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µFT sanfter Einstieg ins mft-Lager

Re: Sanfter Einstieg ins µ4/3-Lager

Da müßten ja alle jemals gebauten Spiegelreflexkameras dieser Welt auch das Problem haben.
Ja. Genau.
 
:( ..läuft da ein Ignore-Counter mit?

Wäre prima, wenn es weniger um "Schläge" sondern weiter um einen geschmeidigen Einstieg ins Fliegengewicht mit wertvollen Hinweisen/Empfehlungen zum wie und was gehen würde!
Hilft nämlich Mitlesern eher!
Danke!
 
Da müssten ja alle,jemals gebauten Spiegelreflexkameras dieser Welt auch DAS Problem haben...Nun bin ich mal gespannt...

Deshalb gibt es bei DSLR's die Spiegelvorauslösung um in kritischen Bereichen der Belichtungszeit den Spiegel hochzuklappen, das System sich stabilisieren zu lassen und erst dann die Belichtung auszulösen...
 
Deshalb gibt es bei DSLR's die Spiegelvorauslösung um in kritischen Bereichen der Belichtungszeit den Spiegel hochzuklappen, das System sich stabilisieren zu lassen und erst dann die Belichtung auszulösen...
:top::top::top:
 
Daher mein Vorschlag für Dich:
M10
9-18
14-42 EZ
25mm 1,8 oder 1,4

eventuell ein 45mm 1,8 ( wenn Portraits gewünscht sind)

Damit wirst Du viel Spaß haben! Das Fotografieren wird dir leichtfüßiger und befreiter vorkommen und durch diese Lockerheit kommen neue Bilder und in der Summe mehr Spaß!
Wünsche viel Spaß!

Danke. Ja so in die Richtung wirds wohl gehen...

:( ..läuft da ein Ignore-Counter mit?

Wäre prima, wenn es weniger um "Schläge" sondern weiter um einen geschmeidigen Einstieg ins Fliegengewicht mit wertvollen Hinweisen/Empfehlungen zum wie und was gehen würde!
Hilft nämlich Mitlesern eher!
Danke!

Ich finde das Querthema trotzdem interessant, da ich davon nichts wusste...


Was ist eigentlich von den Sigma Arts an mft zu halten? Die werden hier ja verschenkt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist eigentlich von den Sigma Arts an mft zu halten?
Scharf, guter AF, preiswert. Vielleicht etwas groß an mFT (sind ja für APS-C gerechnet) und mit 2,8 für viele nicht lichtstarkt genug. Aber wem das reicht und wer sich eher kein 2,8er Zoom zulgen will, sind sie eine gute Wahl.
 
noch besser Lumix GM5 inkl. eingebautem EVF. alles kompakt, leichtgewichtig und 1a BQ.
die GM5 habe ich wegen des Preises und des geplanten "sanften Einstiegs" nicht erwähnt. ;) Zum Reinschnuppern finde ich GM1 und 12-32 sehr ok - lässt "nach oben" alles offen.
Die Kombi GM5+Panasonic 15/1.7+12-32 hatte ich selbst eine Weile als quasi "Immerdabei".
 
Scharf, guter AF, preiswert. Vielleicht etwas groß an mFT (sind ja für APS-C gerechnet) und mit 2,8 für viele nicht lichtstarkt genug. Aber wem das reicht und wer sich eher kein 2,8er Zoom zulgen will, sind sie eine gute Wahl.

frage: ist das eigentlich nicht von vorteil wenn das objektiv für einen größeren sensor ausgelegt ist?
nachdem es für MFT ja genügend objektive gibt, war dies für mich bisher nie ein thema. hab zwar noch eine APS, allerdings mit festverbautem zoom und somit auch dort kein thema, doch interessieren würde mich schon inwieweit für APS gerechnete objektive an MFT kameras zu unterschiedlichen ergebnissen in der BQ führen?

mike
 
Zuletzt bearbeitet:
die GM5 habe ich wegen des Preises und des geplanten "sanften Einstiegs" nicht erwähnt. ;) Zum Reinschnuppern finde ich GM1 und 12-32 sehr ok - lässt "nach oben" alles offen.
Die Kombi GM5+Panasonic 15/1.7+12-32 hatte ich selbst eine Weile als quasi "Immerdabei".

welche ist nun nach der GM5 Deine aktuelle "immerdabei"? tippe mal auf fuji wegen APS-sensor und sehr guter JPEG oder auf MFT alternative von Olympus.

