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Stativ/-kopf Sammelthread Stativwerdegang von Usern

Dann will ich hier auch mal meinen Werdegang einreihen :)

Profil:

Kamera:

Canon EOS 5D Mark III mit Kirk L-Winkel, Olympus OM-D M10 mit RRS L Winkel

Objektive:

Canon EF 16-35mm F4 L IS USM, EF 24-105mm F4 L[/COLOR] IS USM, EF 70-200mm F4 L IS USM, EF 100mm F2.8 L Makro IS USM, Extender EF 1.4x III, Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 9‑18mm F4.0-5.6, M.ZUIKO DIGITAL ED 14-150mm F4.0-5.6 II

Historie:

Dreibein:

Cullmann 1600 Populär mit 1 Weg Neiger (vor über 20 Jahren von meinem Vater zu Weihnachten bekommen :))

ersetzt mit

Manfrotto 055XPROB zunächst mit Cullmann 40200 Magnesit später mit Manfrotto 322RC2 Action Grip und später noch mit Kirk QRC-1.75 Schnellkupplung ausgestattet

Reisestativ:

Sirui T-005 mit Sirui C-10X Kopf

Einbein:

Cullmann Magnesit 550 mit Cullmann CB7 Kopf

Mini-Stativ:

Cullmann Copter mit Cullmann CB2 Kugelkopf


Zwischenfazit:

An diesem Punkt hatte ich zwar vier Stative von denen jedes seine Vorzüge und Nachteile hatte. Aber wirklich universell einsetzbar war keines davon und jedes hatte mehr oder weniger starke Einschränkungen mit denen ich nicht glücklich wurde.

Über ein Stativ das man zwar dabei hat weil es leicht handlich ist, aber dafür nicht ausreichend für die Ausrüstung dimensioniert ärgert man sich nur und ein Stativ das zwar stabil ist aber immer Zuhause steht weil es zu unhandlich und zu schwer ist bringt gleich noch weniger.

Hinzu kam noch der Wunsch mich auch mal an Panoramen zu versuchen und ich ich hatte keine Lust mehr auf die ganzen Wechselplatten und wollte alles einheitlich mit dem Arca Swiss System.

Also wieder alles zurück auf Anfang. Auf der Suche nach der Eierlegenden Wollmilchsau bin ich dann auch auf ein Review über das Novoflex Triopod gestoßen. Da ich aufgrund der Flexibilität schon immer ein Fan von modularen Systemen war hat mich das direkt angesprochen. Also noch einige Berichte gelesen und dann einfach mal ein Triopod im Set bestellt und später noch um einige Einzelkomponenten erweitert.

Aktueller Stand:

Stativsystem:

Novoflex Triopod Basis

Novoflex QLEG C2253 Carbonbeine - Diese nutze ich Hauptsächlich auf Fahrradtouren in Verbindung mit der kompakten Olympus OM-D M10 aber auch gelegentlich auch mit der großen 5D Mark III. Mit letzterer darf man zwar dann keine Wunder bezüglich Stabilität erwarten aber für HDR Belichtungsreihen mit moderaten Belichtungszeiten reicht es allemal.

Novoflex QLEG C2840 Carbonbeine - Immer noch ziemlich kompakt und klein aber um einiges stabiler als die C2253. Diese Beine nutze ich auf Reisen und bei kleineren Wanderausflügen. Bei Bedarf gelegentlich auch mal ein einzelnes Bein als Monopod.

Novoflex QLEG Walk II Wanderstöcke - Bei längeren Wanderungen bzw. Bergtouren zusammen mit einem zusätzlichen QLEG C2840 Carbonbein und der Triopod Basis mit einem kleinen Kugelkopf im Rucksack hat man so ein brauchbares Dreibein dabei ohne viel extra Ballast im Rucksack.

Novoflex QLEG A1010 Mini - Ganz kurze Beine zum Arbeiten auf Bodenhöhe.

Stativköpfe:

Arca Swiss P0 mit Novoflex Q=Mount und Novoflex Ball 30 mit Kirk QRC-1 - Mit Ausnahme des Einbeins, hier nutze ich nur den Novoflex Ball 30, kombiniere ich die Köpfe und Beine eigentlich wild durcheinander je nach Anwendungsfall.

