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Schärfentest AF-S Micro NIKKOR 105 mm 1:2,8G VR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_189789
  • Erstellt am Erstellt am
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Mir ging es ja im Wesentlichen darum, dass ich das 105er Micro auch als leichtes, besseres Tele im Vergleich zum 18-105er oder 70-300er verwenden kann.

Hast du dir eigentlich vorher ueberlegt, wie du "besser" bewerten willst?

Naeher ran (bis 1:1) oder Blende weiter auf (bis f2.8) oder Bokeh scheinen
jedenfalls nicht Teil der Bewertung zu sein.
 
ob nun optimal oder suboptimal

Was hast du jetzt überhaupt verglichen? 105mm bzw. 155mm Brennweite aus der Hand, mit 1/80sec. Beli.. Zwar mit VR aber was besagt das schon.

Kamera auf stabilem Stativ. Fokus per Hand über LV setzen. Spiegelvorauslösung rein. Nach möglichkeit die Belichtungszeit bei 1/250sec. oder kürzer wählen oder aber über 1 sec.. Darauf achten dass das Sativ keine vibration ausgesetzt ist. Mehrere Bilder hintereinander machen und die jeweils besten miteinander vergleichen. Was du machst ist vertane Zeit. Deine und unsere.
 
Die Autobilder sind alle vom Stativ, mit SVL, VR, AF und Betriebsart M geschossen.
 
Die Autobilder sind alle vom Stativ, mit SVL und Betriebsart M geschossen.

Warum dann VR = ON?
 
Ok dann nochmal ganz nach Vorschrift...:D

Bild 1 = Stativ, VR, AF (ist das erste Autobild aus Beitrag #90)
Bild 2 = Stativ, kein VR, man. Fokussiert mit LV und Lupe
Bild 3 = 100% Ansicht von Bild 1
Bild 4 = 100% Ansicht von Bild 2

Also ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied in den Bilder - ob nun mit AF oder manuell Fokussiert und ob nun mit oder ohne VR - für mich ist das Ergebnis identisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
VR an soll doch auch die Auflösung bzw. die Details verschlechtern. Soll außerdem der VR beim 105er Makro nicht erst ab einen bestimmten Abstand funktionieren, also im Makro Bereich überhaupt nicht?
Für mich ist die Stoßstange beim 105er am schärfsten. Man kann da sogar die Kratzer erkennen. Auch bei den Bildern mit den Schild finde ich das 105er am besten.
Du mußt bedenken, es ist ein Makro. Wenn du keine Makros machst, brauchst du es auch nicht zwingend. Mach mal ein richtiges Makro im Abbildungsmaßstab 1:1 z.B. von einem Geldstück oder Wassertropfen. Probiere das mit deinen zwei anderen Objetiven, dann siehst du den Unterschied.
 
So, und hier noch einmal zusammengefasst in der 100%Ansicht:

Alle Bilder über Betriebsart M mit Blende 5,6 und ner 80stel - warum da ne 125stel in den Exifs steht weiss ich nicht.

Bild 1 = 105micro
Bild 2 = 105micro
Bild 3 = 18-105er
Bild 4 = 70-300er (bei 155mm wegen Objektabstand)

Bild 1 = Stativ, SVL, VR on, AF
Bild 2 = Stativ, SVL, VR off, man. Fokussiert über LV und Lupe
Bild 3 = Stativ, SVL, VR on, AF
Bild 4 = Staitv, SVL, VR on, AF

Das ist zwar immer noch nicht "Makrobereich" aber schon ziemlich nah drann - also sollte das 105er Micro hier ganz klar vorne liegen - tut es aber nicht. In meinen Augen ist Bild 4, das vom 70-300er, das beste Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt auch mal ein paar Tests gemacht, die in etwas so aussagekräftig sein dürften, wie deine.

Ich komme zu dem Ergebnis, dass ich wohl mein Sigma 70-200 einschicken muss, weil es Schwächen in der Auflösung bzw. Fehlfokus hat...
Es ist deutlich schwächer als das Nikkor 18-70 bei 70mm.

Foto 1 = 18-70
Foto 2 = 70-200
Foto 3 = 100% 18-70
Foto 4 = 100% 70-200
 
Und als krönender Abschluss meiner Auto-Testbildreihe hier das Bild, was mir am allerbesten gefällt:

Aufgenommen mit meinem 24 Jahre altem Nikkor AI 85mm f/2 und dem kleinen grünen AF-Kontrolllämpchen der D90 aber manuell fokussiert mit manueller Blendeneinstellung (natürlich auch 5,6) und Betribsart M mit ner 80stel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ehrlich: wozu soll man sich ein sauteures 105er Micro kaufen, wenn ich

a) das Objektiv nicht als Tele verwenden kann sondern nur im Makrobereich
b) ich den AF nicht nutzen kann, da ich eh manuell fokussieren muss
c) der VR nun auch nicht anzuwenden ist

:confused: :confused: :confused:

Dieser ganze teure Schnickschnack wie AF und VR nutzt mir in der Makrofotografie nach euren Aussagen doch scheinbar eh nichts - also warum dann dafür soviel Geld ausgeben? Dann kann ich mir auch ein Makroobjektiv ohne diesen ganzen Schnickschnack kaufen (was dann wohl auch günstiger sein dürfte) und alles komplett manuell einstellen (was ich ja ohnehinn tuen sollte).

