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Analog Scanner für Kleinbild und Mittelformat gesucht

Bei Bedarf kann ich gerne Vergleichsscans von KB und MF zukommen lassen.

Jo, gerne! Die Epson Vxxx scheinen mir ein guter Kompromiss zu sein. Da es nicht eilt, werde ich einfach auf ein gutes Angebot warten und dann zuschlagen.
 
Einen 9000F MkII würde ich auch kein zweites Mal kaufen. Hab ihn nur noch wegen Mittelformat, abstoßen wäre momentan zu unrentabel, aber fürs Web reichts und ab und an für eine größere Ausbelichtung habe ich den auch verwendet. Fürs Kleinbild habe ich mir aber zusätzlich einen Filmscanner geholt.
 
Einen 9000F MkII würde ich auch kein zweites Mal kaufen. Hab ihn nur noch wegen Mittelformat, abstoßen wäre momentan zu unrentabel, aber fürs Web reichts und ab und an für eine größere Ausbelichtung habe ich den auch verwendet. Fürs Kleinbild habe ich mir aber zusätzlich einen Filmscanner geholt.

Mein Reden, ich hab jetzt hier einen Linotype Heidelberg Hell Saphir Ultra 2, einen Minolta Dimage Scan Dual III AF 2840 und eben den 9000er. Der kommt zum Zuge, weil er für Auflage/Dokumente schneller ist als der Linotype, aber da hätte auch ein 20€ Aldi USB Kracher gereicht.

Ich scanne allerdings eh nur fürs Archiv und für "Webverschicken", da ich selber Abzüge mache, und da kann jeder Scanner einpacken.
 
Arthur hat mal Vergleichsbilder zwischen den Epson V700 und Canon 8800 (ist gleich zum 9000er) eingestellt. Der Epson hat eine etwas höhere Auflösung. Der Unterschied im Schärfeeindruck entsteht durch eine betontere Kantenschärfe des Epson mit Betonung des Korn. Gleicht man den Canon da an, ist der Unterschied dahin. Der Dichteumfang ist ähnlich.

Ich würde eher den Epson nehmen weil er mehr Material auf einmal verarbeiten kann.
 
Das Schlimmste am Canon sind aus meiner Sicht die streifigen Abschattungen, die er formatfüllend in große, helle flächige Strukturen wie einen Himmel zaubern kann, wenn ihm danach ist. Selbst mit Scangläsern von Monochrom für bessere Planlage. Einmal wurde mir der gesamte Scankopf vom Service auf Garantie ausgetauscht. Als ich den wiederbekam, war's genau das Gleiche. "Prüft Ihr das denn nicht, was Ihr da repariert?", habe ich die Scannerköpfe-Austauscher von Maerz in Berlin gefragt. "Doch, doch, natürlich." Aber sie haben nicht einmal das Negativformat vor Ort, um überhaupt eine Funktion genauer zu prüfen. Kopf austauschen und das war's - und der neue Kopf fast so schlecht wie der alte. Von wegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte noch bei keinem meiner Scanner das Problem aber es taucht bei verschiedensten Herstellern scheinbar immer wieder mal auf. Weiss man da eigentlich die Ursache?
 
Den Grössenvorteil von MF nutzt man aus wenn der Vergrösserungsfaktor bei gleichem Ausgabeformat kleiner als bei KB bleibt oder wenn der Vergrösserungsfaktor gleich ist aber das Ausgabeformat grösser als bei KB. Beide Vorteile sind gegeben unabhängig von der Scannerauflösung da MF per se keinen Auflösungsvorteil bringt.

Nun das ist mir schon klar. :) Schön den "Auflösungsvorteil" zusammengefasst! ;)
 
Das ist kein Auflösungsvorteil. Und ein Unsinn wird nicht dadurch besser, dass man ihn in Anführungszeichen setzt.

Olala, was für ein lieber, herzlicher Umgangston. Das mag ich immer an Foren wie diese. ;)

Bei der Punktdichte als Indikator für die Bildauflösung hast du natürlich recht. Ich meinte im ersten Post die Auflösung in Bezug auf die Gesamtanzahl der Bildpunkte des Scans. Also hier PPI. :)
 
Bei der Punktdichte als Indikator für die Bildauflösung hast du natürlich recht.

Ich habe nicht die geringste Ahnung was du dem TO eigenlich sagen willst aber es hat definitiv nichts mit Auflösung zu tun (zumindest dem was in der Optik gemeinhin unter dem Begriff Auflösung verstanden wird).

Jedenfalls braucht man für einen 30x20cm Print vom MF erheblich weniger Auflösung als vom KB. Insofene verschenkt man bei gegebenem Ausgabeformat den MF-Vorteil wenn man mit mehr als 1500dpi im Ergebnis scant.
 