Ministativ:

Novoflex Micropod und Ball 19 und Kirk QRC-1 - Ausschließlich als "Not-Stativ" auf Fahrradtouren wenn das Gepäck so klein wie mit möglich gehalten werden soll.

Zubehör:

Sunwayfoto DPG-2416 Schiene mit Novoflex Q=Mount DC - Nutze ich als Nodalschiene für einzeilige Panoramen

Fazit:

Das Novoflex System hat all meine Erwartungen erfüllt und ich habe mittlerweile auch alle anderen Stative verkauft. Durch den modularen Aufbau ergeben sich zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten so das bisher immer was passendes dabei war. Alles zusammen (mit Ausnahme der Wanderstöcke) passt noch problemlos in meine kleine Stativtasche und wiegt in Summe nur unwesentlich mehr als mein altes Manfrotto 055XPROB mit dem 322RC2 Action Grip. Aber dafür ist es dann deutlich kompakter und bietet sehr viel mehr Möglichkeiten :top:
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
In letzter Zeit häufen sich die nachfragen von Kollegen und Freunden, welches Stativ sie sich anschaffen sollten, wohlgemerkt in der Mehrheit wenig Stativ-Nutzer und wollen daher auch wenig ausgeben, bzw. wenn sie schon viel Geld in die Hand nehmen wollen, soll das Stativ dann für die Ewigkeit halten.
Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle mal eine Lanze für ein Zweitstativ brechen ;)

Meine Stativsammlung hat sich über die Zeit immer wieder verändert. Früher dachte ich auch mal, dass es das Stativ (also genau ein Stativ) gibt, dass es mir ermöglicht alle Fälle, bei denen ich ein Stativ benötige mit genau einem Stativ auskomme... Viele Jahre später weiß ich es nun besser.

Da in letzter Zeit das eine oder andere Stativ meine Sammlung ergänzt hat, ist es vielleicht ja für den ein oder anderen Interessant zu lesen, welche Stative ich für welche Zwecke nutze.

Ich möchte auch nicht behaupten, dass diese nun für die Ewigkeit bei mir bleiben, gerade wenn mir ein RRS TVC-24 über den weg laufen sollte, könnte ich schwach werden und das eine oder andere damit ersetzen...

Zunächst mal meine aktuelle Übersicht:

  • Gitzo 16060 (altes Alu Stativ) + ArcaSwiss Z1
  • Gitzo GT3531s mit Mittelsäule + ArcaSwiss B1
  • Gitzo GM5541 + Monostat Fuß + ArcaSwiss P0
  • Velbon Rexi ohne Mittelsäule + ArcaSwiss P0
  • Berlebach Report 8033 + Gimbal
  • Berlebach MiniMaxi + Arcratech Ballhead


Bilder einmal in klein und einmal komplett ausgefahren:

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Bei den einzelnen Stativen habe ich grob gemessen, welche Höhe im kleinen Maß vorliegt, welche Höhe vollausgefahren erreicht wird und dort wo es sinnvoll ist, auch welche Höhe in Bodennähe möglich ist. Alle Angaben dabei mit dem jeweils auf dem Stativ befindlichen Kopf wobei die Höhe die cm bis zur Schnellwechselplatte angibt.
Gewicht reiche ich irgendwann mal nach. Das konnte ich mangels Waage gerade noch nicht mit machen ;)

Gitzo 16060 (altes Alu Stativ) + ArcaSwiss Z1

Min Höhe 55cm / Max Höhe 132cm / Bodennahe Höhe 23cm

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Nutzung: Hauptsächlich kommt das Stativ bei mir zum Einsatz, wenn Gewicht keine Rolle spielt und es bombenfest stehen sollte. Generell nutze ich es oft im Studio auch mit dem bei der Übersicht zu sehenden Querausleger.

Positiv: absolut Rock Solid! Unkaputtbar und durch Gewicht kaum zu bezwingen. Egal welche Brennweite ich hier mal drauf hatte, das Stativ kann nur müde darüber lächeln ;)

Negativ: Wenn man mit diesem Stativ arbeitet, weiß man warum Gitzo die verdrehsicheren Beine eingeführt hat. Wenn man immer von unten nach oben auf- und zudreht kommt man damit zurecht, aber neuere Gitzos sind hier viel angenehmer im Handling.



