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Schei* auf Digital. Macht euch Sicherheitskopien!

Ich erwarte, dass die Backupanwendung gewährleistet, dass die Sicherung einer Datei zu einem Zeitpunkt t ("open file for read") eine binär-identische Wiederherstellung exakt dieses (inhaltlichen) Zustandes zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt ermöglicht, unabhängig davon, dass der Zustand bereits etwas später natürlich schon wieder verändert worden sein kann. *
Aber natürlich erwarte ich ganz sicher nicht, dass ich das Image nachher mounten muss, um eigenhändig die binäre Korrektheit zu verifizieren - insbesondere, da dass ja aus den genannten Gründen gar nicht mehr möglich sein kann, weil sich der Inhalt der Datei erneut verändert haben kann.

Es ist durchaus möglich, daß auch eine nachträgliche Verify-Funktion wie bei TrueImage sinnvoll & erfolgreich durchgeführt werden kann. Schließlich werden ja bereits beim Anlegen eines System-Images immer wieder offene Dateien weggeschrieben. Das wird ermöglicht durch Schattenkopien - das sind temporäre Schnappschüsse der NTFS-Dateisysteme.

Kann sein, daß TruImage das beim Verify berücksichtigt; leider sagt Acronis darüber nix aus.


Zurück zum Ausgangsproblem: man sollte halt Sicheungen auf unteschiedlicher Hardware ablegen, damit man nicht unbemerkt seine Fehler vevielfältigt. :)
 
Das ist pre C64 :eek:
Wie haben es denn diese Daten auf den PC geschafft? :)
Ja lange ist es her. Fast richtg, war ein Motorola EXORset. Zwei Diskettenlaufwerke 'a 75 KB wenn ich mich richtig erinnere. Später auf einen IBM umkopiert, dann auf HP-UX, usw.

Mit dem System Restore und "alten Versionen" hat doch Windows schon gut was in der Richtung vorgelegt. Wenn man ausreichend Platz hat, klappt das damit.
MacOS hat die TimeMachine, die seit Lion auch in dieser Richtung unterwegs ist und kann direkt auf Datei-/Ordnerebene altes wiederbeleben.

Von Drittanbietern gibt es noch so etwas wie Acronis NonStop-Backup.

Stellt man denen ausreichen Speicherplatz zu Verfügung, machen den Backup schon automatisch.

Was würdest Du Dir noch wünschen?
Backup, System Restore, etc. hilft hier wenig außer man hebt alle Backups bis zum Lebensende auf. Versuche mal aus einem Backup ein Bild zurückzuholen, von dem Du nur weißt es um das Jahr 2000 und auf dem Bild ist der Max und Huber drauf.

Was ich mir wünsche ist relativ einfach. Halt so wie in meiner alten Firma: Da habe ich ein Dokument dem Archivar übergeben und der hat sich um alles gekümmert.

Ein oder mehrere Bilder sind fertig und werden einem elektronischen Archivar (EArchivar) übergeben. EArchivar kümmert sich dann um alles weitere, wie z.b. erkennen von korrupten Dateien und Reperatur (sollte sowas vorkommen), meldet mir wenn das Archiv voll ist und neuen Platz braucht, usw. Wenn ich dann in 10 Jahren ein Bild suche frage ich EArchivar er soll mir mal alle Bilder mit Max und Huber im Zeitraum 1999 bis 2001 anzeigen.
 
.. Wenn ich dann in 10 Jahren ein Bild suche frage ich EArchivar er soll mir mal alle Bilder mit Max und Huber im Zeitraum 1999 bis 2001 anzeigen.

Das ist zwar 'ne hübsche Idee - Du selbst und kein E-Dingsbums muß dazu freilich vorher für jedes Dokument die passenden und in 10 Jahren noch ausreichend scharfen Stichworte ans Dokument anfügen. Und das macht die Sache halt im Tagesgeschäft sehr aufwendig. Oder hast Du einen Automatismus dafür?
 
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