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Scherben-Shootout an der 5D mit M42 - war erstaunt!

NachtStyle schrieb:
hey

also äm wie jetzt , ne russentonne kann ich doch mit so n adapter an die 20D klemmen, weil das ist ja auch n m42 gewinde odr irgend wie so was , auf jedne fall mit n adapter.


was ich jetzt nicht ganz checke ist das mit dem chip, was zum geier macht der chip, dersagt nur dem AF da ist n objektiv vor und der AF soll signalisieren wenn in dem mesfeld die gewünschte schärfe da ist oder ?

du kannst - mit einem M42-adapter - praktisch nahezu jedes objektiv mit einem M42-anschluss (diese gibt es wohl auch für die "russentonnen") an die 5D "hängen" ... und hast sogar belichtungsmessung im AV-modus.

die sache mit dem chip (das ist prinzipiell unabhängig von dem rein mech. anschluss zu sehen) bewirkt lediglich, dass die kamera das "korrekt-fokussier-signal" ausgeben soll .... mit chip (sofern es einwandfrei funktioniert) hast du also eine zusätzliche einstellsicherheit, ohne musst du halt einfach nach reiner sichtkontrolle im sucher arbeiten.

ciao
-commendatore-
 
jau das dachte ich mir, jetzt brächte man wie gesagt man zwei gute aufnahmen von dem chip wo man jedes detail sieht und dann schauen wir mal wie viele elektriker & Freaks man braucht um das ding nachzubauen *hrhr* wird ja wohl nicht sooo krass werden, da des ding wohl doch nicht so komplex wirkt, nur wenn da n chip mit feedback daen drauf ist wird wol was komplexer, aber wo für gibts die uni in bilefeld, da sind ja nur so nette uni leute an an so was programmieren ;p
 
ich dachte mir nur, bevor die alten FD Linsen in der Bucht für 1? weggehen. Benutzte ich sie lieber irgendwie noch selbst...

Oder was meint ihr? Ist u.a. ein Canon FD 50mm 1:1.8, Tokina 80-200 f/4 ...:confused:
 
Theo-music schrieb:
ich dachte mir nur, bevor die alten FD Linsen in der Bucht für 1? weggehen. Benutzte ich sie lieber irgendwie noch selbst...

Oder was meint ihr? Ist u.a. ein Canon FD 50mm 1:1.8, Tokina 80-200 f/4 ...:confused:

also für 1 - 10 euro würde ich mir nicht mal die mühe machen, eine auktion zu starten ..... :(

der adapter kostet (m.w.) so zwischen 35 und 50 euro .... ob sichs rentiert, musst du selbst wissen ... das FD 50/1,8 ist zwar sehr viel besser verarbeitet als sein "EF-nachfolger"; optisch wird es aber nicht sehr viel besser sein.

das tokina war seinerzeit optisch nicht schlecht - hat aber heute einen realwert von max. 15 euro ....

ich weiss ja nicht .... würde mir eher (so nicht vorhanden) ne alte AE1 prog. oder ne A1 holen und mal nen film einlegen :)
 
NachtStyle schrieb:
jau das dachte ich mir, jetzt brächte man wie gesagt man zwei gute aufnahmen von dem chip wo man jedes detail sieht und dann schauen wir mal wie viele elektriker & Freaks man braucht um das ding nachzubauen *hrhr* wird ja wohl nicht sooo krass werden, da des ding wohl doch nicht so komplex wirkt, nur wenn da n chip mit feedback daen drauf ist wird wol was komplexer, aber wo für gibts die uni in bilefeld, da sind ja nur so nette uni leute an an so was programmieren ;p

Da haben sich schon hunderte freaks Gedanken drüber gemacht....:D
Billigste Variante: altes, mechanisch defektes EF-Objektiv demontieren, Chip ausbauen und dranbasteln. Machen viele. Viel Bastelei und der baumelnde Chip ist voll dämlich.
Mit nachbauen ist so einfach nicht. Es braucht schon einen richtigen CHIP der programmiert werden muß. Google einfach mal. Gibt jede Menge Info im Web.
 
Die jüngste Generation des Chip ist übrigens so schmal, daß sie genau auf den Steg eines Contax Adapters passt. Das dürfte manche Nachbauversuche erschweren. Wenn man bedenkt, wieviel Arbeit dahinter steckt, so etwas zu entwickeln, daß dank eines Chip-Adapters alle Objektive mit dem selben Anschluß plötzlich diese zusätzliche AF Bestätigung haben und was manche Adapter ohne diesen Chip kosten, kann man ruhig mal einem Mensch ein paar Euros zugestehen. Außer man findet Geiz wirklich geil. Meine fünf Cent dazu.
 