Gitzo GT3531s mit Mittelsäule + ArcaSwiss B1

Min Höhe 72cm / Max Höhe 178cm / Bodennahe Höhe -

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Nutzung: Nutze ich gerne im Studio oder nehme es mit bei Aufträgen wie Innenraum- oder Architekturaufnahmen. Für mich ein sehr guter TradeOff zwischen Gewicht und Belastbarkeit.

Positiv: Hält fast alles, was man draufpackt. Bei mir in der Regel Brennweiten zwischen 11 und 200mm absolut Problemlos. Wie oben schon ist angemerkt ist die Höhenverstellung mit den Twist Locks natürlich ein Traum und von anderen Herstellers aus meiner Sicht unerreicht.

Negativ: Mit einem 400 2.8 oder 600 4 kommt man schon an die Grenzen, auch ohne die Mittelsäule, sofern man etwas höher hinaus möchte. Aufgrund des Gewichtes und des Volumen kommt es eigentlich nur mit, wenn ich das Shooting gut mit dem Auto erreichen kann ;)



Gitzo GM5541 + Monostat Fuß + ArcaSwiss P0

Min Höhe 66cm / Max Höhe 173cm / Bodennahe Höhe -

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Nutzung: Für mich das ultimative Einbein. Sicher gibt es leichtere, aber auf diesem Einbein nutze ich eigentlich alle Brennweiten und selbst die großen 500er / 600er von Kollegen machen hierauf eine sehr gute Figur.

Positiv: Hält alles, was man draufpackt. Durch die Twist Locks sehr schnell verstellt. Der Fuß ist auf diesem Einbein dann noch das i-Tüpfelchen, womit tolle Stabilität erreicht wird.

Negativ: Wenn man hier etwas anmerken möchte, dann höchstens Packmaß und Gewicht, aber das nehme ich in diesem Fall gerne in Kauf. Den Teller, den Gitzo hier mit ausliefert finde ich auch etwas überdimensionert, so dass dieser gleich zu beginn ausgetauscht wurde.



Velbon Rexi ohne Mittelsäule + ArcaSwiss P0

Min Höhe 42cm / Max Höhe 138cm / Bodennahe Höhe 19cm

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Bislang hatte ich immer nur über dieses Stativ gelesen und es auch ein wenig belächelt. Vor kurzem habe ich es nun gebraucht gekauft, die Mittelsäule ausgebaut und war darauf hin erstaunt, wie stabil dieses kleine Ding steht.

Nutzung: Für mich das Reisestativ, wenn ich nicht allzu viel Brennweite brauche. Mein 70-200 macht dem Stativ zumindest keine Kopfzerbrechen.

Positiv: Wie geschrieben, bin ich echt überrascht, was das kleine Ding so alles hält. Natürlich darf man keine Wunder erwarten, aber in der Preisklasse zur Zeit unerreicht. Ohne Mittelsäule auch ein tolles Packmaß und innovatives Auszugskonzept, dass es echt groß werden lässt.

Negativ: Der Auszug ist etwas gewöhnungsbedürftig. Nicht den charm der Gitzo klemmen, aber die Haptik in Summe ist in Ordnung.



Berlebach Report 8033 + Gimbal

Min Höhe 75cm / Max Höhe 139cm / Bodennahe Höhe 38cm

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Nutzung: Bislang kam es mit größeren Brennweiten von Kollegen zum Einsatz oder mit meinem 100-400. Gimbal an sich braucht etwas Gewöhnung und ich glaube die Haltung hierzu ist eher binär. Die einen lieben Gimbal die anderen können damit gar nicht. Ich bewege mich noch bei den erstgenannten. Mal sehen, wenn ich mir mal selbst eine große Brennweite zulege kommt das Stativ sicher regelmäßiger mit zum Ansitz.

Positiv: Wie gemacht für Wetter und jegliche Witterung. Nicht ausgezogen hält es alles zuverlässig, was bisher oben drauf kam wie 500 4, oder 600 4.

Negativ: Schwer und unhandlich ;)



Berlebach MiniMaxi + Arcratech Ballhead

Min Höhe 50cm / Max Höhe 77cm / Bodennahe Höhe 15cm

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Nutzung: Mein absolutes lieblings Reisestativ. Gewicht und Packmaß finde ich in Ordnung. Ich nehme es eigentlich immer mit an den Strand. Der Kopf ist hierfür auch wie gemacht. Da man ihn komplett reinigen kann. Gerade wenn das Stativ im Strand oder Wasser steht, spüle ich es gerne einfach ab.

