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Schärfe beim Canon EFS10-22mm f/3.5-4.5 USM

Super! Danke! Damit kann man es wahrscheinlich wirklich gut vergleichen. Und wenn ich mein Autofokus+Stativ dagegen anschaue, dann ist der Unterschied wohl mehr als deutlich. Schätze, dann werde ich das Objektiv wohl umtauschen...

Ganz herzlichen Dank für alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben! :top:
 
Wir sind heute mal weiter weg zum Einkaufen gefahren, und da hab ich mal eben die bisschen Sonne genutzt.

Denke bei mir sollte es passen, oder?
Freihändig ohne großen Spielkram, aufgrund der Kälte.
 

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Das 2. ist der 100% Crop vom ersten. Hatte gehofft, der er den Text mit übernimmt, Sry für die Verwirrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Snake566977, ich denke auch, daß deine Bilder in Ordnung sind. Habe mal 4 Bilder von mir hochgeladen, die übrigens alle mit einem UV-Filter geschossen wurden (in einem Beitrag vorher wurde die Schuld auf evtl. vorhandene Filter geschoben). Habe seit 20 Jahren Filter auf meinen Objektiven und noch nie Schärfeprobleme oder Lichtreflexe etc. bemerkt, es sind allerdings keine Filter der unteren Preisklasse. Bilder sind nur verkleinert und verpixelt.

Viele Grüße
 

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Eure Bilder sehen auf jeden Fall besser aus als die, die mein Objektiv geliefert hatte. Bei unterschiedlichen Aufnahmebedingungen sind Bilder natürlich immer schwer zu vergleichen. Ich habe mein Objektiv inzwischen wieder zurück geschickt und werde ein neues Exemplar ordern. Für mich werde ich als Vergleich die Aufnahme vom Regal nehmen. Da sind die Aufnahmebedingungen dann einigermaßen vergleichbar. Letztlich entscheidend ist zwar, ob man mit seinen Bildern draußen zufrieden ist, aber die draußen gemachten Bilder haben mich ja erst auf den Gedanken gebracht, dass etwas mit dem Objektiv nicht stimmt.
 
Hallo Thomas,
danke für den Tipp. Hatte ich bisher nicht gemacht, allerdings vermute ich, dass die Registrierung nur Einfluss auf die Vignettierung hat. Zumindest steht in den FAQ, dass es um "Daten zur Peripheriebeleuchtungskorrektur" geht. Wenn ich das neue Objektiv habe (muss erstmal auf die Rückerstattung warten), werde ich es aber auf jeden Fall auch kameraseitig registrieren.
LG, Carsten
 
Hallo Cameyer,
mal blöd gefragt, hast du das 10-22 mithilfe der Objektivkorrekturdaten an deiner 450D registriert? Der Unterschied war an meiner 70D gewaltig. Die Ecken deines Hundebildes sehen verdächtig dunkel aus (Vignettierung). Vielleicht bringen die Korrekturdaten auch was in Sachen Randschärfe, wenn die Lensprofile auf der Kamera sind. Anbei mal die faq von Canon.

http://www.canon.de/support/consume....aspx?faqtcmuri=tcm:83-821748&page=1&type=faq

Wenn man aber in RAW Fotografiert, ist das doch irrelevant oder?
 
Nein, meines Erachtens nach nicht. RAW bedeutet nur, dass die Dateien unkomprimiert und mit mehr Informationen in den Farbkanälen gespeichert werden - was in der Nachbearbeitung mehr Möglichkeiten eröffnet. Objektivkorrekturen - kameraintern oder softwareseitig am Computer - lassen sich natürlich auch auf RAW-Dateien anwenden.
 
Nein, die Objektivkorrektur in der Kamera betrifft nur JPEG.

Die Programme am PC haben aber auch Korrekturdaten und mit RAW macht man das nachträglich am PC.
 
Hallo Maxistar,
ich lasse raw und jpeg speichern und die Bilder sind in beiden Formaten korrigiert, d.h. es ist keine Vignettierung und keine Abberation zu erkennen. Ich meine, die Korrektur greift schon vor dem speichern und ist unabhängig vom Dateiformat.
 
Hallo Maxistar,
ich lasse raw und jpeg speichern und die Bilder sind in beiden Formaten korrigiert, d.h. es ist keine Vignettierung und keine Abberation zu erkennen. Ich meine, die Korrektur greift schon vor dem speichern und ist unabhängig vom Dateiformat.

