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Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen und in den Mediatheken

AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Der Fotograf Horst Wackerbarth
So. 30.01.2011 | 16.30 | ARTE
Deutschland 2010
Dauer: 43 min
Format: 16:9
Regie: Inga Wolfram

Wiederholungen:
Sa. 05.02.2011 | 06:45

Beschreibung auf ARTE
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Sa, 5. Feb · 21:50-22:50 · BR
Gursky, Fotograf

Wie entsteht ein Bild von Andreas Gursky, dem zurzeit teuersten und bedeutendsten Fotografen der Welt? Jan Schmidt-Garre hat den Künstler bei der Arbeit beobachtet - von der ersten Motivbesichtigung über die Shootings bis ins Computerstudio. Andreas Gursky, einer der bekanntesten und bestbezahlten Fotografen der Gegenwart, wird seit vielen Jahren gedrängt, sich bei seiner Arbeit von einem Filmteam beobachten zu lassen. Erst jetzt hat er eingewilligt. Jan Schmidt-Garre hat die Entstehung des neuesten Bildes von Andreas Gursky "Hamm, Bergwerk Ost" in seinen Entstehungsphasen dokumentiert und das Bild auf der Reise zu seinem neuen Besitzer begleitet. Der Weg führt von Gurskys erster Motivbesichtigung über mehrere Shootings im Bergwerk bis ins Computerstudio, wo das Bild digital bearbeitet und montiert wird. Bei einer Retrospektive von Gurskys Werk wird das Bild öffentlich gezeigt und gelangt schließlich in die Privatsammlung eines der reichsten Männer der Ukraine. Unterbrochen wird die Geschichte von Einblicken in Gurskys spektakuläres Oeuvre, kommentiert vom früheren Direktor des Centre Pompidou, Werner Spies, und von Gurskys Lehrerin an der Düsseldorfer Kunstakademie, Hilla Becher. Dem am 15. Januar 1955 in Leipzig geborenen Andreas Gursky war die Fotografie gewissermaßen in die Wiege gelegt. Schon sein Vater Willy Gursky sowie der Großvater arbeiteten als Werbefotografen. Als Meisterschüler von Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf zählt Andreas Gursky neben Thomas Ruff, Axel Hütte, Jörg Sasse, Candida Höfer u. a. zur Gruppe der "Becher-Schüler", die von der dokumentarischen Praxis ihrer Lehrer geprägt sind. Gursky ist bekannt für seine Arbeit mit einer Großbildkamera und seine großformatigen Bildabzüge, die auf den ersten Blick eine Objektivität suggerieren, die der Künstler jedoch durch digitale Bildbearbeitung, irritierende Bildmanipulationen und Verzerrungen der Größendimensionen unterläuft. Thematisch prägt Gurskys Werk die Bevorzugung von Sujets, die eng mit der heutigen Konsum- und Produktionswelt assoziiert sind. Auf dem internationalen Kunstmarkt erzielen Abzüge seiner Fotografien seit fast zwanzig Jahren Höchstpreise. So wurde seine Fotografie "99 Cent" (2001) z. B. für 2,2 Millionen Dollar versteigert, "99 Cent II Diptychon" erzielte gar 3,3 Millionen US-Dollar und gilt als teuerste Fotografie aller Zeiten. Ein Film von Jan Schmidt-Garre.
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Mo, 7. Feb · 09:45-10:00 · SF 1
Das will ich werden: Fotofachfrau EFZ
75, Berufsbilder aus der Schweiz

Christina Brun macht die Ausbildung zur Fotofachfrau. Jetzt, im zweiten Lehrjahr, arbeitet sie bereits selbständig. Sie macht Werbeaufnahmen, führt Fotoshootings durch und bearbeitet Fotos. Kreativität, technisches Verständnis und ein Blick für Ästhetik sind Talente, die sie für diesen Beruf braucht. In ihrer Freizeit fotografiert Christina ihren Freund beim Skaten und spielt gerne Saxofon. Trailer zur Sendung: www.videoportal.srf.ch/video?id=07496238...

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AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Di, 8. Feb · 15:00-15:45 · 3sat
Mit Shackleton in der Antarktis