Hallo NachtStyle!
NachtStyle schrieb:
also äm wie jetzt , ne russentonne kann ich doch mit so n adapter an die 20D klemmen, weil das ist ja auch n m42 gewinde odr irgend wie so was , auf jedne fall mit n adapter.

oder das geht doch ?
Ich denke, das wird auf jeden Fall gehen.
was ich jetzt nicht ganz checke ist das mit dem chip, was zum geier macht der chip, dersagt nur dem AF da ist n objektiv vor und der AF soll signalisieren wenn in dem mesfeld die gewünschte schärfe da ist oder ?
Das einzig gesicherte, was der Chip macht, ist, der Kamera eine maximale Öffnung (Blende) mitzuteilen. Ältere Chips meldeten Blende 2.8, jüngere melden Blende 1.4
also ist dieser "chip" nichts anderes an n wiederstand der rückmeldung an die kamera gibt ja hier ist irgend was an der Cam dran, und mess mal.
Der Chip ist ein wirklicher Chip :-) Kamera und Objketiv tauschen Daten (über alles mögliche) über einen serielen Bus (ähnlich I2C ?) aus. Mit einer einfachen Widerstandsmatrix ist definitv nichts zu machen.
theo. müsste man das jaauch selber bauen können, man müsste nur mal n foto von beiden seiten des chips haben. evt kann man das ding ja noch günstiger herstellen ;)
Ich glaube, was heißt glauben, ich bin sicher, daß es kaum billiger gehen wird, ausser jemand hat karitative Neigungen...
also an die leute die das teil irgend wo liegen haben macht man n hochauflösendes, scharfes und gutbelichtetes foto von beiden seinten , evt kann man ja was machen ;)
Wird absolut nichts bringen. Ich habe mir einige Chips der neueren Generation gekauft, ich habe auch einige Konverter (für M42, Contax, Leica-R) habe aber bisher noch keinen der Chips wirklich zur Mitarbeit bewegen können, da die neueren Chips einfach zu dick sind und der Konverter zusammen mit dem Chip nicht ins Bajonett (m)einer 5D reinpaßt. Möglicherweise ist das bei den Crop-Kameras anders.
Lediglich bei einem Leica-R Adapter ist es mir gelungen, den Chip so einzuklemmen (mit viel Bauchweh) daß ich die Funktionsweise verifizieren konnte.
Nun ja, es funktioniert prinzipiell, die 'in focus' Anzeige leuchtet auf, aber scharf wird dann das Bild noch lange nicht. Es wird genauso scharf, wie es auch mit einem normalen Autofocusobjektiv wird, also innerhalb des Schärfentiefenbereichs.
Ein ABSOLUTES Scharfstellen, wie zB mit einem Schnittbildindikator ist mit dem Chip jedenfalls nicht möglich. Je nachdem von welcher Seite man sich dem Schärfepunkt annähert, kriegt man mit dem Indikator eine Trefferanzeige, die eben knapp davor oder knapp dahinter liegt (das gesagte gilt für meine Versuchsanordnung mit einem Vario-Elmar 75-200).
 
Isaac schrieb:
Wird absolut nichts bringen. Ich habe mir einige Chips der neueren Generation gekauft, ich habe auch einige Konverter (für M42, Contax, Leica-R) habe aber bisher noch keinen der Chips wirklich zur Mitarbeit bewegen können, da die neueren Chips einfach zu dick sind und der Konverter zusammen mit dem Chip nicht ins Bajonett (m)einer 5D reinpaßt. Möglicherweise ist das bei den Crop-Kameras anders.
.
Meinst Du mit Konverter einen Adapter? Ich besitze auch eine 5D und verwende drei Chip-Adapter: erste Generation Chip, selber auf Jolos M42 Adapter geklebt,

zweite Generation, bereits mit vergoldeten Kontakten, war schon auf den Stahl-Adapter ohne inneren Ring geklebt,

Contax Adapter mit aufgeklebtem Chip und vergoldeten Kontakten.

