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Analog scanner gesucht - kb & mf - 9000f?

AW: scanner gesucht - kb & mf - 9900f?

Die Unterschiede sind markant (KB-Dia), die Ausschnitte repräsentieren aber auch Plots in Quadratmetergröße.

Ja, aber so dramatisch wie hier dargestellt muss der Unterschied nicht ausschauen. Ich habe das eine Bild bearbeitet und der Unterschied war freilich deutlich, aber nicht so sehr dramatisch.
 
ein negativ 6x6 - reine scanzeit ohne aufwärmen und "hinfahren"

bezogen auf's zeit/leistungsverhältnis find ichs lage. besonders wenn dann
noch so unnötiger pixelquark rauskommt, den ich eh nicht benötige...
 
Ich scanne Schwarzweiß mit dem 9000f, mittlerweile allerdings nur als lineares Negativ mit SilverFast SE, das Positiv erstelle ich in Photoshop. Ich bin für den Preis absolut zufrieden, die Option, MF zu scannen war für mich der Grund, den Canon einem reinen Filmscanner vorzuziehen.
 
solange ich auf ordentliche 9-10mpix scans komme - und das geht offensichtlich ganz gut - hab ich ja mit meinem vorhaben eigentlich kein problem.
dann werd ich den scanner vorerst mal ins visier nehmen...

danke für eure hilfe!


Je nach Quelle des Testes bringt der 9000f 1600 bis 2300 DPI. Mehr nicht. Grund für die unterschiedlichen messungen dürfte vermutlich sein, dass das Gerät eine extrem kleine Schärfentiefe hat und dass die Höhe des Filmhalters nicht unbedingt optimal darin liegen muss (beim Epson V700 kann man die halter darum verstellen und so selber die optimale Hähe für optimale Auflösung suchen, weiss nicht, ob das beim Canon auch geht).

Ich würde mal davon ausgehn, dass 2000 DPI drinnen sind, wenn man sauber arbeitet. Das ist bei KB noch gut 5 MP. Bei Mittelformat sind dann natürlich über 10 MP drinnen, bei grossen Mittelformaten (6x7 oder mehr) auch 20 MP.

Der Epson V700 bringt noch ein bisschen mehr Auflösung (2300x2900 DPI). Ob sich der Aufpreis alleine für das bisschen mehr lohnt, mag man bezweifeln. Sollte es hingegen bei den Haltern Unterschiede geben und sollte es keine Löung geben, beim Canon 9000 die Filmhöhe einzustellen, dann sieht das wieder ganz anders aus! Es sei denn, man kann im laden einen Scanner aussuchen, wo die Höhe perfekt stimmt.
 
die höhe der filmhalterung verstellen: mit den originalen filmhaltern geht das
nicht. es gibt aber von einem hersteller filmhalter für den canon, die man
verstellen kann und auch den filmrand mitzuscannen erlauben. kosten aber
nicht gerade wenig...
 
Die Halter gibt es auch für Epson.

Die Epson Originalhalter erlauben nur 3 Höhenstufen (was aber in der Regel ausreicht). Ich hab auch den better Scanning, die feinere Verstellbarkeit ist nichtmal ein Vorteil im Endergebnis. Wohl aber die bessere Planlage vom Film.
 
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, bei meinem 8800F das Glas aus dem Scanner zu bauen. Ich wollte sehen, ob sich die Schärfe erhöhen lässt.
Dann habe ich einen provisorischen Filmhalter montiert, der auf Glashöhe lag.
Leider hat es keinen Zugewinn an Schärfe gebracht. Nur die Verlagerung auf die Ebene der Glasoberseite bringt einen geringen Schärfezuwachs.

Bei erfolgreichem Test hätte ich mir ins Glas ein "Loch" mit einem Wasserstrahlschneider schneiden lassen.

Nun warte ich auf die ersten Tests vom Reflecta-Mittelformatscanner.


Zum Nikon Coolscan 9000

Den Nikon Coolscan 9000 habe ich aufgegeben. Bei e...y wurde in letzter Zeit viel angeboten. Aber ab ca. 1200 Euro bieten nur noch "Interessenten" mit 3 bis 7 Bewertungen mit, die aber 33 bis 100% Gebotsaktivität bei DEM Verkäufer haben. Auch werden Auktionen abgebrochen und dieser Coolscan mit anderen Fotos von anderen Verkäufern wieder eingestellt. Oft in Baden-Württenberg.