Der Fotograf Frank Hurley - Film von Anna Cater und Simon Nasht

Es war ein Wettrennen zu einem der unwirtlichsten Orte der Erde - die Expeditionen zum Südpol von Amundsen, Scott und Shackleton. Shackleton verlor, aber seine Expedition schrieb Geschichte. Das verdankt er vor allem den dramatischen Fotos von Frank Hurley (1885 - 1962). Die "Endurance" blieb im Januar 1915 im Packeis des Wedellmeers stecken, wurde vom Eis zerquetscht und sank. Frank Hurleys Fotos dokumentieren den ungleichen Kampf zwischen Schiff und Packeis, zeigen, wie die "Endurance" kippt und wie Rumpf und Masten unter dem Druck der Eismassen zersplittern. Hurley hatte die schweren Glasnegative nach dem qualvollen Überwintern auf Elephant Island retten können. Für den Australier Frank Hurley war die Shackleton-Expedition der Beginn einer Weltkarriere. Als Fotograf im Ersten Weltkrieg in Flandern, als Erforscher von Papua-Neuguinea in den 1920er Jahren und als Dokumentarist Australiens hat er sich in die Geschichte der Fotografie eingetragen. Einen ebenso großen Ruf hatte er allerdings auch als Manipulator. Auf der Suche nach dem perfekten Abbild griff er auf Montagetechniken und das Reinszenieren von Ereignissen zurück. Seine Papua-Expedition, die er mit allen technischen Möglichkeiten seiner Zeit - Flugzeug und Funkgeräten - durchführte, trug auch mit dazu bei, eine einmalige Kultur zu zerstören. Weltberühmt geworden begleitete er auch noch den Zweiten Weltkrieg als Chronist und zog sich nach dem Krieg wieder nach Australien zurück. Seine Fotos von der Südpol-Expedition galten lange als verschollen und wurden 1998 zu Sensationspreisen versteigert. Ein Film über den Fotografen Frank Hurley, der zahlreiche bedeutende Ereignisse des 20. Jahrhunderts dokumentierte.

Nuff
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Wer Sat-TV hat kann auch mal nach Dr.Dish-TV suchen, da gibts ne Sendung, die nennt sich FotoTV. Aber erwartet nicht zu viel ;)
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Auf National Geographic kommen öfter Dokus üner NG-Fotografien. Die sind super.
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Di. 22.02.2011 | 22:25-22:45 | 3sat | Wolf Suschitzky - Fotograf und Kameramann
Dauer: 20 min

Beschreibung:
Der Österreicher Wolf Suschitzky, Jahrgang 1912, musste 1934 emigrieren. Zunächst im Exil in den Niederlanden, ging der ausgebildete Fotograf 1936 nach London und begann dort, professionell zu arbeiten. Er machte sich einen Namen als Fotoreporter für Zeitschriften wie "Weekly Illustrated" und "Picture Post" und arbeitete als Kameraassistent, später als Director of Photography für den Dokumentarfilmer Paul Rotha. 1950 drehte er seinen ersten Spielfilm. Inzwischen kann Wolf Suschitzky neben seinem umfangreichen Werk als Fotograf, das über 10.000 Bilder umfasst, auf ein Werk von rund 200 Kino-, Dokumentar- und Fernsehfilmen zurückblicken, darunter "Get Carter" (1971) und "Ulysses" (1967). In dem Film erzählt Wolf Suschitzky über sein bewegtes Leben, seine Arbeiten und Welterfolge als Fotograf und später beim Film als Kameramann. Im Anschluss, ab 22.45 Uhr, zeigt 3sat sechs weitere Programme, die sich mit dem Thema "Emigration" auseinandersetzen.
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Mi. 16.02.2011 | 19:00-19:15 | BR-alpha | Kunstraum - Klaus von Gaffron - "Verlorenes Schwarz"

Dauer: 15 min

Beschreibung:
Klaus von Gaffron hat im Laufe der Zeit ganz eigene Techniken des Fotografierens entwickelt, die ihm ermöglichen, Fotos herzustellen, die der Ästhetik von gemalten Bildern in keiner Weise nachstehen. Seine Fotoarbeiten nähern sich extrem dem Wortbegriff "Fotografie" = mit Licht zeichnen/malen nicht abmalen. Konsequent nennt Klaus von Gaffron seine Arbeiten Fotobilder. Durch originale fotografische und nicht durch computertechnische Manipulation entsteht eine neue Realität. Klaus von Gaffron erhebt einen hohen ästhetischen und sinnlichen Anspruch an die Fotografie. Die Schulung des Sehens ist ihm ein Anliegen, und er lotet immer wieder das Verhältnis zwischen der Realität und dem Abbild aus. Hintergrundinformationen: Kunstraum - Forum der Gegenwartskunst: Von der Idee zum Kunstwerk ist es nicht immer ein leichter Weg - Kunstraum macht diesen Weg transparenter. Die Sendereihe vermittelt die Visionen, Emotionen und Gedanken von Künstlern.
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Mo. 21.02.2011 | 19:15-19:30 | BR-alpha | Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik - Die Fotografie von Louis Daguerre

Dauer: 15 min

Beschreibung:
Die erste Entwicklung eines Fotos, das Ergebnis langjährigen Experimentierens Louis Daguerres im Jahr 1835, stand am Anfang. Der Film zeigt die Entstehung der ersten Daguerreotypie und beschreibt, wie von da an immer wieder neue Erfindungen und Verbesserungen zu den heutigen Fototechniken führten.