mike
 
Zuletzt bearbeitet:
also ein sehr sanfter Einstieg...so als erster Sprung ins kalte Nass (Flachköpper) würde ich wie bei mir damals auch eine PEN in BEtracht ziehen. Bei mir die EPL5.... hier könnte man die EPL7 nehmen. Das gibt jedoch nicht als DOuble Zoom wie damals bei der EPL5 (bzw. gibt es schon, aber bei keinem EU Händler). Und mit der PL7 biste schon sehr nach an ner M10 (ii) dran, zumindest was BQ angeht. Die OMDs bieten halt ne Ecke mehr Komfort, FUnktionen und Rädchen. Ist aber für den Einstieg genug was man so an einer Pen hat, denn man muss sie auch erstmal kennenlernen.

~450 EUR Body + 14-42 II. Wenn es noch ein Zoom sein muss, dann 178 EUR für den 40-150 II von Olympus. Wenn es diesen nicht braucht, kann man auch noch über eine FBW nachdenken die in deinem Haupt-Brennweitenbereich angesiedelt ist. Panasonic 20 1.7 z.b. ?

Ich wollt damals auch nicht viel mehr ausgeben - großer USA Urlaub stand an - davor wollte ich eine gute Kamera. Für diesen Einstieg hat die Kamera definitiv super gut ausgereicht. Die Bilder aus dem Urlaub sind toll geworden.
Und wenn du persönlich dann bei der Stange bleibst, wirst du selbst auch irgendwann MEHR wollen. Geht mir derzeit auch so.
 
Re: Sanfter Einstieg ins µ4/3-Lager

Ist das eigentlich nicht von Vorteil, wenn das Objektiv für einen größeren Sensor ausgelegt ist?
Nein, nicht grundsätzlich ... auch wenn es im Einzelfall Ausnahmen geben mag. Aber normalerweise gilt, je größer die Diskrepanz zwischen dem Format, für den das Objektiv ausgelegt ist, und dem Format, auf dem es benutzt wird, desto schwächer das Ergebnis.

Für die Sigma-DN-Art-Objektive ist das aber kein Thema, denn erstens sind Vierdrittel und APS-C von der Größe her sehr nahe beieinander, und zweitens sind die fraglichen Objektive (1:2,8/19 mm DN | Art, 1:2,8/30 mm DN | Art und 1:2,8/60 mm DN | Art) von vornherein für die Verwendung auf beiden Formaten konstruiert worden. Für Festbrennweiten sind sie mit 1:2,8 nicht allzu lichtstark, dafür sind sie sehr erschwinglich und saugut – eine durchaus ernstzunehmende Alternative zu Lumix G und M.Zuiko. Oder andersherum formuliert: Man muß für den günstigen Preis keine schwächere Leistung, sondern nur etwas niedrigere Lichtstärke hinnehmen.
 
AW: Re: Sanfter Einstieg ins µ4/3-Lager

...sind die fraglichen Objektive (1:2,8/19 mm DN | Art, 1:2,8/30 mm DN | Art und 1:2,8/60 mm DN | Art) von vornherein für die Verwendung auf beiden Formaten konstruiert worden. Für Festbrennweiten sind sie mit 1:2,8 nicht allzu lichtstark, dafür sind sie sehr erschwinglich und saugut – eine durchaus ernstzunehmende Alternative zu Lumix G und M.Zuiko. Oder andersherum formuliert: Man muß für den günstigen Preis keine schwächere Leistung, sondern nur etwas niedrigere Lichtstärke hinnehmen.

Das klingt nach einer sehr guten Alternative wenn genügend Licht vorhanden ist...
 
Hui das geht aber ab hier.
Von "OM-D" über "Lumix ist aber viel besser" bis hin zu "Shuttershock".
Hier ist ja alles rein gepackt worden. Einmal durch den Thread browsen und man hat, außer C-AF (ok "DSLR ist besser für Sport und Action" war auch schon da) ist das ja fast ein Abbild des ganzen Forums ;-)

Aber irgendwie geht sollten wir doch auch noch mal prüfen ob die Vorschläge auch wirklich helfen.

ich möchte ins mft-Lager reinschnuppern, bin aber von der Vielfalt an Bodys und Objektiven erstmal "erschlagen".

Ich möchte hauptsächlich unterwegs fotografieren, auf Reisen, Ausflügen, usw... Gezielte/Geplante Fotografie trifft bei mir auf Landschaft.

