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EF/EF-S Schärfe Bilder Objektiv

Nightless55

Themenersteller
Ich habe einige Bilder mit Blende 8 gemacht egal mit welchem Objetiv Tamron 70 bis 300 oder 35 bis 80 Canon bzw 24 70 Ex Sigma die Bilder im Anhang sind die für euch oki wenn ich rein croppe verschwimmen die Steine oder die Blätter ist das normal?
Muss nicht das gesamte Bild scharf werden bei dieser Blende?
Ob der Fokus Auto oder mittig ist spielt dabei wohl keine Rolle.
Geschossen an der Canon 6D Mark 2.
Selbiges Problem gibts auch wenn ich auf weiter Ebene zum Beispiel einen grossen See fotografiere.
Oder liegt der Fehler an einer falschen Fokus Wahl?
IMG_4650.JPG
 

Anhänge

[...]
Oder liegt der Fehler an einer falschen Fokus Wahl?
Moin!
Fokussiere mal auf einen bestimmten Punkt.
Z.B. die Schrifttafel auf der Hütte.
Schließe die Blende deines Objektivs um 1-2 Blenden und wähle eine Belichtungszeit mind. 1/Brennweite, oder schneller.

GFX 100sII mit einem Canon EF 50mm f/2.5, aus dem Jahr 1987.
1/200sek, aus der Hand, bei/mit Blende 11 und ISO 4000
Entfernung ~ 15m - 100%-Ausschnitt, RAW, ooc, Schärfe »0«

test-25-04-23-GFXH-1332.jpg

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wieder so ein prähistorisches Objektiv EF 35-80/4-5.6. Vermutlich aus der Analogzeit, dieses an einer 6dII mit 26MPx. Dazu grenzwertige Belichtungszeiten. Was soll da rauskommen?
 
Du könntest mal im liveview Modus fotografieren, weil dann ausgeschlossen ist, dass der Fokus nicht zu 100 % trifft. Das könnte theoretisch auch mal ein Problem sein.

Und bei einem Motiv wie dem zweiten wurde wahrscheinlich auf das Haus fokussiert. Dann könnten die Zäune im Vordergrund auch bei Blende 8 nicht mehr in der Schärfenebene liegen (deren Anfang und Ende fließend ist). Versuche das zweite Foto noch mal bei Blende 8 aufzunehmen und fokussiere auf ein Motiv, das von vorne bis hinten gesehen in der Mitte der Motive liegt, die scharf sein sollen. Hier wäre das zum Beispiel der zweite / mittlere Zaun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu kommt dann noch, dass alle drei Objektive nicht für ihre knackige Schärfe bekannt sind.

Zum Beispiel ist das Sigma 24-70 EX am Rand nur mittelmäßig scharf, siehe folgender Test:


Deutlich schärfer wäre da zum Beispiel das Canon 24-70 4,0 L IS, das man gebraucht inzwischen recht günstig bekommt.

Im Telebereich sollte man um 250 € schon ein EF 70-200 4,0 L bekommen, das ebenfalls deutlich schärfer als das Tamron 70-300 ist.
 
Ich habe einige Bilder mit Blende 8 gemacht egal mit welchem Objetiv Tamron 70 bis 300 oder 35 bis 80 Canon bzw 24 70 Ex Sigma die Bilder im Anhang sind die für euch oki wenn ich rein croppe verschwimmen die Steine oder die Blätter ist das normal?
Ja, kommt auf die Randbedingungen an
Muss nicht das gesamte Bild scharf werden bei dieser Blende?
Nein, kommt auf die Randbedingungen an
Ob der Fokus Auto oder mittig ist spielt dabei wohl keine Rolle.
Es, spielt eine Rolle worauf fokussiert ist, denn um diesen Punkt/Eben baut sich der mögliche Umfang der Schärfentiefe auf
Geschossen an der Canon 6D Mark 2.
Selbiges Problem gibts auch wenn ich auf weiter Ebene zum Beispiel einen grossen See fotografiere.
Oder liegt der Fehler an einer falschen Fokus Wahl?
Der Fehler liegt im falschen Verständnis bzw einer falschen Annahem irgendwo im Gedanken -
rechne selbst aus

hier auch aber mit schönen Skizzen
 
Ich habe einige Bilder mit Blende 8 gemacht egal mit welchem Objetiv Tamron 70 bis 300 oder 35 bis 80 Canon bzw 24 70 Ex Sigma die Bilder im Anhang sind die für euch oki wenn ich rein croppe verschwimmen die Steine oder die Blätter ist das normal?
Muss nicht das gesamte Bild scharf werden bei dieser Blende?
Ob der Fokus Auto oder mittig ist spielt dabei wohl keine Rolle.
Geschossen an der Canon 6D Mark 2.
Selbiges Problem gibts auch wenn ich auf weiter Ebene zum Beispiel einen grossen See fotografiere.
Oder liegt der Fehler an einer falschen Fokus Wahl?
Ein scharfes Bild von Vorne bis Hinten gibt es nicht. Wer dies will muss entsprechende Aufnahmetechnik einsetzen. Zwei Dinge spielen eine nicht untergeordnete Rolle, es genügt oft der geringste Hauch im Freien der bei Blätter (gilt auch für Wasseroberflächen) zur Mikrounschärfe führen kann. Einer wackelt immer, kann auch der Fotograf sein, da wären wir wieder beim sinnvollen Einsetzen eines Statives. Zum anderen spielt auch noch die sichtbare Beugungsunschärfe mit. Die liegt am Body nicht am Objektiv. Bei der Canon 6D Mark 2 beginnt sie bei Blende 10,8. Die Engine der Kameras spielt auch eine Rolle und erfordert entsprechende Nachbearbeitung. Das heißt im Klartext die Leistungsgrenzen seines Equipments zu erkennen. Wenn Du ein scharfes Blatt willst mache eine Mikroaufnahme und fotografiere nicht einen Baum.