Wie man sieht, übertrumpft mein 24 Jahre altes "analoges" AI Objektiv den neuen Krams bei weitem (in meinen Augen).

Ich mache hier eine Testreihe nach der anderen, alles ist euch nicht recht oder ich habe falsch fokussiert oder habe dies und das nicht richtig gemacht..... aber schließlich und endlich zeigen meine Bilder, das das sauteure 105er in meinen Augen sein Geld nicht wert ist.
 
Darum habe ich das Sigma 105er Makro. Der VR war mir den Mehrpreis nicht wert. OK, der Tubus fährt aus. Was solls. Ich bin voll zufrieden damit und ich kann es auch im Telebereich verwenden. Es ist super scharf. Aber wie ich schon vorher schrieb, hatte es einen Frontfokus so ab 3-4m Entfernung, der nachdem es bei Sigma war, behoben ist. Wenn du kein Makro fotografierst bzw. du keinen großen Unterschied siehst zu deinem 18-105, dann würde ich keines nehmen. Normalerweise macht man mit dem Nikon 105er oder Sigma 105er nichts falsch. Sind beides Top Linsen.
 
Und hier noch einmal alle Bilder mit "richtigem" Weißabgleich:

Bild 1 = AF-S 105mm micro bei 105mm
Bild 2 = AF-S 18-105mm bei 105mm
Bild 3 = AF-S 70-300mm bei 155mm
Bild 4 = AI 85mm bei 85mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso... was in diesem Zusammenhang schön sichtbar ist:

Das 18-105er und das 70-300er haben bei Offenblende (5,6) eine größere Tiefenschärfe als das abgeblendete 105er Micro!

Also für Freunde des schönen Bukeeeehhhhhhs prima geeignet.
 
Das hängt mit dem Makrobereich zusammen. Darum nehmen die ja beim Makrofoto z.B. bei einer Fliege, die wirklich nicht groß ist, Blende 14 oder noch höheren Wert, da sonst nur das Auge scharf ist. Zoom mal an deinen PC in die Bilder rein z.B. 150%, da siehst du beim 105er bestimmt noch kleinstet Details, wie Kratzer in der Stoßstange und bei den anderen Objetiven eben nicht mehr. Das ist halt Makro.
 
Hallo,

ich bin auch am überlegen ob ich das 105er Makro kaufe; hauptsächlich als Ergänzung im Telebereich zum 24-70 und für Portraits.

Mit den Testbildern vom Mercedes habe ich aber ein Verständnisproblem:
Trotz gleicher Belichtung sind die Bilder mit dem Makro irgendwie heller als die mit dem 18-105er. Kann das sein oder täusche ich mich da?
 
Zoom mal an deinen PC in die Bilder rein z.B. 150%
Das ist mir doch schon an dieser Stelle untersagt worden:

Warum vergleichst du eigentlich bei 200%? Das bringt überhaupt nichts! Vergleich die Bilder bei 100%, denn bei weiterer Vergrößerung kommen halt Artefakte hinzu aufgrund von Interpolation.

Mehr als 100% Vergrößerung finde ich somit sinnlos und nicht aussagekräftig.
 
Das Micro 105VR ist wohl das Macroobjektiv, das du am vielseitigsten nutzen kannst. Ich finde auch Dinge wie AF und VR sehr sinnvoll, wenn man sie auch sinnvoll einsetzt.
Das der VR bei Aufnahmen vom Stativ zu Qualitätsverlusten führen kann, steht, meines Wissens, sogar in der Gebrauchsanweisung.
Bei Macroaufnahmen sollten man generell manuell fokussieren, weil der AF der Kamera nicht wissen kann wo er fokussieren soll.
Wenn man nun aus der Hand ein Portrait macht, dann ist die Nutzung von AF und VR sehr sinnvoll. Bei Macroaufnahmen vom Stativ eher nicht.

Zu deinen Vergleichstests kann ich nur sagen, dass sie wenig Aussagekraft besitzen, denn sie sind nicht korrekt durchgeführt worden.
Stativ, SVA, VR off und iso 200 sind schon gut, aber wenn due die Schärfe beurteilen willst musst du auch penibel darauf achten, dass der Fokus bei allen Aufnahmen auf der gleichen Stelle liegt. Das kannst du gut über MF, LV und Lupe machen, wie du es auch schon bei EINER Aufnahmen gemacht hast.
Ob du Front- oder Backfokus hast, kannst du sehr gut mit einer diagonalen Akkureihe bei VIEL Licht überprüfen, indem du die Akkus bei offener Blende von Stativ, ohne VR anfokussierst.

MfG Moritz

ps. inzwischen ist ja schon etwas Licht ins Dunkel gekommen.
 
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