Dafür bin ich auf der Suche nach etwas zum Einsteigen. Also erstmal Body mit Kit, das aber gerne Weitwinklig sein darf.

Was mit gefällt, ist ein Klappdisplay für bodennahe Aufnahmen.

Optisch gefallen mir die OM-D's schon ganz gut.

Was könnt ihr für den Einstieg empfehlen, darf auch gerne was Gebrauchtes sein.


Ich habe gesehen du hast Pentax im Bieten Forum verkauft, und dein Account ist seit 2010 registriert, also nehm ich mal an du kennst dich in Fotografie aus. Lassen wir also mal die ganzen Anfänger Sachen weg und gehen gleich in medias res:

Deine Aussage "reinschnuppern" ist nicht gerade eindeutig, sprich sie läßt viel Raum zur Interpretation.
Soll das Volumen (anzahl der Ausrüstungs-Teile) gering gehalten werden ? Dafür spricht deine Aussage "Body und Kitobjektiv". Oder soll der Preis erst mal klein gehalten werden ? Das könnte man aus dem "gern was Gebrauchtes" lesen. Oder soll die Bedienung erst mal simply und easy sein ?

Wenn ich mich an deinen Sujet festhalte, Landschaft, dann würde ich sagen "Stativ" und 12mm Festbrennweite, und beim Sensor sollte es dann ziemlich egal sein.
Ausgehend von Ausflug und Reise, lese ich da "kleines Packmaß / in die Tasche stecken" und "geringes Gewicht heraus.
Das bedeutet für mich eher Olympus, einfach weil da die Objektive (wegen Stabi in Body) kleiner und leichter sind. Auch würde ich dann von dem hier schon genannten Riesenbaby 12-40 f/2.8 Abstand nehmen. Obwohl zu recht als eines der besten MFT Objektive beworben passen sowohl Größe als auch Gewicht nicht zu "in die Tasche stecken".

Ich persönlich bin ein OM-D Fan, mich hat die E-M5 umsteigen lassen, aber wenn ich mal schnell einen Ausflug mache, steck ich meistens die Pen ein. Klein, mit Pencake Objektiven immernoch handlich, macht RAW, ....
Und sowas in der Größe würde ich jetzt auch mal vorschlagen.

Zur Zeit ist die OM-D E-M10 (Mark I oder II) wohl die Kamera die sowohl von der Größe her, als auch von deinem Wunsch, "die OM-D würde mir gefallen", passen sollte. Allerdings liegt die preislich höher also die Pen Modelle. Ansonsten schließe ich mich der Fraktion an die hier schon mehrfach gesagt hat "steig mit einer EP-L 5 oder neuer ein".
Wenn du jetzt jemand bist der zu 98% mit den Automatikprogrammen zufrieden ist, also nicht oft manuell was einstellt (ist das vielleicht das "reinschnuppern" das du meintest ?), dann ist ne PEN ideal. Wenn du aber lieber viel manuell einstellen willst, dann haben die OM-D Modelle mit ihren Einstellrädern und Funktionstasten einfach einen Vorteil.

Von den Objektiven war hier schon jede Menge die Rede. Ich habe mit einem Kit angefangen (bei der E-M5 war das 12-50mm dabei) und habe das dann als erstes mit dem Lumix 20mm f/1.7 und danach mit dem Zuiko 45mm f/1.8 erweitert. Diese beiden FB sind so praktisch der Standard für Einsteiger. Dann hat man insgesamt einen Body ein immerdrauf und zwei sehr gut FB für "bewußtes" Arbeiten. Dazu ein leichtes Karbon Stativ und ein Kabelauslöser und dann bist du schon für die ersten 2 Jahre ausgestattet. Auch für Landschaftsfotografie !
 
welche ist nun nach der GM5 Deine aktuelle "immerdabei"? tippe mal auf fuji wegen APS-sensor und sehr guter JPEG oder auf MFT alternative von Olympus.
das ist nicht falsch. :cool:
Ich bin von mFT ins Fuji-"Lager" gewechselt und habe, nach der X100 (die gibts aber noch innerfamiliär), die X70 als Kompakte.

Wobei die GM5 schon fein war, besonders mit dem 15-er. Das 20-er ist von der BQ her auch sehr ok, war mir aber ein wenig zu langsam ("Schrecksekunde").
Natürlich ist die ganze Pen-Serie geeignet - meine Erfahrungen der "großen" Pens endeten aber mit der P2.