Alle passen prima in die 5D, keine Spur von zu dick. Ich kann auch nicht bestätigen, daß der Chip irgendwie dicker wurde. In Verbindung mit der EE-S Mattscheibe geht das Fokussieren zumindest bei mir jetzt spürbar besser vonstatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo NachtStyle!
NachtStyle schrieb:
also äm wie jetzt , ne russentonne kann ich doch mit so n adapter an die 20D klemmen, weil das ist ja auch n m42 gewinde odr irgend wie so was , auf jedne fall mit n adapter.

oder das geht doch ?
Ich denke, das wird auf jeden Fall gehen.
was ich jetzt nicht ganz checke ist das mit dem chip, was zum geier macht der chip, dersagt nur dem AF da ist n objektiv vor und der AF soll signalisieren wenn in dem mesfeld die gewünschte schärfe da ist oder ?
Das einzig gesicherte, was der Chip macht, ist, der Kamera eine maximale Öffnung (Blende) mitzuteilen. Ältere Chips meldeten Blende 2.8, jüngere melden Blende 1.4
also ist dieser "chip" nichts anderes an n wiederstand der rückmeldung an die kamera gibt ja hier ist irgend was an der Cam dran, und mess mal.
Der Chip ist ein wirklicher Chip :-) Kamera und Objketiv tauschen Daten (über alles mögliche) über einen serielen Bus (ähnlich I2C ?) aus. Mit einer einfachen Widerstandsmatrix ist definitv nichts zu machen.
theo. müsste man das jaauch selber bauen können, man müsste nur mal n foto von beiden seiten des chips haben. evt kann man das ding ja noch günstiger herstellen ;)
Ich glaube, was heißt glauben, ich bin sicher, daß es kaum billiger gehen wird, ausser jemand hat karitative Neigungen...
also an die leute die das teil irgend wo liegen haben macht man n hochauflösendes, scharfes und gutbelichtetes foto von beiden seinten , evt kann man ja was machen ;)
Wird absolut nichts bringen. Ich habe mir einige Chips der neueren Generation gekauft, ich habe auch einige Konverter (für M42, Contax, Leica-R) habe aber bisher noch keinen der Chips wirklich zur Mitarbeit bewegen können, da die neueren Chips einfach zu dick sind und der Konverter zusammen mit dem Chip nicht ins Bajonett (m)einer 5D reinpaßt. Möglicherweise ist das bei den Crop-Kameras anders.
Lediglich bei einem Leica-R Adapter ist es mir gelungen, den Chip so einzuklemmen (mit viel Bauchweh) daß ich die Funktionsweise verifizieren konnte.
Nun ja, es funktioniert prinzipiell, die 'in focus' Anzeige leuchtet auf, aber scharf wird dann das Bild noch lange nicht. Es wird genauso scharf, wie es auch mit einem normalen Autofocusobjektiv wird, also innerhalb des Schärfentiefenbereichs.
Ein ABSOLUTES Scharfstellen, wie zB mit einem Schnittbildindikator ist mit dem Chip jedenfalls nicht möglich. Je nachdem von welcher Seite man sich dem Schärfepunkt annähert, kriegt man mit dem Indikator eine Trefferanzeige, die eben knapp davor oder knapp dahinter liegt (das gesagte gilt für meine Versuchsanordnung mit einem Vario-Elmar 75-200).
 
Hallo blauermac!
blauermac schrieb:
Meinst Du mit Konverter einen Adapter?
Ja
Ich besitze auch eine 5D und verwende drei Chip-Adapter: erste Generation Chip, selber auf Jolos M42 Adapter geklebt,

zweite Generation, bereits mit vergoldeten Kontakten, war schon auf den Stahl-Adapter ohne inneren Ring geklebt,

Contax Adapter mit aufgeklebtem Chip und vergoldeten Kontakten.

Alle passen prima in die 5D, keine Spur von zu dick. Ich kann auch nicht bestätigen, daß der Chip irgendwie dicker wurde.
Na, dann habe ich den Chip dritter Generation. Der ist schmal, Kontakte vergoldet und DICK.
In Verbindung mit der EE-S Mattscheibe geht das Fokussieren zumindest bei mir jetzt spürbar besser vonstatten.
Ich habe auch die EE-S Mattscheibe, mit der geht die Fokusierung um einiges besser als mit der originalen.
Aber wie schon gesagt - sorry, die Wiederholung lag ausserhalb meines Einflußbereiches - der Chip (besser die Chips) die ich habe, sind alle zu dick um direkt auf den Adapter aufgeklebt zu werden. ich muß wohl etwas auf der Drehbank nacharbeiten...das gilt aber für alle Adapter.
Natürlich hilft das kurze Aufleuchten des Autofokusses noch zusätzlich zu der EE-S, aber mit einem Schnittbildindikator ist es nicht zu vergleichen.
Bei meinem 75-200er (in der 200er EInstellung) haben Objekte in 100m Entfernung eine andere Einstellung am Fokusring als solche in 200m oder 500m oder gar 1/0.
Der Autofokusindikator macht zwischen 100m und 1/0 aber keinen Unterschied.
Wenn ich etwas in 1000m Entfernung anvisiere (und den Fokusring auf Anschlag stelle) dann leuchtet der Indikator auf. Wenn ich etwas in 100m Entfernung (mit Fokusring auf Anschlag) anvisiere, leuchtet der Indikator auch auf. Stelle ich manuell auf 100m scharf, dann leuchtet der Indikator auf. Visiere ich dann auf 1000m, leuchtet der Indikator auch auf.
Natürlich sieht man auf 10x15 ausbelichtet keinen Unterschied, aber 100m und (quasi 1/0) haben unterschiedliche Fokusringstellung (etwa 1mm) und beim 'Pixelzählen' sieht man den Unterschied mehr als deutlich!
Aber ich verwende auch kein Leitz Objektiv, um auf 10x15 Vollbild auszubelichten...
 