Thomas R1, da musste dich verguckt haben. Passiert.
RAW: Rohdatenformat = „digitales Negativ“. Da wird nix in der Kamara dran korrigiert, dann wäre es ja kein Negativ (Original*) mehr.
*Original vom Sensorabbild.
Die Korrekturdaten der Kamara für ein benutztes angestecktes Objektiv, greifen nur auf die Kamarainterne Entwicklung für das JPG mit dem gewählten Pictues Stil. Bei Nutzung beider, RAW+JPG wird nur das JPG entsprechend korrigiert. Alles andere wäre sonst widersprüchlich.
 
RAW: Rohdatenformat = „digitales Negativ“. Da wird nix in der Kamara dran korrigiert, dann wäre es ja kein Negativ (Original*) mehr.
*Original vom Sensorabbild.
Unabhängig davon ob die Objektivkorrektur auch schon in den RAW gespeichert wird, ist das schlicht falsch.

Aktuelle RAW-Daten haben mit Originalem Sensorabbild absolut nichts zu tun. Es werden zig Verarbeitungen bereits zwischen Detektion des Sensorsignals und RAW-"Erstellung". Die sinnvollste ist die Auswertung des Bayer-Patterns um den errechneten Pixeln Farben zuzuweisen, alleine dadurch enthalten die einzelnen Pixel eines RAW-Bildes immer Informationen der umliegenden Pixel (mindestens ihrer nächsten 6-8 Nachbarn, aber wahrscheinlich deutlich mehr), auch eine gewisse Rauschunterdrückung wird immer vorgenommen.
Und da gibt es noch andere Punkte, die bereits an dieser Stelle "verbessert" werden (Moiré)...

Das macht nicht jedesmal die Software, die das RAW-öffnet, sondern schon die Cam.

Die Vignettenkorrektur wird meines Wissens nach aber nicht mit abgespeichert, ebenso wie der Weißabgleich (der allerdings hinterlegt wird, so daß die meisten Programme beim Öffnen den Wert als Voreinstellung nehmen, den man auch gewählt hatte)
 
Hallo Rainer, Hallo Pixelknipse,

hab mal 2 Bildschirmabgriffe von ACDsee (Bild1) und RawTherapee (Bild2) gemacht. Für mich sehen beide Dateien gleich aus. In beiden Betrachtern ist kein Linsenprofil geladen, die Software kann es nicht sein, es sei denn, die Korrekturdaten sind schon irgendwie im raw vermacht und korrigieren ohne mein Zutun. Vor dem aufspielen der Korrekturdaten auf die Kamera war eine sehr starke Vignettierung zu erkennen, die jetzt verschwunden ist.

Grüße
 

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ich nochmal,

hab auf der Speicherkarte noch ein Bild ohne Korrekturdaten entdeckt, für cameyer zum Vergleich. (Stilleben nach dem Mittagschlaf mit Sofazerkratzender Katze :evil:.
 

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Danke, Bildschärfe ist aber bei den kleinen Bildern nicht zu beurteilen. Und Vignettierung war bei mir kein Problem. Ich habe heute ein neues Exemplar bestellt, wenn es da ist werde ich die Aufnahmen vom Regal mal damit machen. Hoffentlich wird´s besser, die Zeit wird langsam knapp was die Umtauscherei angeht (die Canon Cash-Back Aktion endet ja am Freitag).
Falls noch jemand ein Blitzgerät braucht: Das Canon Speedlight 430 EX II (soll als Einsteigerblitz ja ganz gut sein) ist in der Cash-Back Aktion mit 50€ dabei, man bekommt es also die Aktion eingerechnet zur Zeit für ca. 170,-€
LG,
Carsten
 
Golbarin
Aktuelle RAW-Daten haben mit Originalem Sensorabbild absolut nichts zu tun. ...

Ja, es soll bestimmte Kamarahersteller geben, welche widersprüchlich zur strengen Auslegung von Rohbilddateien, als ein Abbild der Rohdaten des Bildsensors immer mehr daran sind, kamerainterne Bildbearbeitung auch auf Rohbilddateien durchzuführen. Aber was da genau passiert ist spekulativ, weil die Hersteller mit diesen Infos hintern Berg halten.
Denoch halte ich am Kern meiner Aussage fest, weil dies die korrekte Definition für das RAW ist.
Das Schreiben von Roh-Daten, welche vom Kamarasensor kommend ohne Bearbeitung auf ein Speichermedium geschrieben werden. Eben wie ein Negativ im analogen Sinne.
 
... Die sinnvollste ist die Auswertung des Bayer-Patterns um den errechneten Pixeln Farben zuzuweisen, ...
Und da gibt es noch andere Punkte, die bereits an dieser Stelle "verbessert" werden (Moiré)...

Das macht nicht jedesmal die Software, die das RAW-öffnet, sondern schon die Cam.

Das stimmt nicht, diese Verarbeitungen erledigt der Raw-Konverter. Ebenso wie Vignettierungs- und Verzeichnungskorrektur.

C.
 
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