Zum "Reinschnuppern" in mFT, also wenn man das System gar nicht kennt, würde ich am ehesten eine Gebrauchte nehmen – da ist dann der Verlust bei eventuellem Verkauf nicht groß. Egal wie viel Fotografier-Erfahrung man hat.
 
Etwas offtopic und doch zu Thema meine Erfahrung zum Einstieg mft:

Ich habe mir 2014 aus Interesse neben meiner Canon 5DIII die M10 gegönnt und war sofort hin und weg. so winzig im Gegensatz zur Canon und doch so mächtig. Ich musste so oft grinsen, wie frech dieses System ist.

Da ich durch den Verkauf der Canon mehr Geld in der Hand hatte, hab ich um die M10 und die M5 ein großes Sortiment aufgebaut. Das macht die Auswahl vor einen Ausflug nicht unbedingt leichter, aber ich fühle mich für jedes Event gerüstet.
Die M5 mitsamt 12-40 und oder 7-14 für Landschaft oder Architektur (und Wetterfest), die M10 mitsamt 25mm oder 17mm und 45mm 1,8 für leichtes Reisen mitsamt Freundin (die eher mal genervt ist, wenn ich komplett abdrifte)
Für meine beiden Canon Radio Remote Blitze habe ich für Portraits das traumhafte Nocticron (42,5mm f1.2), wobei das Objektiv wie auch das 7-14mm f2.8 in die Hab-ich-mir-gegönnt-Luxusklasse fällt, und wenn Geld notwendig sein sollte, auch am Ehesten verkauft werden..

Tatsächlich fällt mir zum Canon System auf, dass dort die Verarbeitungsqualität der Objektive alltagsresistenter waren (weniger Lackabschürfungen). Die Olympusobjektive sind anfälliger im Fotorucksack, was Lackabplatzer und Kratzer angeht.. Da lässt sich auch wenig schönreden.

Inhaltlich sind die Objektive EXTREM gut! Diese Schärfe, die offenblendig von Rand zu Rand geht, beeindruckt mich immer wieder.

Dass das Freistellen nicht so extrem funktioniert wie bei einen Kleinbildsystem, war mir ja bekannt. Klar ist es leichter, einen unschönen Hintergrund in Bokeh ersaufen zu lassen als on Location handwerklicher zu arbeiten bzw nicht immer hat man die Ausweichmöglichkeit (und so können Randunschärfen bei Offenblende kaschiert werden); ich finde es nur schade, dass so viele Bildinformationen unwideruflich verloren gegangen sind, weil Bokeh zu einen Stilmittel unseres digitalen Jahrzehnts hochgehypt wird, statt den Bildaufbau und Strukturen im Vordergrund zu stellen..

Wobei ich mich da auch immer wieder ertappe, dass ich hier und da durch mehr Freistellen das vermeintlich bessere Bild geschossen hätte (weil ich dann doch zu faul war, den Standort zu wechseln)
Wie ich immer zu sagen pflege, ich kann auch mit einer teuren Kamera schlechte Bilder schießen und da ich die Fotografie als Hobby betreibe, bin ich nicht wie die Profis auf den guten Service von Canon oder Nikon angewiesen (was wirklich eine gute Sache ist)
Ich fand persönlich die 22MP bei der Canon hinsichtlich Details in der Portraitbearbeitung besser (Augen hatten mehr Details und so konnte ich die besser zur Geltung bringen), aber da sehe ich die Entwicklung bei Olympus auf einen guten Weg mit den 20MP Sensoren und das Leica Nocticron holt auch mehr Details raus als die Streetprotraitlinse 45mm 1,8 von Olympus.

Das mft System ist extrem vielseitig und kann so schön modular den Bedürfnissen angepasst werden. Eine M10 mitsamt 14-42mm EZ wirkt nicht wie eine diebstahlswerte Kamera und egal wo Du gerade bist, Dich nimmt keiner so ernst, als wenn DU mit der 5DIII und den L Sortiment aufkreuzt. Fürs Ego bei den Einen oder Anderen schade, aber für den Kern der Straßenfotografie und als Diebstahlschutz eine traumhafte Sache!
Eben ein Bild mit der M10 aufgenommen, im nächsten Cafe mit dem iPhone verbunden, paar Bilder reingeladen und per Fatzebuch oder email an Freunde und Familie geteilt (sofern im Urlaub dort ein freies WLAN Netz steht)- sowas ist Unbezahlbar!
Vom Bashen gegen andere Kamerasysteme halte ich nix, ebenso dass ein System DAS System ist.. Ich bin zufrieden und kann deshalb dieses System wegen seiner modularen Anpassung für ein Reinschnuppern empfehlen..
 
