Ich bezweifle, dass der Sensor Daten erzeugt, die nicht da sind.
Die Artefakte sind halt aufgrund des größeren Rasters (3x3 bzw. 6x6) gröber. Die eines Bayersensors sehen halt anders, etwas feiner aus.

Mit zunehmender Rechenleistung und besseren Algorithmen werden wir aber auch hier immer bessere Ergebnisse sehen (und X-Trans wird vermutlich noch schneller zulegen, als das über Jahrzehnte optimierte Bayer Muster)

Nicht zuletzt muss man sich fragen, wieso Panasonic mit der GH5 auf ein 3x3 Muster beim Demosaicing (Kameraintern) umgestiegen ist, dass ihren Aussagen nach diverse Vorteile mit sich bringt.

Wer mit dem Demosaicing von Lightroom nicht zufrieden ist, aber trotzdem gerne mit dem Programm arbeitet, der kann ja nun den X-Transformer von Iridient verwenden.
 
Du beschreibst doch sehr schön das Problem des X-trans Sensor nur willst du es nicht wahrhaben. Man kann keine Pauschaleinstellungen nutzen, man muss rumspielen udn hoffen. Das gäbe es alles nicht, wenn Fuji den Bayersensor hätte.

Man kann auch bei Bayer keine Pauschaleinstellungen nutzen. Geschärft wird motivabhängig nämlich ziemlich unterschiedlich. Somit ist dein Vorwurf völlig haltlos.

Wenn du keine viertel Stunde investieren willst, schön und gut. Dann liegt das Problem aber nicht am Sensor oder Fuji, sondern rein an dir und deiner Einstellung.
 
Ja ist schon komisch, raw nutzen wollen, aber dann soll alles automatisch erfolgen? Dann nehmt einfach das jpg. Welch krude Aussagen, ist wie mit den Farben, die kann man sich schließlich hinschieben und nach Gusto profilieren. Wenn allerdings die grundsätzliche Kalibrierung nicht wirklich gut getroffen wurde oder programminterne Grenzen bestehen, dann kommt man nicht weiter. Bei Fuji sind es die Details und die RU (chroma 25 ist halt Nonsens bei Xtrans und dann wird das dort belassen und sich über Bildfehler mokiert:lol:) bei Pentax ist es der WB und das Farbrendering, bei Oly gibt es Probleme mit rot...für die Leica ist LR allerdings prima, hat sich wohl auch eher Leica drum gekümmert, Adobe hat mit den großen genug zu tun.
Es gibt natürlich auch Sonnenseiten wie die Lichterwiederherstellung und für viele mag der Workflow angenehm sein.
Deswegen lasse ich mir doch aber die Kamera nicht bestimmen...
Die Artefakte sind auch nicht im fuji jpg, einfach mal die RU runter drehen, ok bei xtransII wird das durch die geänderten Parameter schwierig. Dieses zwanghafte RAW verstehe ich bei Kameras mit klasse jpg eh nicht, ein Großteil dürfte da aus raw eher verschlimmbessert werden.
 
Moin nochmals,

na da habe ich ja doch etwas losgetreten. Muß sagen, daß mir das lieber ist als sowas in Schweigen zu hüllen, denn wenn man schon etwas grundlegend anders macht als der Rest (->Sensor), ist Kritik ja quasi gute Bürgerpflicht.

Daß sich hier aber Leute fast angegriffen fühlen weil ihre "heilige Kuh", Fujis Sensor, als potentielle Problemquelle in einem weit vertreiteten Programm wie LR benannt wird, soweit sollte es doch nicht gehen, oder?

Ich möchte einfach an Einstellungen, die ansonsten mit Nikon, Leica und der X-A1 sehr gut funktionieren, keine Riesenänderungen vornehmen (müssen), und fühle mich dazu von der X-E2 bisweilen einfach gedrängt. Und dafür habe ich, ganz einfach gesagt, keine Zeit bzw. wirklich Wichtigeres zu tun. Obwohl ich die X-E2 richtig gern habe, schon rein haptisch will ich die quasi nicht aus der Hand legen. Außer für die M9.

So oder so, hier die Ausschnitte. Ich werde versuchen in den nächsten Tagen mal die beiden Originale in flickr o.ä. hochzuladen, damit Ihr die Szene mal einschätzen könnt.

Grüße!
 

Anhänge

Wenn du dich nicht mit dem System auseinandersetzen willst, dann bist du mit so gut wie jeder Systemkamera falsch. Bei der Leica M9 gibt es auch ein paar Sachen, die man sich erarbeiten/wissen muss.
 
da alle anderen kameras mit "normalem" sensor keine probleme haben, kann man es schon auf das pattern schieben.

Das wäre in etwa so, wie wenn der DHL-Bote sagt, dass Deine Wohnung im dritten Stock nicht geeignet ist Pakete zu bekommen, denn an alle Wohnungen im Erdgeschoss beliefert er schließlich mit Paketen. Dass UPS und FedEX mit Wohungen im dritten Stock kein Problem haben akzeptiert er nicht, schließlich ist er DHL der Standard.
 