Eine Alternative wäre ein Kauf des Coolscan 9000 in der USA. Scheinbar ist die Aussage eines Mitforenten richtig, dass Nikon wieder eine Serie aufgelegt hat und in der USA auf den Markt bringt. Die Preise liegen ab ca. 1700 Euro für ein nagelneues Gerät mit Garantie. Allerdings kommt der Transport und der Zoll dazu.
 
Ich scanne z. Zt. direkt auf der Auflage, den Film decke ich mit einer Scheibe Antireflexglas aus einem Bilderrahmen ab. Besser, als der Originalhalter, aber evtl. liegt der Film etwas aus der Fokusebene. 80$ sind allerdings happig.
 
Ich scanne z. Zt. direkt auf der Auflage, den Film decke ich mit einer Scheibe Antireflexglas aus einem Bilderrahmen ab. Besser, als der Originalhalter, aber evtl. liegt der Film etwas aus der Fokusebene. 80$ sind allerdings happig.

Funktioniert Glas aus dem Bilderrahmen ohne Qualitätsverlust? Ich habe vor einiger Zeit mit dem Gedanken gespielt meine Filme zwischen zwei hochwertigen Antinewton-Gläsern zu scannern. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das in Bezug auf die Auflösung sinnvoll ist.
 
Ich denke. Unterschiede zum Originalhalter sehe ich beim Kontrast keine, schärfer sind die Scans auf jeden Fall (kein Wunder bei der Wölbung des Films im Halter).
 
Für einigermaßen anspruchsvolle KB-Scans würde ich immer einen echten Filmscanner nehmen, für MF reicht auch ein Flachbettscanner.

Aber das ist meine praktische Erfahrung aus dem analogen Zeitalter, vielleicht sind die Flachbettscanner ja erheblich besser geworden.

Maßstab waren da für mich A4-Prints für eine Zeitschrift (240-300dpi).

Wenn es dann mal noch besser sein sollte, habe ich die Dias zum Trommelscan gebracht.

Als Filmscanner habe ich einen Mikrotek 4000. Solche dedizierten Filmscanner waren mal ziemlich teuer und hatten eine wirklich gute Qualität. Das Problem, wie schon geschrieben, ist häufig die SCSI-Schnittstelle, die früher Standard war, heute praktisch ausgestorben ist. Das führt andererseits dazu, dass diese Scanner gebraucht sehr günstig sind. An meinem Notebook habe ich noch eine PCMCIA-(PC-Card)-Schnittstelle und dazu einen üblichen PCMCIA-SCSI-Adapter und außerdem noch Windows XP als Betriebssystem. Somit funktioniert die Schnittstelle noch. Wenn das Notebook mal ausgedient hat, wird es schwierig. Ich werde also das Notebook für solche Zwecke behalten.

Evtl. kann man sich also einen ausgedienten Rechner mit PCI-Schnittstelle und XP behalten, dazu eine alte SCSI-Karte und einen SCSI-Filmscanner günstig besorgen. Ist immerhin immer noch kleiner und sauberer als eine Dunkelkammer ... ;)
 
Stimmt schon, wenn man einen Rechner hat, wo das geht ... Ich vermute, an einem Notebook ohne PCMCIA oder Rechner ohne PCI wird man Probleme bekommen. Aber ich bin auch nicht mehr auf dem laufenden, hatte glaube ich mal nach einem USB-auf-SCSI-Adapter geschaut und bin nicht fündig geworden.
 
Ich kann aus meiner eigenden Erfahrung sagen (hab den 9000f jetzt ein paar Monate) für das was du ihn nutzen willst sollte er aufjedenfall reichen!

Bei KB ist die Auflösung natürlich echt nicht der Brüller aber fürs Netz reichts aufjedenfall. MF sowieso.
Will man noch mehr Schärfe muss man halt mal mit alternativen Haltern experimentieren / basteln.

Software mäßig hat mir der Workflow der Canonsoftware nicht zugesagt und ich habe mich für Silverfast entschieden. Mit ein bisschen Einarbeit ist SF leicht zu bedienen und grade Negafix ist bei Farbnegativen sehr hilfreich. Aber allgemein ist das Thema richtig Scannen, Farben etc. seehr schwierig und erfordert eine Menge Gedult.

Mein Rat wäre, kauf dir den Canon, arbeite dich ein und probier ihn erstmal aus. Entweder bist du dann schon zufrieden oder kannst immer noch aufrüsten. Das ist denke ich auch gut für den Haussegen.

LG

Beispiele vom Canon gibts auf meinem Flickrstream.
 
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