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Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen und in den Mediatheken

AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

04.01.2011, 20:15 Uhr, EinsExtra: Der andere Blick - Fotografen und der Krieg
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Montag, 10.01.2011, 05:00 - 06:00 (01:00)
arte (ger)

Polaroid - Magische Momente:top::top:
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Wer das (wie ich) verpasst hat: Am 13.01. um 05:30 Uhr wird die Doku auf EinsExtra wiederholt.

Habs gesehen, war ziemlich krass. Ich glaub die Fotografen muessen nun alle zum Therapeuten :(
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Habs gesehen, war ziemlich krass. Ich glaub die Fotografen muessen nun alle zum Therapeuten :(

Wer sich für Kriegsfotografie interessiert, sollte sich unbedingt "War Photographer" über James Nachtwey anschauen. Sau gut und interessant, aber auch wirklich krass und brutal...
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Wer sich für Kriegsfotografie interessiert, sollte sich unbedingt "War Photographer" über James Nachtwey anschauen. Sau gut und interessant, aber auch wirklich krass und brutal...
Ja, den habe ich vor ein paar Jahren mal gesehen.
Der Film ist sehr "nah dran".
Weiss jemand, ob's den auch irgendwo im Internet gibt?
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Sofern ich mich heute Nacht nicht verhört habe, dann kommt am späten Nachmittag ein Bericht über Light-Painting:

Kabel1 - 06.01.2011 - 17:55Uhr - Abenteuer Leben - täglich Wissen (49 min.)

Lichtmalerei (3. Beitrag - ab 26.40min)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Jim Rakete

2.1.2010
16.30 Uhr
Arte
Mein Leben - Jim Rakete

Wer wie ich die Sendung leider verpasst hat ... es gibt auch noch Wiederholungen:
Arte TV
Sa. 08.01.2011 06:45
Mo. 17.01.2011 10:00
Mein Leben - Jim Rakete
(Deutschland, 2007, 43mn) ZDF
Regie: Claudia Müller

ArteTV

Ich fände es gut, wenn man die Wiederholungstermine, wenn es welche gibt immer gleich mit dazu schreibt.
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Gibt es den Film nicht in der Mediathek? Ich hab ihn gesucht aber nicht gefunden :(
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Auf Pro7 läuft grade ne Reportage über Präsidentenfotografen (USA).
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Ja.. aber vielleicht hätten sich das mal ein paar reinziehen sollen die Reportagefotograf werden wollen. Das ganze Rumgereise, oder hier, Arbeitszeiten länger als der Präsident, ohne jegliche freie Zeiteinteilung, das mag als Single ja gehen. Ich wollte auch nie Kinder. Aber irgendwann haben doch die meisten ne Fammilie....
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

So, 16. Jan · 16:30-17:20 · arte
Mein Leben - Die Fotografin Sibylle Bergemann

Sibylle Bergemann, die im November 2010 im Alter von 69 Jahren verstorben ist, hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben. Sie gehört zu den herausragenden deutschen Fotografen, besonders im Bereich der Mode- und Porträtfotografie. Auf ihren Bildern werden Menschen nie vorgeführt. Bergemanns Bilder werden im Detail zum Symbol, geben in feinen Nuancen Geschichten wieder. Sie spielen mit der Sehnsucht des Betrachters, stimmen nachdenklich-melancholisch durch die traumhaft - entrückten Augenblicke des Dargestellten. Ihre Vielschichtigkeit verdichtet sich zu dem unverwechselbaren persönlichen Stil der Berliner Künstlerin. Sibylle Bergemann, Jahrgang 1941, arbeitet Ende der 60er Jahre zunächst als Sekretärin in Ostberlin. Nach der Fotografenausbildung bei Arno Fischer, der Ikone der DDR-Fotografie, mit dem sie bis zum Schluss verheiratet war, hat sie erste Veröffentlichungen im "Sonntag", in "Das Magazin" und in der Modezeitschrift "Sibylle". Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstehen einzigartige Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern und immer wieder Alltagsbeschreibungen von Ostberlin. So fotografiert sie zum Beispiel über elf Jahre - von 1975 bis 1986 - die Entstehung des Berliner Marx-Engels-Denkmals. Die Fotos vom fliegenden Friedrich Engels und einem kopflosen Karl Marx gehen um die Welt und werden heute im MOMA in New York ausgestellt. Mit sechs anderen Fotografen gründet Sibylle Bergemann 1990 in Berlin die Fotografenagentur "Ostkreuz". Für namhafte Zeitschriften reist sie nach der Wende viele Jahre fotografierend um die ganze Welt. Die Regisseurin Sabine Michel hat in ihrem melancholisch-heiteren Film die Fotografin nach Venedig begleitet und bietet dabei seltene Einblicke in die Arbeitsweise der zierlichen, scheu wirkenden Frau. Es sollen Modefotos in einer alten Weberei entstehen. Ein Jahr vor dem Fall der Berliner Mauer, 1988, durfte Sibylle Bergemann schon einmal in diese Stadt reisen und fotografieren. Sie erinnert sich, gibt Auskunft über ihr Leben und das alles bestimmende Fotografieren in der DDR und später im vereinigten Deutschland. Zurück in Gransee, wo die Künstlerin bis zu ihrem Tod mit ihrem Mann Arno Fischer gelebt hat, erstellt sie mit Ernsthaftigkeit und hintergründigem Humor nicht nur ein persönlich sehr berührendes, sondern auch sehr intensives, einzigartiges Zeitdokument einer unangepassten, sympathisch aufsässigen Künstlerin.
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

So, 16. Jan · 16:30-17:20 · arte
Mein Leben - Die Fotografin Sibylle Bergemann

Auch hier gibt es Wiederholungen:
Sa. 22.01.2011 06:45
Mo. 31.01.2011 10:05
Titel: Mein Leben - Die Fotografin Sibylle Bergemann
Ausstrahlung: 16:9 HD
Dauer: 43 min
Regie: Sabine Michel
Produktion: Deutschland, 2010, ZDF

Beschreibung auf Arte.de

P.S.: Auch hier meine Bitte, die Wiederholungstermine immer gleich mit aufführen wenn möglich. Danke
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Der absolute Streß-Posten. Sklave eines Präsidenten.
Ja.. aber vielleicht hätten sich das mal ein paar reinziehen sollen die Reportagefotograf werden wollen. Das ganze Rumgereise, oder hier, Arbeitszeiten länger als der Präsident, ohne jegliche freie Zeiteinteilung, das mag als Single ja gehen. Ich wollte auch nie Kinder. Aber irgendwann haben doch die meisten ne Fammilie....

3000 Photos pro Tag sichten. :eek:
Da sind jedes Jahr mehrere neue Kameras fällig.
Aber man weiß immerhin, nach spätestens 8 Jahren ist der Stress vorbei. ;)

Ich fand den Bericht interessant - weniger wegen der Photographie.
 
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