Moin nochmals,

na da habe ich ja doch etwas losgetreten. Muß sagen, daß mir das lieber ist als sowas in Schweigen zu hüllen, denn wenn man schon etwas grundlegend anders macht als der Rest (->Sensor), ist Kritik ja quasi gute Bürgerpflicht.

Ja, Kritik IST Bürgerpflicht - auf jeden Fall sinnvoller, als das Problem einfach schönzureden. Nur ist es mir unverständlich, warum diese Kritik nicht an Adobe gehen soll, wenn doch alle anderen Hersteller und Fuji selbst es gebacken bekommen gestochen scharfe Fotos ohne Artefakte aus den RAW-Daten zu zaubern.

RAW-Konverter basieren im Prinzip auf Reverse-Engineereing. D.h. Fuji behauptet nicht, dass die RAWs mit LR funktionieren, Adobe behauptet aber, dass Fuji-RAWs mit dem eigenen Programm funktionieren.

Hier mal ein überschräftes und vergrößertes Beispiel Capture One vs. Lightroom um deutlich zu machen, wie sich die Konverter im Extrembereich verhalten:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/1868978/Forum/LR vs C1.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Daß sich hier aber Leute fast angegriffen fühlen weil ihre "heilige Kuh", Fujis Sensor, als potentielle Problemquelle in einem weit vertreiteten Programm wie LR benannt wird, soweit sollte es doch nicht gehen, oder

Nein, das ist einfach Unsinn und hat mit heiliger Kuh nichts zu tun.

Fuji hat Kameras mit dem X-TRANS-Sensor vorgestellt. Danach(!!!) hat Adobe behauptet, Kameras mit diesem Sensor zu unterstützen. Was kann Fujifilm für die Unfähigkeit bzw. Unwilligkeit von Adobe, wenn andere Konverter es hinbekommen?

Du verwechselst Ursache und Wirkung.
 
Mal noch ein anderer Ansatz: mal angenommen Adobe würde in einer nächsten Version einen neuen Schärfe-Algorithmus vorstellen, der diese Artefakte nicht mehr erzeugt - wäre dann keine Kritik mehr an Fuji zu richten? :)

@TE: ein gangbarer Workaround für Bilder, bei denen man bzgl. Schärfe mit LR nicht weiter kommt, ist der inwzischen kostenlose NIK Sharpener Pro.

Zwar wird bei der Übergabe aus LR heraus automatisch eine TIF-Kopie des Bildes erzeugt (mit allen LR-Anpassungen), dafür schärft der NIK Sharpener aber ebenfalls ohne Artefakte. Da die Anwendung der Schärfung destruktiv ist, empfiehlt es sich die Schärfung als letzten Schritt nach allen anderen Anpassungen in LR vorzunehmen.
 
Das wäre in etwa so, wie wenn der DHL-Bote sagt, dass Deine Wohnung im dritten Stock nicht geeignet ist Pakete zu bekommen, denn an alle Wohnungen im Erdgeschoss beliefert er schließlich mit Paketen. Dass UPS und FedEX mit Wohungen im dritten Stock kein Problem haben akzeptiert er nicht, schließlich ist er DHL der Standard.

nicht alles was hinkt ist ein vergleich.....
 
Nein, das ist einfach Unsinn und hat mit heiliger Kuh nichts zu tun.

Fuji hat Kameras mit dem X-TRANS-Sensor vorgestellt. Danach(!!!) hat Adobe behauptet, Kameras mit diesem Sensor zu unterstützen. Was kann Fujifilm für die Unfähigkeit bzw. Unwilligkeit von Adobe, wenn andere Konverter es hinbekommen?

Du verwechselst Ursache und Wirkung.

fuji macht immer spezielle sensoren, auch schon bei der S Pro Serie, doch die Fuji Software die man benötigen würde um alles voll auszunutzen ist einfach unterirdisch im verglich zum markt. leider.

das neue iridient plugin scheint aber das LR problem zu lösen. ich teste es gerade und bisher sieht es verdammt gut aus. besser als LR boardmittel
 
....das neue iridient plugin scheint aber das LR problem zu lösen. ich teste es gerade und bisher sieht es verdammt gut aus. besser als LR boardmittel
ich habe mir auch mal die Testversion runter geladen, aber mit der Standard- Vorgabeeinstellungen komme ich nicht klar... man muss wohl Schärfe und Details bei dem Plugin deutlich zurück drehen, damit man beim anschließenden Bearbeiten (insbesondere Schärfen) in PS bzw. ACR überhaupt noch Einstellmöglichkeiten hat, oder halt nur im Plugin schärfen und die restliche Bearbeitung in PS...
 
ich habe mir auch mal die Testversion runter geladen, aber mit der Standard- Vorgabeeinstellungen komme ich nicht klar... man muss wohl Schärfe und Details bei dem Plugin deutlich zurück drehen, damit man beim anschließenden Bearbeiten (insbesondere Schärfen) in PS bzw. ACR überhaupt noch Einstellmöglichkeiten hat, oder halt nur im Plugin schärfen und die restliche Bearbeitung in PS...

schärfe auf non oder low, das reicht völlig. dann kann man ganz normal schärfen, bzw mit den detaisl arbeiten.
 
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