Positiv: Auch hier eben Holz und damit witterungs- und wetterfest. Auch hier habe ich bis 200mm keine Probleme mit der Haltekraft. Mein absolutes immer dabei Stativ (wenn ich nicht weiß ob ich eins brauche oder nicht).

Negativ: Manchmal einfach etwas zu kurz.

Schönen Gruß,
sbird
 

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Kurzer Review des FEISOL Tournament Stativ CT-3342 Rapid Statives (in Verwendung mit dem Sirui K-40x Ballhead, der nicht Gegenstand des Reviews ist)

WC71HoX.png


Ich habe den Tripod seit nun einem halben Jahr häufig im Einsatz, und kann folgendes berichten.

Stabilität:
Klasse! die 2,x Kilo der D810 + 14-24 f/2.8 oder D810 + 70-200 f/2.8 hält es locker und auch für ND10-Filteraufnahmen über mehrere Minuten hinweg ohne Probleme und Einschränkungen.

Gewicht:
Auch hier volle Punktzahl! Absolut begeistert. Die Kombo hat so um die 1.4-1.5 Kilo? Jedenfalls unglaublich leicht und auch bei den anstrengendsten Bergwanderungen stört er mich nie!

Handhabung:
Dank der "Rapid"-Version kann man beide Drehgewinde pro Bein unabhängig voneinander öffnen und schließen, was mir sehr gut gefällt und ich auch nicht missen möchte. Der Tripod ist schnell und unkompliziert aufgebaut. Großes Manko ist die Gewindesteifigkeit der Beine. Nach nur einer 3-stündigen Fotosession im Wald sind die Beine wieder so lommelig, dass man die Gewinde wieder anziehen muss. Die Beine an sich sind stabil, ich rede von der Verbindung zur Tripod-Spinne. Wenn man den Tripod an einem Bein in der Hand hält, winkelt sich das Bein schon ab.

Langlebigkeit/Verarbeitung:
Hier bin ich gar nicht zufrieden! Ich hatte ihn am Strand im Sand im Einsatz und wie es bei vermutlich jedem Tripod passiert, war Sand in den Gewinden. Ich nahm mir also extra viel Zeit und habe 2 Stunden den Tripod in sämtliche Einzelteile zerlegt, geputzt, entfettet, getrocknet, mit speziellem Schmierstoff für Tripods neu eingefettet und zusammengebaut. Mit dem bloßen Auge war kein Sandkorn mehr zu sehen.
Jetzt der Schock: Trotz ausgiebigem Putzen scheint es doch noch irgendwo zu reiben. Die Beine zerkratzen langsam und nutzen sich ab, die Gewinde schließen nach nur ein paar dutzend Benutzungen nicht mehr so sauber wie zu Anfang und man muss sie erst sehr fest anziehen bis sie wirklich zu sind.

Ich habe den Tripod daraufhin erneut auseinandergebaut und gereinigt, ohne Erfolg. Jetzt könnte es natürlich sein, dass ich kein Profireiniger bin, aber bei z.B. meinem Manfrotto Tripod habe ich deutlich weniger Kleinteile gehabt und konnte ihn wesentlich schneller putzen mit einem perfekten Ergebnis im Nachhinein.

Ein weiteres Manko: Die Winkelverstellung an den Beinen, welche 2 oder 3 verschiedene Stufen hat, ist aus Metall und bei einem Bein einfach so abgebrochen. Ich kann dieses nun nicht mehr in alle Winkel einstellen.

Deshalb von mir diesbezüglich ein dickes Minus für den Feisol-Tripod, der scheinbar so schwer zu putzen ist dass man ihn am Strand eigentlich gar nicht verwenden darf ohne Risiko zu laufen, ihn dadurch zu beschädigen.




Fazit
Er ist super leicht, stabil, eigentlich wäre er m(ein) perfekter Tripod. Nur frage ich mich, wie lang dieser 400€ Tripod denn hält, wenn er sich weiterhin so abnutzt, verschmutzt durch irgendwo festhängende Sandkörnchen die das Carbon langsam abreiben und die Gewinde abnutzen...
Ich bin im Sommer in Graz und werde beim Feisol-Shop vorbeigehen um zu fragen was man da machen kann.
 
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