Das erste Foto hat für mich bei entsprechender Nachschärfung (Nic Sharpener) einen tadellosen Schärfeverlauf.
 
Hallo an alle,
Danke für eure Hilfe und Tipps.Ich werde einen Fotokurs besuchen und eure Dinge aus probieren.Ja das ist das 35 Objektiv von Traumflieger.Werde mir in Kürze neuere Objektive zu legen.Werde das ganze auch mal mit Stativ versuchen.
Danke allen für die Mühe echt super.
Gruss
Roger
 
Warum:
solltest Du z.B. Irfan nutzen, dann müssen unter Ansicht ALLE Resample-Optionen abgeschaltet sein um beim Zoomen irgendwann auf "Klötzchen-Ansicht" zu kommen,
Mit Resample verschleift der Viewer die einzelnen Pixel des Bildes und es sieht unscharf aus, weil man an der Auflösungsgrenze des Kamerasensors ist.
Letzteres sieht man aber nur sicher, wenn die Darstellung beim Reinzoomen in ein Klötzchenbild übergeht.
 
Hallo zusammen,
Ich habe einige Bilder mit meinen 50mm geschossen mit Stativ und auch ohne diese werden alle scharf.
Sicher muss ich noch viel üben aber ich denke das wird habe einen Kurs gebucht und mir ein Buch zu gelegt in dem das ganze erklärt wird.Habe die Bilder alle mit vorgewählter Blende geschossen also im AV Modus hoffe das ist nicht so schlimm.
Aber mit dem 50 sind die Bilder endlich scharf so wie ich mir das auch vorstelle.
Ich werde mir noch das 24/70 mit Blende 2.8 zulegen das kann ich gerade gebraucht bekommen.
Bilder am Rechner schaue ich mir mit dem Windows Fotoprogramm an ich klicke das Bild einmal gross.
Möchte mir aber Luminar holen.
Danke für euere ganze Mühe mir zu helfen echt super.
 

Anhänge

Schön, dass du Spaß am Fotografieren hast! Wie bei allen Dingen, in denen man besser werden möchte, ist das beste Investment: Üben, Üben, Üben. Zusammen mit dem von dir beabsichtigten Fotokurs und einschlägiger Literatur wirst du bald deutliche Fortschritte bei den Bildergebnissen feststellen. Es heißt nicht umsonst (im Netz unterschiedlichen Fotografen zugeschrieben), dass die ersten 10.000 Fotos die schlechtesten sind.

Mein Tipp noch: Anfänger stürzen sich meistens vor allem auf den Schärfeeindruck als Qualitätskriterium eines Bildes, und natürlich möchte man (zumindest in vielen Motivsituationen) kein verwaschenes Bild haben. Auch ist es richtig, dass alte Zoom-Objektive hier wirklich einiges zu wünschen übrig lassen. Ich würde mich aber umgekehrt nicht dazu versteigen, nun mit der Jagd nach dem schärfsten Objektiv zu beginnen; davon werden deine Fotos nicht besser, sondern eben nur schärfer, weswegen ich hier einen Kompromiss zwischen Preis und Leistung suchen und es dabei bewenden lassen würde. (Zumal der Schärfeeindruck von vielen anderen Dingen wie Verschlusszeit, Betrachtungsabstand, Nachbearbeitung etc. abhängt, nicht nur vom Objektiv.)

Anbei mal (auf die Schnelle etwas beliebig herausgegriffen) zwei Beispiele aus meiner „Frühzeit“.
Bild 1 ist noch mit der EOS 450D und dem EF-S 17-85mm entstanden. Der Bildaufbau ist klassisch nach der Drittelregel gestaltet; Blickfänger sind die Pfähle samt Spiegelung im Wasser, und die Berge im Hintergrund ziehen den Blick in die Ferne und geben dem Bildraum Tiefe. (Dass man hierfür am besten auch noch einen Vordergrund mit ins Bild nimmt, hatte ich damals noch nicht auf dem Schirm.) Objektivbedingt ist das Bild in Großansicht nicht sehr scharf, aber da die Berge ohnehin in leichtem Dunst liegen, schadet das der Bildwirkung keineswegs.
Bild 2 wurde später mit einem alten manuellen Objektiv an der EOS 5DII aufgenommen, und wenn man reinzoomt, wird man feststellen, dass auch hier überhaupt nichts knackscharf ist. Das stört aber ebenfalls nicht, denn das Bild lebt – wenn man ihm etwas abgewinnen möchte – von Hell-Dunkel-Kontrasten und der Dynamik der Linien zusammen mit verschiedenen Unschärfeebenen. Ob die Ähre im Mittelpunkt nun in 100%-Ansicht knallscharf ist oder nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Gruß Jens

IMG_4277.jpg 2011_07_02_04923.jpg
 
Ich habe gerade pixelscharfe Bilder mit dem Windows-Fotoprogramm angesehen und vergrößert.
Das Programm verschleift auch beim Vergrößern die Kanten, so daß eine Schärfebeurteilung NICHT möglich ist und ein Abschalten der Resamplefunktion habe ich nicht gefunden.
Den Irfan-Viewer kannst Du dir gratis runterladen.

Gruß Klaus
 
Verwechsele bitte nicht Schärfe mit Schärfentiefe. Wenn das Bild nicht korrekt fokussiert ist, hilft auch Blende 8 oder kleiner nicht
 
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