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Analog Scanner für Kleinbild und Mittelformat gesucht

Mit einem Epson wäre ich ganz sicher glücklicher als mit dem 9000 F II gerade, aber nachdem ich einen Filmscanner für 24x36 habe, möchte ich das Gleiche fürs Mittelformat - Flachbett ist Flachbett und Filmscanner ist Filmscanner. Ist noch ein wenig Zukunftsmusik, aber so reicht's ja noch zum Überleben.
 
Danke, eure Einwände/Hinweise verstehe ich (hoffentlich);) und kann ich gut nachvollziehen. Es kommt natürlich auch auf den verwendeten Film, die Kamera bzw. Objektiv sowie auf die von vornherein geplante Printgröße an. Ergo auf die Qualität der Scanvorlage und was man mit ihr anstellen will.

Ich will die Epsons auch nicht grundlegend schlechtreden. :) Für die meisten Anwendungsgebiete und für normale Printgrößen reicht er bei Mittelformat bestimmt weitestgehend aus. Ein 120er Ilford Delta 3200 brauch wohl auch nicht unbedingt einen 4000ppi Highend-Scan, ein 6x9 Adox Pan 25 Scan von einer Hasselblad würde sich darüber bestimmt eher freuen. Also sofern man die Eigenschaften des Films und des Formats ausreizen will und vlt. einen größeren Print bevorzugt..

Auch da reicht für die hybriden Workflow der V700 aus, solange es drum geht, erstmal alle Bilder zu sichten. Das eine Foto das man dann 2m gross hochziehen will, kann ja dann auf einen 8000 bis 12000 DPI Trommler bei einem Scananbieter - der rbingt nämlich nochmal mehr als haushaltsübliche hochwertige Scanner.

Ich bin als reiner Diafotograf (was analog angeht) eh weg vomScanner. Mein letzter Scanner war ein einfacher Imacon Phocus (3200 DPI fix). Die 645D bringt bei 6x7 mit dem 120er Makro etwa Gleichstand hin mit abfotografieren, Schriften und andere regelmässige Figuren packt der Scanner noch besser, unregelmssige wie Landschaft die 645D. Da mein Schwerpukt auf Landschaft liegt, also für mich sogar leicht die 645D vorne. Bei kleineren Filmformaten dann erst recht - nur nehme ich sie da nicht so gerne, weil schon bei 4.5x6 dann das Korn sehr herovrtritt.
Das war für mich die Entscheidung, ganz vom Scanner Abstand zu nehmen. Und auch das Abfotografieren reduziere ich so weit wie möglich - ich nehme lieber digital und analog vor Ort mit, wenn das Motiv und das Licht nicht wegrennen, reicht die Zeit für beides.
 
Ja die Epsons sind prinzipiell wirklich keine schlechte Scanner, sofern man nicht richtig große Prints benötigt und das Mittelformat ausreizen will. Nur ein wenig schade, dass sie in dem Preissegment (außer den etwas billigeren Canons) quasi konkurrenzlos sind. War doch früher mal anders. Vielleicht würden sie dann die wenigen, aber schon nennenswerten Nachteile des Scanners beheben.:cool:

Zwei Sachen, die mich tatsächlich stören, sind einerseits die sinnlos aufgeblähten Dateien und das kein glasloses Scannen möglich ist.

Zu 1. Ich denke die meisten Personen, die sich einen Epson V700(oder höher) kaufen, informieren sich im Internet schon über die tatsächliche Scanleistung des Gerätes. Es ist nicht die Käuferschicht, die sich von bloßen Zahlenspielen auf der Verpackung beeindrucken lässt, sondern eher interessierte, gut informierte "Hobby"fotografen, Studenten oder kleine Webagenturen, die sich berechtigterweise einen Highendmittelformatscanner nicht leisten können bzw. wollen. Warum dann mit einer Auflösung prahlen, die das Gerät nicht bewerkstelligen kann und die für die Käuferschicht nur Nachteile bietet(aufgeblasene Dateien).

Zu 2. Die hybride Lösung - recht kompakte Flachbettscanner mit einer zusätzlichen separaten Schublade/Öffnung für glasloses Scannen waren doch am Anfang der 2000er gerade bei Midrange Scanner für semiproffessionelle Anwendungen bzw. für kleine Foto/Webagenturen ziemlich in Mode. Ich kann nur von meinem Agfa Duoscan 2500 und von einem Microtek Artixscan 1800f berichten. Bei gleicher Auflösung(gleiche Einstellungen) gab es deutliche Schärfeunterschiede zwischen den Negativscans auf der normalen oben liegenden Glasfläche und denen in der separaten, glaslosen Schublade. Diese Unterschiede sind auch meines Erachtens noch bei Webpräsentationen (flickr und co) etc. zu erkennen.

Ich bin nächste Woche mal wieder Zuhause. Falls sich jemand dafür interessiert, ja dann kann ich ja mal ein paar Vergleichsbilder hochladen.

So kam es dann auch, dass ein Artixscan 1800f(bis 1800ppi) um 2004 oder 2005 rum im Vergleichstest bei Fineartprinter den V700 in eigentlich allen Belangen "schlug".

Dazu ein weiterer Vorteil bei vielen älteren Geräten - sie mogeln nicht bei der Auflösung und erzeugen so keine aufgeblähten Dateien (oft so auch ein schnellerer Scan). Zudem wird beim Dmax nicht so geflunkert.

Nun das waren damals die Modelle der gehobeneren Mittelklasse. Zur Markteinführung kosteten die Dinger meistens noch viel, fielen dann aber schnell im Preis. Der Artixscan 1800f von 2002 mit USB-2.0 Anschluss kostete Neu so gegen 2005 rum dann auch noch bloß um die 600-700 Euronen. Der größere Bruder 2500F um die 800-900 Euro. Heute sind sie gebraucht natürlich billiger.

Das hört sich alles ziemlich hart nach einem Verriss der Epsons an, ist aber letztendlich nicht so gemeint.:) Ich denke nur Konkurrenz belebt in diesem Fall das Geschäft und würde Epson vlt. zwingen, die wenigen, aber nicht gerade anwenderfreundlichen Nachteile der V700(+) Reihe auszubessern. Das Käuferklientel würde sich freuen. Ehrlich gesagt erwarte ich da von Plustek und Co nur nicht mehr viel - leider.:confused:
 
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Ich bin nächste Woche mal wieder Zuhause. Falls sich jemand dafür interessiert, ja dann kann ich ja mal ein paar Vergleichsbilder hochladen.

Ja, ich würde mich über Vergleichsbilder freuen.
 
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