Isaac schrieb:
Aber wie schon gesagt - sorry, die Wiederholung lag ausserhalb meines Einflußbereiches - der Chip (besser die Chips) die ich habe, sind alle zu dick um direkt auf den Adapter aufgeklebt zu werden. ich muß wohl etwas auf der Drehbank nacharbeiten...das gilt aber für alle Adapter.
Seltsam. Es war wohl keine schlechte Entscheidung, die letzten beiden bereits in der Fertigversion zu kaufen...
Isaac schrieb:
Der Autofokusindikator macht zwischen 100m und 1/0 aber keinen Unterschied.
Danke für die interssante Beobachtung. Das werde ich bei mir mal genauer ausprobieren, aufgefallen ist es mir noch nicht massiv, von den üblichen 10% Ausschuß abgesehen...
Isaac schrieb:
Wenn ich etwas in 1000m Entfernung anvisiere (und den Fokusring auf Anschlag stelle) dann leuchtet der Indikator auf. Wenn ich etwas in 100m Entfernung (mit Fokusring auf Anschlag) anvisiere, leuchtet der Indikator auch auf. Stelle ich manuell auf 100m scharf, dann leuchtet der Indikator auf. Visiere ich dann auf 1000m, leuchtet der Indikator auch auf.
Natürlich sieht man auf 10x15 ausbelichtet keinen Unterschied, aber 100m und (quasi 1/0) haben unterschiedliche Fokusringstellung (etwa 1mm) und beim 'Pixelzählen' sieht man den Unterschied mehr als deutlich!
Ich kann auch nicht behaupten keinen Ausschuß mehr zu haben, aber im Vergleich zu meiner D60 mit Haoda Scheibe nehmen sich beide Kombinationen nicht viel.
Isaac schrieb:
Aber ich verwende auch kein Leitz Objektiv, um auf 10x15 Vollbild auszubelichten...
Dito

Grüße martin
 
möchte mal diesen sehr alten thread wieder zum leben erwecken.

ich möchte zum "spielen" mir ein altes analoges objektiv zulegen, am besten ein weitwinkliges makro um die 20 mm. aber auch andere objektive sind für mich interessant, eine lange brennweite und ein fisheye wären interessant für mich.
fest steht, es wird eine festbrennweite. fest steht auch, dass das budget unter 100 euro liegt. davon muss ich noch den autofokuschip abziehen, der etwa mit 20-50 euro zubuche schlägt. bleiben ja nach bajonett noch 50-80 für ein analoges makro über. ein paar körner hab ich mir schon mal rausgepickt. jetzt ergoogle ich nach und nach abbildungsleistung an aktuellen dslrs und sortiere aus, gar nicht so einfach. hier mal eine liste mit welchen die ich noch nicht rausgekickt habe. leider findet man sehr wenig infos wie makro tauglich die einzelnen denn genau sind.

die idee ist ganz einfach, analoge objektive gibt es in der bucht zuhauf und die abbildungsleistung der meisten festbrennweiten ist noch immer hervorragend. man muss eben nur die richtigen sahnestückchen finden. leider ist aber das wissen über die alten analogen objektive sehr rar. besonders vergleichstest existieren quasi gar nicht. klar, leute die die objektive verwendet haben haben keine digitalen fotos davon.

so, hier einmal ein paar favoriten die mir in der bucht sehr häufig über die füße gelaufen sind:
auto beroflex 28/2,8 macro
cosina 24/2,8 macro
cosina 28/2,8
olympus 100/3,5 macro
tokina 17/3,5
tokina 24/2,8
tokina 28/2,8 macro (mein favorit)
tokina 400/6,3 (warum nicht auch eine sehr günstige hohe brennweite? ;) )
zenitar 16/2,8

hat jemand ein paar tipps? ;)
 
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