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Deine Aussage "reinschnuppern" ist nicht gerade eindeutig, sprich sie läßt viel Raum zur Interpretation.
Soll das Volumen (anzahl der Ausrüstungs-Teile) gering gehalten werden ? Dafür spricht deine Aussage "Body und Kitobjektiv". Oder soll der Preis erst mal klein gehalten werden ? Das könnte man aus dem "gern was Gebrauchtes" lesen. Oder soll die Bedienung erst mal simply und easy sein ?

Reinschnuppern soll bedeuten, mit überschaubaren Ausgaben das System kennenlernen. Also Gebraucht mit Kit, und die Eine oder Andere Linse aus dem mittleren Preisbereich. Auf die Pro Objektive möchte ich erstmal verzichten.

...
Zur Zeit ist die OM-D E-M10 (Mark I oder II) wohl die Kamera die sowohl von der Größe her, als auch von deinem Wunsch, "die OM-D würde mir gefallen", passen sollte. Allerdings liegt die preislich höher also die Pen Modelle...

Die M10 ist auch mein Favorit

...Wenn du jetzt jemand bist der zu 98% mit den Automatikprogrammen zufrieden ist, also nicht oft manuell was einstellt (ist das vielleicht das "reinschnuppern" das du meintest ?), dann ist ne PEN ideal. Wenn du aber lieber viel manuell einstellen willst, dann haben die OM-D Modelle mit ihren Einstellrädern und Funktionstasten einfach einen Vorteil...

Vollautomatik nutze ich nie, Halbautomatik zu 90% und Manuell in manchen Situationen. Deswegen denke ich auch, dass die M10 da gut passt.

...Von den Objektiven war hier schon jede Menge die Rede. Ich habe mit einem Kit angefangen (bei der E-M5 war das 12-50mm dabei) und habe das dann als erstes mit dem Lumix 20mm f/1.7 und danach mit dem Zuiko 45mm f/1.8 erweitert. Diese beiden FB sind so praktisch der Standard für Einsteiger. Dann hat man insgesamt einen Body ein immerdrauf und zwei sehr gut FB für "bewußtes" Arbeiten. Dazu ein leichtes Karbon Stativ und ein Kabelauslöser und dann bist du schon für die ersten 2 Jahre ausgestattet. Auch für Landschaftsfotografie !

Ich sehe mich ja gerade nach M10ern um und je nachdem welches Kit da dabei ist nehm ich dann erstmal das. Wenn ich nur n Body finde würde ich wohl eher zum 9-18er tendieren und dazu dann eine FBW um die 20-25mm
Stativ habe ich noch von meiner DSLR-Zeit


...Das mft System ist extrem vielseitig und kann so schön modular den Bedürfnissen angepasst werden. Eine M10 mitsamt 14-42mm EZ wirkt nicht wie eine diebstahlswerte Kamera ...
Danke Dir für den Erfahrungsbericht, das klingt schon sehr brauchbar
 
Mein Grund für den Einstieg in mft ist auf dem Bild zu sehen.
Ich habe es nie bereut.
Die E-P1 samt 2,8!17 ist auch immer noch die Kamera, welche ich in Jacken- oder Hosentasche stecke, sobald es in den Wald geht.
 

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Reinschnuppern soll bedeuten, mit überschaubaren Ausgaben das System kennenlernen. Also Gebraucht mit Kit, und die Eine oder Andere Linse aus dem mittleren Preisbereich. Auf die Pro Objektive möchte ich erstmal verzichten.



Die M10 ist auch mein Favorit



Vollautomatik nutze ich nie, Halbautomatik zu 90% und Manuell in manchen Situationen. Deswegen denke ich auch, dass die M10 da gut passt.



Ich sehe mich ja gerade nach M10ern um und je nachdem welches Kit da dabei ist nehm ich dann erstmal das. Wenn ich nur n Body finde würde ich wohl eher zum 9-18er tendieren und dazu dann eine FBW um die 20-25mm
Stativ habe ich noch von meiner DSLR-Zeit



Danke Dir für den Erfahrungsbericht, das klingt schon sehr brauchbar

Aber "geschenkt" bekommt man auch die M10 nicht . . .
 
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