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Scheimpflug – Schärfekeil berechnen …

Und wenn wir "normal" tilten (mit schiefer Schärfeebene) und möchten in D rechtwinklig zur Schärfeebene im Abstand H noch knappe Schärfe erzielen, so benötigen wir die Blende

k(nötig) = f^2/zo * (cos(b–v)/(J*sin(a+b–v)) – 1/g)

mit a = arcsin(f/J)
und b = arctan((g–f)/f*tan(a))
und v = arctan(H/D)

...
 
Ein Problem bei Tilt: Die Ausgangspupille ist nicht in Parallelität zur Ebene des Films. Deshalb variiert die Form der Unschärfefläche und der Effekt der Unschärfe ist nicht einfach zu bewerten mit einer einzigen Zahl. Außerdem arbeitet die gewöhnliche Theorie Depth of Focus -> Depth of Field nicht sofort. Eine Lösung: Nicht die ganze 2-dim Ausgangspupille wird berücksichtigt, sondern nur deren 1-dim Anteil, der die optische Achse schneidet und parallel ist zu der Ebene des Films. Depth of Focus ist dann gleichmäßig. Beim Übergang Depth of Focus -> Depth of Field entspricht eine Parallelverschiebung der Bildebene einer Drehung der Objektebene um die Achse K bei Schöns Skizze. So entsteht der Keil mit gerader Limitierung. Diese Lösung ist Standard und wird hier offen sichtbar betrachtet. Andere Lösungen können realistischer sein und führen zumeistens auf eine scharfe Keilspitze und krummen Keil.


Freundlich grüßt der Experte
 
Danke, lieber Experte!
Durch die Nicht-Parallelität der Pupille zur Filmebene werden die Unschärfekreise irgend eierförmig. Nur – wie groß wird der Fehler, wenn dies unberücksichtigt bleibt? Tiltwinkel sind ja oftmals sehr bescheiden groß ... Etwa 3° oder vielleicht 5° ...

Kennen Sie denn die Formeln für den "Krumm-Keil"?

Liebe Grüße

...
 
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