Wiederholung:
Di. 22..02.2011 | 09:45-10:00 | BR-alpha
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: TV-Tipp: Andreas Gursky



Wenn das die Doku ist, in der er irgendwelche polnischen Bauarbeiter fotografiert, um sie dann von seinem EBV-Mitarbeiter in ein Bild einer Waschkaue als "Bergmänner" einbasteln zu lassen, dann sollte man sich das wirklich anschauen.

Allerdings wird man sich danach nicht mehr wirklich dazu durchringen können ihn als Fotografen zu bezeichnen. Selten eine Doku gesehen, die einen Künstler derart entzaubert.
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

Do. 24.02.2011 | 14:15-15:00 | NDR | Bilderbuch - Danzig

Dauer: 45 min

Beschreibung:
Leonard Szmaglik pirscht durch die Straßen von Danzig. Die alte Hansestadt an der Ostsee ist für den 74-jährigen ehemaligen Kranführer Stoff für eine lebenslange fotografische Leidenschaft. Leonard Szmaglik pirscht durch die Straßen von . Die alte Hansestadt an der Ostsee ist für den 74-jährigen ehemaligen Kranführer Stoff für eine lebenslange fotografische Leidenschaft. Die Werftarbeiterstreiks, die Besuche von Günter Grass in seiner Heimatstadt, den Wiederaufbau der zerstörten Innenstadt - Szmaglik hat alles auf Film gebannt. Fast eine Million Fotos sind es mittlerweile. In zwei alten Kleiderschränken seiner Ein-Zimmer-Wohnung bewahrt er sie auf. Das "Bilderbuch" folgt dem alten Mann auf seinen Streifzügen und dokumentiert den Wandel der ehemals deutschen Stadt, die heute als Kulturhauptstadt Polens gilt. Die nach dem Zweiten Weltkrieg zum größten Teil zerstörte Innenstadt wurde liebevoll restauriert, ein Prozess, der noch immer nicht abgeschlossen ist. Auf einem Baugerüst in 60 Meter Höhe flickt der Denkmalpfleger der Marienkirche Tomasz Korzeniowski zerbröselte Ziegelsteine. Eine Million Ziegel hat die größte Backsteinkirche der Welt, jeder zehnte muss restauriert werden - eine Sisyphusarbeit. Doch während der Erhalt der architektonischen Kostbarkeiten s im EU-Mitgliedsland Polen langfristig gesichert ist, plagen den Fotografen Leonard Szmaglik Sorgen um sein Archiv. "Was soll aus meinen Negativen werden, wenn ich nicht mehr bin?", fragt sich der alte Mann. Geld für eine sichere Aufbewahrung hat er nicht. Mit seiner kargen Rente kann der ehemalige Werftarbeiter nicht einmal die Reparatur seines defekten Elektroherds bezahlen.
 
AW: TV-Tipp: Andreas Gursky

Zumal es sich auch recht entspannt arbeiten lässt, wenn man einen millionenschweren Investor im Rücken hat der jedes unternehmerische Risiko auffängt und man sich eigentlich um nix mehr Sorgen machen muss. :rolleyes:

Nur woher hat er das bloß? :rolleyes:

Steckt wohl auch zumindest etwas Arbeit und Können dahinter^^


finde aber Gursky persönlich nicht so spannend, Jim Rakete oder Candida Höfer dagegen schon eher.
 
Fernsehtipp: Heute 5.2. 21:55 BR "Gursky, Fotograf"

Hier noch schnell ein Fernsehtipp für heute Abend:

Samstag, 05.02.2011, 21:55 - 22:55 Bayerisches FS

Gursky, Fotograf (Dokumentarfilm Deutschland 2009)

"Wie entsteht ein Bild von Andreas Gursky, dem zurzeit teuersten und bedeutendsten Fotografen der Welt? ..."

Ich bin zumindest mal gespannt, "bedeutendster Fotograf der Welt" ist zumindest mal eine Ansage.

MfG, Jürgen
 
AW: TV-Tipp: Andreas Gursky

Danke für den Tipp.

Der Film war in seiner nüchtern bis banal wirkenden Machart sehr treffend und irritierender als jedes Gezeter. Scheinbar nur emotionslos zugeschaut....und für mich die größere Kunst.

Die Szene mit den arrangierten Bauarbeitern - staunend und fremdbeschämend.

Was hat Gursky mit Fotografie zu tun? Er hat eine Hasselblad; und erinnert mich an die Kindheit, wo wir unsere Phantasien mit Schere und OTTO-Katalog auslebten. Aber immerhin mit Inbrunst und Herzen.

Gruß messi
 
AW: Sammelthread - Thema Fotografie im Fernsehen

hallo, kann jemand was zu der bildbearbeitungssoft- bzw hardware sagen die in der gursky-doku gezeigt wurde? was war das für ein riesen gerät an dem die beiden saßen?
 
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