Könnt ihr euch nicht einfach drauf einigen, dass in einem MF-Negativ mehr Information vorhanden ist, als in KB und das man diese unter umständen herschenkt? Statt hier geschwollen und auf teufel komm raus aneinander vorbei zu reden? :ugly:
 
@ Fezy, da bin ich mit dabei!

Ich versteh ehrlich gesagt nicht, wie du Tom überhaupt auf das Thema Auflösung gekommen bist.

Du hast diesen Satz von mir Zitiert:"Ein bedienerfreundliches Gerät mit guter Software, nur nutzt man halt den Größenvorteil im Mittelformat einfach überhaupt nicht aus."

Da stand nichts von Auflösung und was du dann alles in mir hineininterpretiert hast, sondern nur von Größenvorteil. Und dann würde ich jetzt einfach mal fenzy zitieren.

"Könnt ihr euch nicht einfach drauf einigen, dass in einem MF-Negativ mehr Information vorhanden ist, als in KB und das man diese unter umständen herschenkt?"

Das Negativ ist größer, also besitzt der Scan einfach mehr Pixel aufgrund der größeren Fläche. Ja und nicht aufgrund der höheren Dichte von Pixeln pro bestimmte Bereich.


kurz geklaut von Filmscanner.info
6x6 Mittelformat:
4000 dpi, TIF-Format, Dimensionen: 8600 x 8600, 75 Mio Pixel 160 MB
Kleinbild:
4000 dpi, TIF-Format, Dimensionen: 5600 x 3700, 20 Mio Pixel 59 MB

Dann zitiere ich nochmal von der Seite. "Zur Archivierung von Mittelformat-Bildern empfiehlt sich also die höchste Auflösung von 4000 dpi im TIF-Format. Ein Mittelformat-Bild, das man nur mit 2000 dpi scannt, liefert ungefähr die gleiche Menge an Pixeln wie ein Kleinbild mit 4000 dpi; man verschenkt dann quasi den Mittelformat-Vorteil des größeren Filmmaterials."

Und da kommen wir wieder zu meinen Satz, bei den du dich so aufregt hast. Ich schreib ihn nochmal fett auf. :D "Ein bedienerfreundliches Gerät mit guter Software, nur nutzt man halt den Größenvorteil im Mittelformat einfach überhaupt nicht aus."

Ich versteh jetzt das Problem bei uns beiden nicht.:)
 
Dann zitiere ich nochmal von der Seite. "Zur Archivierung von Mittelformat-Bildern empfiehlt sich also die höchste Auflösung von 4000 dpi im TIF-Format. Ein Mittelformat-Bild, das man nur mit 2000 dpi scannt, liefert ungefähr die gleiche Menge an Pixeln wie ein Kleinbild mit 4000 dpi; man verschenkt dann quasi den Mittelformat-Vorteil des größeren Filmmaterials."

"Ein bedienerfreundliches Gerät mit guter Software, nur nutzt man halt den Größenvorteil im Mittelformat einfach überhaupt nicht aus."

Das ist genau einer jener Halbwahrheiten dieser Verkaufsseite mit der versucht wird, die Leute zu verunsichern.

Es stimmt zwar, dass man stets Bildinformationen verliert wenn man unter der Auflösung des Negativmaterial scannt. Aber das ist unabhängig vom Negativformat!
Und die klassische MF Anwendung erfolgte mit dem Ziel den Vergrößerungsfaktor möglichst klein zu halten. Diesen Vorteil nimmt man auch bei den genannten 2000dpi voll mit.
Man verschenkt also einen von zwei Vorteilen wenn man das so bezeichnen will. Und zwar den von eher untergeordneter Bedeutung der maximalen Vergrößerbarkeit. Dass man den Größenvorteil von MF überhaupt nicht ausnutzt ist somit die glatte Unwahrheit.
Und genau das ist das Problem, dass ich damit habe.
 
Wer filmscánnér.info als Quelle anführt und den Mist der da steht auch noch glaubt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Vorteil: Mit solchen Leute braucht man auch nicht mehr diskutieren weil man weiss dass kein Grund- und erst recht kein Fachwissen vorhanden ist.

Was sich ja hier bei omnion wieder bestätigt hat. Aber Hauptsache Unwahrheiten verbreiten und wenn es ans Eingemachte geht sich über den Ton beschweren, um von der eigenen Inkompetenz abzulenken.
 
Ich finde diesen Ton auch nicht in Ordnung. Tom S. nervt mit seinem ordinären Zurechtweisungston, und Du bewegst Dich ja auch schon zielsicher darauf hin. Sich dieses zu verbitten finde ich komplett in Ordnung. Aber offenbar besteht der Glaube, Fachwissen würde so einen Tonfall rechtfertigen. Da hat wohl jemand in der Lehrzeit leiden müssen.
 
@ Rodinalist. Danke für die Blumen. :D

Ja die Seite kann man z.B. zu Recht kritisieren aufgrund der unterschwelligen Verkaufsstrategie und den Vertrag mit Silverfast, den die Betreiber anscheinend geschlossen haben.;) Aber hier haben sie doch den Kern der Sache finde ich recht schlüssig und praxisrelevant erklärt.

Klar stimmt es, dass der Vergrößerungsfaktor weiterhin beim Mittelformat kleiner bleibt aufgrund des größeren Negativs. Ein 2000ppi Mittelformatnegativscan eines Epsons besitzt ergo mehr Pixel als ein 2000ppi Kleinbildscan vom gleichen Gerät. Bei ansprechenden Filmmaterial(+Kamera und Objektiv) im 6x6 Mittelformat ca. rund 20 Mio Pixel. Die kann man mit einem besseren Filmscanner auch aus nem guten Kleinbildfilm noch rauskitzeln (ab 4000ppi +).

Mein ehemaliger 60 Euro Polaroid Sprintscan 4000 konnte das bewerkstelligen.:)

Im Alltag heißt das, mit einem 2000 ppi Epson Mittelformatscan kann man letztendlich nicht viel größere Prints machen als mit einem guten Scanner für Kleinbild, obwohl aufgrund der Fläche des Mittelformatfilms viel mehr Informationen/Pixel bereitstehen= nur nutzt man halt den Größenvorteil im Mittelformat einfach überhaupt nicht aus.


Wo liege ich denn da so grundsätzlich falsch? Es ist ja schnieke, das der Vergrößerungsfaktor weiterhin auch beim Mittelformatscans vom Epson kleiner bleibt. Würde und habe ich nicht bezweifelt. Nur was nützt mir das in der Praxis, wenn ich den Vorteil (größere Prints) der Negativfläche eines 6x6 Films gegenüber Kleinbild ausnutzen will und ich das mit einem Epson nicht wirklich kann? :)
 
Nur was nützt mir das in der Praxis, wenn ich den Vorteil (größere Prints) der Negativfläche eines 6x6 Films gegenüber Kleinbild ausnutzen will und ich das mit einem Epson nicht wirklich kann? :)

In der Praxis nützt einem das solange man Prints wählt die max 2000dpi oder weniger brauchen. Man muss weniger vergrößern und es wird deutlich billiger im Hinblick auf den Scanner.
Und nachdem der TO ohnehin schon das Filmmaterial in MF vorliegen hat und auch nur bis 30x20cm printen will, hat er von einem MF-Filmscanner mit 4000dpi keinen Vorteil.

@ Pollux
Ich weiß nicht worauf du dich beziehst aber ich habe lediglich den Begriff "Auflösungsvorteil" als Unsinn bezeichnet aber sonst niemanden aus dem Forum persönlich angegriffen. Was soll da ordinär sein :confused:
 
Man kommt nur bei einem MF- Film viel später an die Grenze, an der man vor allem mehr Korn und Kratzer scannt, wenn man die Auflösung hochschraubt.
Wenn die Auflösung/ Qualität der Scanvorlage nur 2000 dpi ohne störendes Korn hergibt,
dann nutzen einem theoretische 4000 dpi nix.
Anders ausgedrückt: 6x9 bei 2000 dpi wird mehr verwertbare Information als 24x36 bei 4000 dpi liefern.
Da darfs dann auch ein 400er oder 800er Film sein, ohne das es stört. Bei KB sind 800 ASA
nicht da sgelbe vom Ei gescannt.
Die Auflösung, dei der Scanner hergibt, ist dann, wie gesagt nur theoretisch ein Qualitätsmerkmal.
 
Danke, eure Einwände/Hinweise verstehe ich (hoffentlich);) und kann ich gut nachvollziehen. Es kommt natürlich auch auf den verwendeten Film, die Kamera bzw. Objektiv sowie auf die von vornherein geplante Printgröße an. Ergo auf die Qualität der Scanvorlage und was man mit ihr anstellen will.

Ich will die Epsons auch nicht grundlegend schlechtreden. :) Für die meisten Anwendungsgebiete und für normale Printgrößen reicht er bei Mittelformat bestimmt weitestgehend aus. Ein 120er Ilford Delta 3200 brauch wohl auch nicht unbedingt einen 4000ppi Highend-Scan, ein 6x9 Adox Pan 25 Scan von einer Hasselblad würde sich darüber bestimmt eher freuen. Also sofern man die Eigenschaften des Films und des Formats ausreizen will und vlt. einen größeren Print bevorzugt..
 
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